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Aktuelles zu arabischen Fluggesellschaften


Gast Jörgi

Empfohlene Beiträge

  • 4 Wochen später...
  • 1 Monat später...

 

Auch bei KLM essen Angst eben langsam Seele auf, da man befürchten muss, zu viele Umsteigepassagiere zu verlieren. Als grosses internationales Drehkreuz mit relativ kleinem Heimatmarkt greift man in AMS damit genauso in den freien Markt ein wie das, was man den Golfairlines durch das angeblichen Überschwemmen des Marktes mit Tickets immer vorwirft. Aber wenn zwei das gleiche tun ist es ja noch lange nicht dasselbe.

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Auch bei KLM essen Angst eben langsam Seele auf, da man befürchten muss, zu viele Umsteigepassagiere zu verlieren. Als grosses internationales Drehkreuz mit relativ kleinem Heimatmarkt greift man in AMS damit genauso in den freien Markt ein wie das, was man den Golfairlines durch das angeblichen Überschwemmen des Marktes mit Tickets immer vorwirft. Aber wenn zwei das gleiche tun ist es ja noch lange nicht dasselbe.

In der Tat... Ich meine auch gelesen zu haben, dass der Anteil der Transfer-Passagiere der KLM in AMS sogar höher ist als der von EK in DXB?

Die Diskussion ist so eine Endlosschleife geworden. "ME3 are stealing traffic...". Wo und warum überhaupt "gehören" denn Passagiere bitte einer Airline, die "gestohlen" werden könnten??

Bearbeitet von Isavind
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Aber wenn zwei das gleiche tun ist es ja noch lange nicht dasselbe.

 

Wenn die EU oder europäische Regierungen gegen "Quasi-Monopolisten" ala Google, Microsoft, Apple, usw. vorgehen ist das in Ordnung, weil jeder sieht, dass diese Monopole eben nicht zum Nutzen der Verbraucher sind.

Versuchen die selben Stellen  nun aber das Entstehen eines solchen Quasi-Monopols von vornherein zu verhindern, dass ist das plötzlich schlecht?

 

Wenn einer dasselbe tut, ist das dann eben nicht dasselbe?

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Wenn die EU oder europäische Regierungen gegen "Quasi-Monopolisten" ala Google, Microsoft, Apple, usw. vorgehen ist das in Ordnung, weil jeder sieht, dass diese Monopole eben nicht zum Nutzen der Verbraucher sind.

Versuchen die selben Stellen  nun aber das Entstehen eines solchen Quasi-Monopols von vornherein zu verhindern, dass ist das plötzlich schlecht?

 

Das ist überhaupt nicht der Punkt. Alles was ich verlange, ist, dass in beide Richtungen dieselben Massstäbe bezüglich "akzeptablen Marktbedingungen" und "fairem Wettbewerb" angelegt werden und das passiert hier definitiv nicht.

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Wenn die EU oder europäische Regierungen gegen "Quasi-Monopolisten" ala Google, Microsoft, Apple, usw. vorgehen ist das in Ordnung, weil jeder sieht, dass diese Monopole eben nicht zum Nutzen der Verbraucher sind.

Versuchen die selben Stellen  nun aber das Entstehen eines solchen Quasi-Monopols von vornherein zu verhindern, dass ist das plötzlich schlecht?

 

Wenn einer dasselbe tut, ist das dann eben nicht dasselbe?

Deiner Argumentation folgend würde es (überspitzt dargestellt) aber bedeuten, dass der (deutsche) EU-Bürger bitte aber über Metager im Netz suchen soll, weil Google limitiert wird.

Du kannst zu den Quasi-Monopolisten, die du nennst, stehen wie du willst (bin selber skeptisch), aber solange die Kunden sich für die Produkte entscheiden (aus welchen Gründen auch immer, sei es Faulheit, Gewohnheit, vermeintliche Qualität) ist ein politischer Eingriff (zum Schutze "eigener" Produkte) immer gefährlich.

Abgesehen davon, finde ich den Vergleich ein wenig hinkend. Dass die ME3 mal die Weltluftfahrt so dominieren, wie die von dir genannten Produkte, ist alleine aufgrund geographischer Grenzen schwer vorstellbar.

