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Shain-Air

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AB hat eine neue Ausschreibung für den nächsten Callcenterpartner durchgeführt.

 

http://www.touristik-aktuell.de/nachrichten/verkehr/news/datum/2015/05/12/air-berlin-sucht-neuen-callcenter-partner/

 

Bislang ging bei jeder Legacy Airline das Niveau im Kundenservice steil bergab, sobald man an externe Callcenter ausgelagert hatte. Deswegen wäre AB besser beraten wieder eine eigene Abteilung aufzubauen und die Mitarbeiter zurück zu holen die an CCC outgesourct wurden

 

Btw betreibt CCC auch das Callcenter für FR :) ,

da hat man ja wirklich die besten engagiert im Aussitzen von Antworten und zustehenden Zahlungen aus Passagierrechten :D .

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Bislang ging bei jeder Legacy Airline das Niveau im Kundenservice steil bergab, sobald man an externe Callcenter ausgelagert hatte. Deswegen wäre AB besser beraten wieder eine eigene Abteilung aufzubauen und die Mitarbeiter zurück zu holen die an CCC outgesourct wurden

 

You get what you pay for.

 

 

Wenn ein Unternehmen bereit ist, entsprechend zu zahlen, dann kann auch ein externes Callcenter sehr gute Arbeit machen - aber das kostet auch, weil das Callcenter besser schulen und teurer bezahlen muss. Wenn man allerdings das billigste Angebot nimmt und keine strengen Vorgaben macht, ist absehbar, was dabei herauskommt.

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Wenn ein Unternehmen bereit ist, entsprechend zu zahlen, dann kann auch ein externes Callcenter sehr gute Arbeit machen

 

Dazu fällt mir aus der Airlinebranche kein positives Beispiel für externe Dienstleister ein.

 

Verkaufen funktioniert vielleicht auch in vielen externen Callcentern ganz gut.

Wenn der Grund des Kontakts aber eine Problem- oder Fragestellung ist,

die nicht 08/15 behandelt wird, merkt man sofort den Unterschied.

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Dazu fällt mir aus der Airlinebranche kein positives Beispiel für externe Dienstleister ein.

 

Verkaufen funktioniert vielleicht auch in vielen externen Callcentern ganz gut.

Wenn der Grund des Kontakts aber eine Problem- oder Fragestellung ist,

die nicht 08/15 behandelt wird, merkt man sofort den Unterschied.

 

Wurden die Mitarbeiter, die die Air Berlin Kundenberatung machen, nur dafür eingestellt oder übernehmen diese auch andere Airlines? Sprich am Dienstag für Air Berlin, am Mittwoch für Ryanair und am Freitag für Lufthansa? Oder sind diese dann fest für Air Berlin im EInsatz? Problem bei solchen Dingen ist auch immer die Kommunikation von oben nach unten. Ich kenne Unternehmen, wo nur die unwichtigen Sachen an alle Mitarbeiter weitergeleitet werden und dazu ein Memo erstellt wird, aber bei wichtigen Neuerungen bzgl. Neuheiten im Verkauf z.B. nur Mund-zu-Mund Propaganda angewendet wird und keiner so recht weiß was nun richtig ist.

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Dazu fällt mir aus der Airlinebranche kein positives Beispiel für externe Dienstleister ein.

 

Mir auch nicht, aber aus anderen Branchen etliche Beispiele, bei denen das Outsorcing der Hotline ganz grob von einer Schulnote 5 zu einer 3+ führte. Und das wäre im Fall Air Berlin schon eine Verbesserung.

 

 

 

Wenn der Grund des Kontakts aber eine Problem- oder Fragestellung ist,

die nicht 08/15 behandelt wird, merkt man sofort den Unterschied.

 

Du hast heutzutage fast bei jeder Hotline ein Menü "drücken Sie 1 für ...". Da ist es problemlos möglich, dass die simplen Fragestellungen bei Hotline a) (extern) und die komplizierten bei Hotline b.) (intern) landen. Oder auch dass es zunächst extern losgeht und wenn die nicht weiterwissen die Kunden sofort an die kompetentere Hotline weiterleiten...

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Ich dachte genau an diesem Punkt wollte er zurückrudern und was eigenes aufbauen um die Kunden zufrieden zu stellen ?

Auf der ITB hat er das ganz dick verbreitet, schon wieder vergessen weil zu teuer und die Zahlen im Vordergrund stehen?

Jetzt wird er echt unglaubwürdig, aber wie viele zuvor wird er sein p.A. Gehalt zum Amtsantritt überwiesen bekommen haben.