Und selbst wenn (spielen wir den Gedanken halt mal durch): Dann sind die ME3 eben die Airlines des 21. JH (die Aussage "Wir sind die Airline des 21. Jahrhunderts und Dubai wird das Zentrum der Weltluftfahrt" ist ein Zitat von Thierry Antonori) so wie das IPhone der Inbegriff des Smartphones geworden ist. Dann wird das auch nicht für immer und ewig so bleiben. Samsung hats doch auch geschafft, sich Apple entgegenzustemmen. Nokia musste bitter leiden, erfindet sich aber langsam neu.

Vielleicht sind das ja auch alles Chancen, die schlichtweg dazu führen, dass sich die Strukturen des 20. JH langsam ändern? Und man mit der Zeit gehen muss?

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Je mehr sich da die "etablierten" Fluggesellschaften über die Polik versuchen einzumischen, umso schneller werden die LCC der abendländischen Welt die Tür aufstoßen. Und um das Rennen zu gewinnen......

 

Ebenso wird lachender Dritter eine Türkish sein, die als *A Mitglied nicht so einfach abzuschießen sein wird.

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Ebenso wird lachender Dritter eine Türkish sein, die als *A Mitglied nicht so einfach abzuschießen sein wird.

 

Die Mitgliedschaft in der Star Alliance  hat nun aber garnichts mit Lande- und Verkehrsrechten zu tun!

 

 

@ all

Die Tatsache, dass Ihr mir darlegen wollt, dass meine Beispiele untauglich sind, zeigt mir, dass das was ich sagen wollte angekommen ist. ;)

 

Und irgendwie habe ich hier auch noch nicht ein Argument gelesen, warum die Luftfahrt, und hier im Speziellen das was die Arbabischen Airlines machen wollen, der weltweit einzige Industriezweig sein soll, in dem es keine politisch gewollten Beschränkungen und Regelungen geben soll.

 

In meinem Land habe ich weitestgehend freie Hand zu tun und zu lassen was ich will.

Möchte ich im Nachbarland etwas machen, muss ich Verträge abschließen und gemeinsame Regelungen finden.

Wir vergessen hier in Europa immer wieder gerne, dass die so oft gescholtene EU hier unglaubliche Erleichterungen mit sich bringt.

Das ist unglaublich gut für uns, aber absolut nicht die Regel auf diesem unserem Planeten.

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In der Tat... Ich meine auch gelesen zu haben, dass der Anteil der Transfer-Passagiere der KLM in AMS sogar höher ist als der von EK in DXB?

 

Viel tun die sich nicht, ist aber nicht vergleichbar, da das der Umsteigeranteil des Flughafens ist. Ein Passagier, der von Delta auf China Southern umsteigt ist auch ein Transfer-Pax. Umstiege zwischen nicht Home-Carriern und von nicht home auf Home-Carrier dürften in AMS dann doch ein klein wenig häufiger sein als in DXB.

 

Dieser LH-Protektionismus ist für mich schon weitaus eher ein Fall für Brüssel.

Imaginärer Protektionismus ist kein Fall für irgendjemand.

 

Gruß

Thomas

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irgendwie habe ich hier auch noch nicht ein Argument gelesen, warum die Luftfahrt, und hier im Speziellen das was die Arbabischen Airlines machen wollen, der weltweit einzige Industriezweig sein soll, in dem es keine politisch gewollten Beschränkungen und Regelungen geben soll.

Darum geht es doch gar nicht. Niemand hätte etwas dagegen wenn man sich durch wie auch immer geartete Beschränkungen den verfügbaren Markt irgendwie untereinander aufteilt, so dass beider Auskommen gesichert ist. Was hier geschieht ist hingegen nichts anderes als eine Untersagungsorgie, bei dem die lästige Konkurrenz eingebremst werden soll, ohne dass man auch nur im Ansatz vorhat, die dadurch entstandenen Angebotslücken mit vergleichbaren eigenen Angeboten selbst zu schliessen.

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Was hier geschieht ist hingegen nichts anderes als eine Untersagungsorgie, bei dem die lästige Konkurrenz eingebremst werden soll, ohne dass man auch nur im Ansatz vorhat, die dadurch entstandenen Angebotslücken mit vergleichbaren eigenen Angeboten selbst zu schliessen.

 

Aber es gibt doch überhaupt keine "Angebotslücke"!

 

Airlines wie Ryanaair bieten in Europa neue Verbindunen an und generieren dadurch auch neue Passagiere.

Doch interkontinental werden doch keine wirklich neuen Verbindungen geschaffen. Es werden doch ausschließlich Flughäfen angeflogen, die über eine andere Umsteigeverbindung, oder sogar direkt, auch heute schon angeboten werden. Damit werden aber keine neuen Passagiere generiert, es werden lediglich die vorhandenen auf die Verbindungen über die VAE umgeleitet.

 

Das ist ein schlichter Verdrängungswettbewerb. Und in Grenzen halte ich diesen nicht nur für normal, sondern sogar für Wünschenswert.

Wo dann allerdings die Grenze zu ziehen ist, dass ist doch der Punkt, über den eigentlich diskutiert werden muss.

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ach ja die Kritik an den M3 Airlines bzw. den sie repraesentierenden Staaten muss hier ansetzen und nicht daran, dass man nicht einsehen kann, dass die DLH zu doof ist, mit diesen Airlines in Wettbewerb zu bestehen.

 

https://www.facebook.com/sterntv/videos/1082668835080814/?fref=nf

Bearbeitet von ahoberg
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ach ja die Kritik an den M3 Airlines bzw. den sie repraesentierenden Staaten muss hier ansetzen und nicht daran, dass man nicht einsehen kann, dass die DLH zu doof ist, mit diesen Airlines in Wettbewerb zu bestehen.

 

https://www.facebook.com/sterntv/videos/1082668835080814/?fref=nf

Ich glaube kaum, dass Kanada die Niederlande oder Thailand ihre jeweiligen Maßnahmen im Interesse der DLH durchführen. -Oder sind AC und KLM auch nur zu doof im fairen Wettbewerb zu bestehen ?

 

Gruß

 

Patsche

Bearbeitet von Patsche
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Ich glaube kaum, dass Kanada die Niederlande oder Thailand ihre jeweiligen Maßnahmen im Interesse der DLH durchführen. 

 

Doch natürlich. Dr. Franz wird sogar als nächster Thai-König gehandelt.

 

Ihn in Amsterdam zu installieren war IHNEN momentan zu heiß.

Bearbeitet von Flotte
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Aber es gibt doch überhaupt keine "Angebotslücke"!

Doch, streng aus Kundensicht darf jede Strecke, auf der man nicht mindestens die Wahl zwischen zwei Anbietern hat als Angebotslücke angesehen werden, da Preise und Angebotsqualität sich in Abwesenheit von Konkurrenz auf Dauer zwangsläufig zu Ungunsten der Kunden entwickeln, dafür sorgt das Controlling schon. Wie man gleichzeitig Wettbewerb "in Grenzen" (welche durch und durch neutrale Schiedsinstanz die im Einzelfall auch immer festlegen soll) für wünschenswert halten kann und gleichzeitig ernsthaft vehement für dessen Verhinderung plädieren kann ist für mich nicht nachvollziehbar. Oder welche Vorteile bietet für Dich als Kunde, nicht Airlineangestellter ein Streckenmonopol? War es nicht überhaupt die Bildung eines weltumspannenden Monopols (diesmal aber durch die ME3), das verhindert werden sollte, warum ist das andere dann auf einmal weniger schlimm?

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Und streng betrachtet schließt EK zB eine Angebitslücke, die es (willkürliches Beispiel) einem Iren möglich macht, mit einem Stop nach Australien zu kommen (meistens günstig zudem). Das Einbinden der zahlreichen europäischen Sekundärflughäfen (wie auch HAM für Emirates oder Berlin für Qatar) bietet also mMn sehr wohl ein Angebot, dass es entweder vorher so nicht gab oder über Quasi-Monopole abgewickelt wurde (zB HAM FRA BKK mit LH bzw *A).

Ob jetzt damit in irgendeiner Form neue Passagiere generiert wurden oder "der Bestand" über andere Routen fliegt ist davon erstmal unabhängig. Ich selber vertrete ja allerdings schon die Meinung (ohne es belegen zu können) dass es Emirates einer 4-köpfigen Familie oder den unzähligen Backpackern erst ermöglicht haben könnte (Konjunktiv! ), günstig eine Fernreise an dem Heimatflughafen zu beginnen.

Bearbeitet von Isavind
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Nun für FMO  mag das mit dem Quasimonopol gelten, für HAM, BER und DUS sicherlich nicht. Denn neben der Staralliance hat man von HAM, BER und DUS auch ohne die Golf3 in Richtung (Südost-)Asien mehr als eine Alternative: Aeroflot via SVO, Air France via CDG, British Airways via LHR, Finnair via HEL, KLM via AMS sowie THY via IST.  Bei 6 weiteren Alternativen kann getrost das Wort Quasimonopol auf die Kompost des Jammers auf hohen Niveau werfen.