 

Callcenter und sonstiges auslagern ist nicht ungewöhnlich, dennoch haben die Mitarbeiter der LHG egal ob in IST oder Südafrika

den Überblick und es funktioniert ! SP sieht nun entgegen seinen Versprechungen die Kosten, für das was er versprochen hat, und die haben beim Besten Willen kein Platz in seiner Bilanz. Der Kunde leidet weiter !

Evtl. legen die im neuen callcenter ja nicht gleich auf wenn Sie deutsch nicht verstehen, oder nicht weiterwissen, oder es ihnen zu kompliziert ist ?

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Callcenter und sonstiges auslagern ist nicht ungewöhnlich,

dennoch haben die Mitarbeiter der LHG egal ob in IST oder Südafrika den Überblick und es funktioniert !

 

Bei LH stimmt das Qualitätsniveau in der Tat und was macht den Unterschied aus?

 

Lufthansa Global TeleSales ist ein 100%iges Tochterunternehmen der LH Passage

und eben kein externer Anbieter von Callcenter-Dienstleistungen.

 

 

Es geht auch nicht nur um das Niveau der Endkundenkontakte.

Für AB ist die Reisebürolandschaft nach wie vor ein sehr wichtiges Vertriebsstandbein.

Und ich erinnere mich mehrfach gelesen zu haben, wie sich die Reisebüros sehr massiv

immer wieder über das Kontaktniveau mit AB beschwert haben.

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Ich dachte genau an diesem Punkt wollte er zurückrudern und was eigenes aufbauen um die Kunden zufrieden zu stellen ?Auf der ITB hat er das ganz dick verbreitet, schon wieder vergessen weil zu teuer und die Zahlen im Vordergrund stehen?

Jetzt wird er echt unglaubwürdig, aber wie viele zuvor wird er sein p.A. Gehalt zum Amtsantritt überwiesen bekommen haben.

 

Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Die Pressemeldung enthält auch dazu einen Passus in dem darauf hingewiesen wird das am Juni die 24/7 Initiative gestartet wird die dann ab Jahresmitte sicherstellen soll dass eine Rückmeldung innerhalb von 24 Stunden erfolgt und eine abschließende Klärung innerhalb von 7 Tagen.

 

Ich bin da nach wie vor skeptisch, aber das ist eine andere Sache. Bisher ist das auf der ITB angekündigte Prozedere immer noch wie damals angekündigt in der Mache.

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Ab Juni sollen Kundenbeschwerden binnen 24 Stunden bearbeitet und binnen sieben Tagen abschließend bearbeitet werden. 

 

Ahaha, das will ich sehen. :)

 

Ich warte seit 2 Monaten auf eine Ausgleichszahlung. Bisher kam nichts von Air Berlin - abgesehen von einer Eingangsbestätigung meiner Anfrage und dann einem Link per E-Mail, den ich anklicken sollte, um meine "Daten zu bestätigen". U.a. sollte ich eine Vorgangsnummer "bestätigen", die AB mir selbst zugeteilt hatte. Wie absurd ist das denn?

 

Naja, dieses Spielchen habe ich nicht mitgemacht und, nachdem die 2-wöchige Frist zur Zahlung abgelaufen war, einen Anwalt beauftragt, Klage beim AG Charlottenburg einzureichen.

 

Offenbar bezahlt AB lieber Ausgleichszahlung + Verzugszinsen + Anwaltskosten + Gerichtskosten, anstatt gleich nur die (wesentlich günstigere) Ausgleichszahlung zu leisten. Kein Wunder dann, dass man wirtschaftlich so miserabel dasteht...

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Offenbar bezahlt AB lieber Ausgleichszahlung + Verzugszinsen + Anwaltskosten + Gerichtskosten, anstatt gleich nur die (wesentlich günstigere) Ausgleichszahlung zu leisten. Kein Wunder dann, dass man wirtschaftlich so miserabel dasteht...

 

Nein.

 

Der normale Ablauf wäre, dass man für diejenigen die bis jetzt durchgehalten haben und konkret mit dem Rechtsweg drohen, 150 Euro (anstelle der zustehenden 250 Euro) Sofortzahlung als "Kompromiss" anbietet, was dann natürlich die meisten annehmen. Denn dann ist der Ärger endlich abgeschlossen und wer sein Recht mit flightright usw. durchsetzt, erhält nach Zahlung der Provision an diese auch nicht mehr ausbezahlt. :) 

 

 

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Nein.

 

Der normale Ablauf wäre, dass man für diejenigen die bis jetzt durchgehalten haben und konkret mit dem Rechtsweg drohen, 150 Euro (anstelle der zustehenden 250 Euro) Sofortzahlung als "Kompromiss" anbietet, was dann natürlich die meisten annehmen. Denn dann ist der Ärger endlich abgeschlossen und wer sein Recht mit flightright usw. durchsetzt, erhält nach Zahlung der Provision an diese auch nicht mehr ausbezahlt. :) 

 

 

 

Wer zu Flightright und sonstigen Anbietern geht ist auch selbst schuld...