Bearbeitet von jumpseat
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AirArabia Maroc nimmt am 17.07. eine sehr interessante Strecke auf: TNG-CMN-TNG 2/7

 

3O hat dort wohl ganz klar die Umsteiger von/nach SHJ im Auge. Allerdings wird zuerst einmal die Strecke zwischen Mitte Juli und Mitte September wohl wegen Flugzeitverfügbarkeit tagsüber angeboten und wird nach einer kleinen Pause ab dem Winterflugplan in den "SAW-Hub" eingebunden, so dass dann auch TNG-SAW-SHJ-SAW-TNG und umgekehrt passt. 

 

Nach dem derzeitigen Pricing scheint die Strecke in den Sommerwochen gar nicht mal so schlecht zu laufen, mit der Einbindung in den nächtlichen SAW-Minihub dürfte die Route dann funktionieren. Da werden wohl bisher viele Passagiere von Tanger nach CMN gereist sein, um von dort aus (mit 3O, EK, QR usw.) in die VAE zu fliegen. Auf meinem SHJ-SAW waren damals ca. 30 Umsteiger nach CMN.

 

Daneben wird neben der bereits bekannten Strecke RAK-FRA (2/7) auch TNG-MAD und TNG-MPL neu aufgenommen und es gibt weitere Frequenzerhöhungen auf bestehenden Strecken, da Anfang Juli ein fünfter 320 zur Flotte von 3O stösst. 

Bearbeitet von monsterl
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Nun für FMO  mag das mit dem Quasimonopol gelten, für HAM, BER und DUS sicherlich nicht. Denn neben der Staralliance hat man von HAM, BER und DUS auch ohne die Golf3 in Richtung (Südost-)Asien mehr als eine Alternative: Aeroflot via SVO, Air France via CDG, British Airways via LHR, Finnair via HEL, KLM via AMS sowie THY via IST.  Bei 6 weiteren Alternativen kann getrost das Wort Quasimonopol auf die Kompost des Jammers auf hohen Niveau werfen.

Moin Jumpseat,

du hast natürlich recht, das war auch in der Tat ein wenig überspitzt dargestellt von mir. Dennoch bleibt ja der Kern, dass dem Kunden somit die Möglichkeit geboten wird, ab dem Heimatflughafen auch Airlines außerhalb Europas zu nutzen und selbst zu entscheiden, ob es jetzt besser ist nachts in Dubai umzusteigen (v.a. mit Familie...), in Heathrow oder CDG (mit Familie auch nicht so prickelnd), Helsinki (vermutlich gute Lösung) etc. etc.

Und im Grunde habt ihr ja auch alle recht, wenn die Meinung vertreten wird Wettbewerb ja, unfairer Wettbewerb (gnadenloses Expandieren dem puren Wachstumswillen halber mit der nötigen Deckung im Rücken) nur beschränkt. Seh ich ja genauso. Ich finde auch, dass das permanente Genöhle nach STR und BER seitens EK langsam nervt, und es doch mal gut sein sollte. Zumindest für jetzt, weiß der Kuckuck wie die Welt der Luftfahrt in 10 Jahren aussieht.

 

Was ich aber schlichtweg nicht verstehe, ist z.b. der Auftritt der betreffenden Airlines in den Medien verglichen zu den Europäern. Mal als Beispiel aus eigener Erfahrung. Vor 3,4 Jahren startete EK die Hello Tomorrow Kampagne, u.a. auch in deutschen TV-Spots. Reaktion von der Freundin (für die ein Flugzeug nichts anderes ist, als Mittel zum Zweck): "Oh, dass ist toll gemacht, da kriege ich richtig Lust darauf, auch mit dem Rucksack wieder loszureisen und die Welt zu entdecken".

Reaktion vor einigen Wochen: "Oh Nicole Kidman? Für was macht die denn Werbung?" (ich: Etihad) "Wow, das sieht ja gut aus, warum fliegen wir nicht mit denen?" Dass wir a) keine Kohle dafür haben und B) es im Clip nur um die First im A380 geht der c) nichtmal nach Deutschland fliegt, wird hier ja nicht weiter thematisiert.

 

Irgendwie schaffen sie es einfach, auf sich aufmerksam zu machen.

Bearbeitet von Isavind
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