Das Ding geht zum Rechtsanwalt gänzlich ohne Abzug von Provision etc.

Selbst ohne Rechtsschutz liegt das Risiko für den Pax bei 0...

 

Ansonsten ist es wie du sagst, AB versucht es halt auszusitzen.

Die Hälfte gibt da schon entnervt auf. Die hartnäckigen bekommen ein lächerlichen Fluggutschein angeboten.

 

Die paar die wirklich zum RA gehen sind für AB immer noch günstiger inkl. Verzugszinsen und Gerichtskosten als wenn man allen direkt beim ersten Schreiben die Entschädigung auszahlt.

Traurig aber wahr...

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Wer zu Flightright und sonstigen Anbietern geht ist auch selbst schuld...

Das Ding geht zum Rechtsanwalt gänzlich ohne Abzug von Provision etc.

Selbst ohne Rechtsschutz liegt das Risiko für den Pax bei 0...

 

 

Für flightright usw. spricht ein Argument, es ist einfach und komfortabel.

Und die Hürde einfach alles online auszufüllen und zu erledigen ist für die Mehrheit der Leute deutlich niedriger,

als ein RA anzurufen und einen persönlichen Termin auszumachen,

die meisten haben doch schon Angst das diese Erstberatung etwas kosten könnte.

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Nein.

 

Der normale Ablauf wäre, dass man für diejenigen die bis jetzt durchgehalten haben und konkret mit dem Rechtsweg drohen, 150 Euro (anstelle der zustehenden 250 Euro) Sofortzahlung als "Kompromiss" anbietet, was dann natürlich die meisten annehmen. Denn dann ist der Ärger endlich abgeschlossen und wer sein Recht mit flightright usw. durchsetzt, erhält nach Zahlung der Provision an diese auch nicht mehr ausbezahlt. :) 

 

 

M. E. nicht so ganz richtig, denn die Rechtsberatungskosten kann sich der Kunde m. E. ebenfalls von AB wiederholen, allerdings dann auf dem "normalen" Weg, d. h. Vertragsrecht.

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Für flightright usw. spricht ein Argument, es ist einfach und komfortabel.

Und die Hürde einfach alles online auszufüllen und zu erledigen ist für die Mehrheit der Leute deutlich niedriger,

als ein RA anzurufen und einen persönlichen Termin auszumachen,

die meisten haben doch schon Angst das diese Erstberatung etwas kosten könnte.

 

Aus meiner Sicht und Erfahrung mit dem Anwalt und hiesigem User STN-EBJ spricht nichts für fligthright. Ein Telefonat mit einem Anwalt, um grundsätzlich zu klären, ob der das Mandat übernehmen will und kann, kostet bei seriösen Anwälten nix. Dann muß man seine Unterlagen sowieso versenden, was bei der heutigen Kommunikationstechnik problemlos sein sollte. Ob man die nun an x oder y verschickt, ist Jacke wie Hose. Danach darf man es sich im Sessel gemütlich machen und den Gang der Dinge abwarten. Lediglich im Fall eines Gerichtsverfahrens könnte es einen Unterschied hinsichtlich des zeitlichen Aufwandes geben, so man seine Rechte an flightright abgetreten haben sollte, was ich aber jetzt nicht weiß, ob das dort Standardprozedur ist. Die Kosten bei einer Vorladung zum Gerichtstermin muß die Airline (im Falle des Unterliegens) ja auch noch übernehmen.

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Wer zu Flightright und sonstigen Anbietern geht ist auch selbst schuld...

Das Ding geht zum Rechtsanwalt gänzlich ohne Abzug von Provision etc.

Selbst ohne Rechtsschutz liegt das Risiko für den Pax bei 0...

 

Ansonsten ist es wie du sagst, AB versucht es halt auszusitzen.

Die Hälfte gibt da schon entnervt auf. Die hartnäckigen bekommen ein lächerlichen Fluggutschein angeboten.

 

Die paar die wirklich zum RA gehen sind für AB immer noch günstiger inkl. Verzugszinsen und Gerichtskosten als wenn man allen direkt beim ersten Schreiben die Entschädigung auszahlt.

Traurig aber wahr...

Richtig.. die Beschreibung trifft es wirklich!

Gegen diesen 'Service' kann man sich aber zur Wehr sezen!

Wenn eine Airline toter Mann spielt und die Angelegenheit 'aussitzen' will, reicht es auch ohne Rechtsanwalt oder flighright aus, einen online ausgefüllen Mahnbescheid an das zuständige Mahngericht (im Falle Air Berlin ist es das zentrale Mahngericht Berlin-Wedding) zu senden!

Dann muss die Airline innerhalb von 14 Tagen reagieren, das Aussitzen hat damit eine Ende!

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Richtig.. die Beschreibung trifft es wirklich!

Gegen diesen 'Service' kann man sich aber zur Wehr sezen!

Wenn eine Airline toter Mann spielt und die Angelegenheit 'aussitzen' will, reicht es auch ohne Rechtsanwalt oder flighright aus, einen online ausgefüllen Mahnbescheid an das zuständige Mahngericht (im Falle Air Berlin ist es das zentrale Mahngericht Berlin-Wedding) zu senden!

Dann muss die Airline innerhalb von 14 Tagen reagieren, das Aussitzen hat damit eine Ende!

 

Mag alles richtig sein. Nur, wenn Du das Verfahren mit selbst ausgefülltem Mahnbescheid wählst, muß Du auch einen Gerichtskostenvorschuß bezahlen. Kommt hinzu: Wenn Du dabei auch nur einen klitzekleinen Fehler machst, geht das zu Deinen Lasten. Deshalb sollte man aus meiner Sicht doch lieber einen Anwalt einschalten.

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Mag alles richtig sein. Nur, wenn Du das Verfahren mit selbst ausgefülltem Mahnbescheid wählst, muß Du auch einen Gerichtskostenvorschuß bezahlen. Kommt hinzu: Wenn Du dabei auch nur einen klitzekleinen Fehler machst, geht das zu Deinen Lasten. Deshalb sollte man aus meiner Sicht doch lieber einen Anwalt einschalten.

Das Ausfüllen des Mahnbescheides online ist sozusagen narrensicher!

https://www.online-mahnantrag.de/omahn/Mahnantrag?_ts=5283179-1431527538070&Command=start

 

Genau das macht ein Rechtsanwalt auch nur. Die Gerichtskosten halten sich in Grenzen und werden dem Empfänger der Mahnung gleich mit auferlegt. Das Gericht selbst macht ja auch gar nicht viel. Der Grund, der Anspruch wird gar nicht geprüft, sondern dem Beklagten zugestellt mit Aufgabe, Stellung zu nehmen!

Entscheidend ist nur, dass der Beklagte innerhalb von 14 Tagen dem Bescheid widersprechen muss oder im stattgeben! Dieses elendige monatelange Aussitzen hat damit jedenfalls ein Ende!

Und bei der klaren Rechtsslage sehe ich auch nirgendwo ein unverhältnismäßiges Risiko!

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Und der Widerspruch braucht keinen begründenden Schriftsatz, der wäre erst bei einem dann anzustrengenden Prozeß fällig. Solang bleibt man in diesem Fall auch auf den Kosten für den Mahnbescheid hängen. Denn die muss man vorab bezahlen und bekommt sie nur zurück wenn der Gläubiger den Mahnbescheid anerkennt und von sich aus zahlt. Ansonsten muss man nämlich die Vollstreckung des Mahnbescheides, selbst wenn ihm nicht widersprochen wurde, selbst veranlassen und auch die Kosten für die Vollstreckung vorfinanzieren.  Das alles geschiet also auch nicht sofort und automatisch.

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Wenn es dann in die Berufungsinstanz zum Landgericht gehen sollte, braucht man ohnehin einen Anwalt.

Bist Du zufällig Anwalt im zweiten Leben...? :rolleyes:

Nochmal: es geht nur darum, einem Schuldner das monatelange Verzögern und Aussitzen auszutreiben. Und das kann man sehr gut ohne Anwalt, den man im übrigen auch später noch einschalten kann.

Und Stellung nehmen müssen sie sehr wohl, indem sie den Mahnbescheid in Abrede stellen (dann wirds zu einem Prozess kommen und man kann immer noch einen Anwalt einschalten oder die eigene Rechtschutzversicherung belästigen..) oder akzeptieren und zahlen!

 

Kriegen die das Ding auf den Tisch, werden sie sich genau überlegen, ob man ein Prozessrisiko eingeht oder nicht.

Bei gewöhnlichen Anliegen wie Ausgleichszahlung nach 261/2004 etc werden sie keinen Prozess riskieren und schließlich schneller zahlen als ohne Mahnbescheid!

Im Übrigen blicke ich auf zwei erfolgreiche Mahnbescheide (Air Berlin und Flixbus) zurück. Denen habe ich den ausgefüllten Mahnbescheid (aber noch nicht bei Gericht eingereicht..) als PDF Anhang mit letzter Fristsetzung geschickt und.. oh Wunder! Das Geld kam ziemlich fix!

Nur Mut!!!!

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