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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Gast Jörgi

Empfohlene Beiträge

@ Flotte

Ich bin ja auch kein Waisenknabe, was ausgefeilte Formulierungen betrifft. Aber das, was Du da gepostet hast, verstehe ich nicht. Bist Du nun dafür oder dagegen, und wofür oder wogegen, und wenn ja oder nein, warum oder warum nicht.

Und nun mache ich es total unübersichtlich:

Wenn Du von den Herstellern der Flotten sprichst, wen meinst Du außer wahrscheinlich Airbus? Und ist im Zusammenhang einer deutschen Kreditbesicherung an Airbus schon mal eine solche staatliche Besicherung von den Banken in Anspruch genommen worden?

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Ryanair?

EasyJet?

Norwegian?

AirAsia?

 

Um nur mal ein paar zu nennen.

 

Ryanair und easyJet fliegen ohne öffentliche (staatliche) Unterstützung? Seit wann denn das?

"Marketingzuschüsse", Flughafengebühren, Steuerbefreiung von Piloten in Irland, usw. interpretiere ich etwas anders.

 

Norwegian Air Shuttle ist als norwegische Regionalfluglinie in einem sehr behüteten Umfeld gestartet.

Wer innernorwegisch eine Strecke fliegen darf, braucht dort keine Konkurrenz zu fürchten.

 

AirAsia wurde von einem staatlichen Unternehmen gegründet und dann Ende 2001 für umgerechnet 0,25 € an die jetzigen Besitzer verkauft.

Irgend etwas sagt mir, das der Wert der Flugzeuge zum Verkaufszeitpunkt geringfügig höher war.

 

 

Wir können es jetzt noch mit ein paar anderen Airlines versuchen, nur ändert das nichts an meiner Grundaussage.

 

Alle Airlines operieren in einem hoch subventioniertem Umfeld. Seien es "Marketingzuschüsse", Steuervergünstigungen, Anschubfinanzierungen, oder was einem noch so alles einfällt.

Das gilt überall so. Und ich finde es erst einmal auch nicht weiter verwerflich.

Auch nicht, wenn ein Unternehmen legale Steuersparmöglichkeiten in Anspruch nimmt.

Ich würde ehr an der Kompetenz der Unternehmensführung zweifeln, wenn ein Unternehmen diese "Angebote" nicht nutzen würde.

 

Alles in allem kann ich hier keinen "Aufreger" erkennen.

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@ Flotte

Ich bin ja auch kein Waisenknabe, was ausgefeilte Formulierungen betrifft. Aber das, was Du da gepostet hast, verstehe ich nicht. Bist Du nun dafür oder dagegen, und wofür oder wogegen, und wenn ja oder nein, warum oder warum nicht.

Und nun mache ich es total unübersichtlich:

Wenn Du von den Herstellern der Flotten sprichst, wen meinst Du außer wahrscheinlich Airbus? Und ist im Zusammenhang einer deutschen Kreditbesicherung an Airbus schon mal eine solche staatliche Besicherung von den Banken in Anspruch genommen worden?

Nicht nur dieser post von dir bedarf des mehrmaligen Lesens, um den Sinn und den Zusammenhang zu verstehen. Entschuldige, aber man kann es auch einfacher ausdrücken; ein Ausländer würde nie und nimmer diesen post verstehen.

 

Habe falsches Zitat gewählt, meinte aber Flotte.

Bearbeitet von gerri
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Gerade diese Delaware Adresse ist doch das Paradies Deutscher Unternehmen ;)

 

http://franhendy.com/2012/07/03/my-address-is-1209-north-orange-street-delaware-usa/

 

Denau an dieser Adresse sitzt u.a. Allianz, Apple, Adidas, Lufthansa, American Airlines, GM, Google, SAP, VW etc.

 

Da bist Du wohl etwas über das Ziel hinausgeschossen :D

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Ryanair und easyJet fliegen ohne öffentliche (staatliche) Unterstützung? Seit wann denn das?

"Marketingzuschüsse", Flughafengebühren, Steuerbefreiung von Piloten in Irland, usw. interpretiere ich etwas anders.

 

Norwegian Air Shuttle ist als norwegische Regionalfluglinie in einem sehr behüteten Umfeld gestartet.

Wer innernorwegisch eine Strecke fliegen darf, braucht dort keine Konkurrenz zu fürchten.

 

AirAsia wurde von einem staatlichen Unternehmen gegründet und dann Ende 2001 für umgerechnet 0,25 € an die jetzigen Besitzer verkauft.

Irgend etwas sagt mir, das der Wert der Flugzeuge zum Verkaufszeitpunkt geringfügig höher war.

 

 

Wir können es jetzt noch mit ein paar anderen Airlines versuchen, nur ändert das nichts an meiner Grundaussage.

 

Alle Airlines operieren in einem hoch subventioniertem Umfeld. Seien es "Marketingzuschüsse", Steuervergünstigungen, Anschubfinanzierungen, oder was einem noch so alles einfällt.

Das gilt überall so. Und ich finde es erst einmal auch nicht weiter verwerflich.

Auch nicht, wenn ein Unternehmen legale Steuersparmöglichkeiten in Anspruch nimmt.

Ich würde ehr an der Kompetenz der Unternehmensführung zweifeln, wenn ein Unternehmen diese "Angebote" nicht nutzen würde.

 

Alles in allem kann ich hier keinen "Aufreger" erkennen.

 

Nun ich denke wir müssen uns daran gewöhnen, dass Unternehmen/Airlines die sich gerade in einem schwierigen Umfeld, Umorganisation oder dergleichen befinden, kritischer betrachtet werden als welche, denen es gut geht.

Dass sich das öfters hier im Forum in einem reflexartigen Massenbashing der jeweiligen Firma widerspiegelt, das manchmal an einen Shitstorms erinnert, und das haben in den letzten Jahren auch viele andere Airlines als LH schon abbekommen (BA, AB, AF, DE, FR, AUA, LX, THY etc.), ist traurig, aber scheinbar muss man sich daran gewöhnen.

Dezidierte Momentaufnahmen entsprechen halt derzeit mehr dem Mainstream denn differenzierte Perspektivbetrachtungen.

Oder anders ausgedrückt: Man ist entweder Bayern oder Borussia. Lufthansa macht derzeit alles falsch, die arabischen Airlines sind die Stars/Sultane.

Dass in der Ökonomie Zyklen von mehr und weniger Erfolg die Regel und nicht die Ausnahme sind, ach wen interessiert das schon.

Bearbeitet von jumpseat
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Nicht nur dieser post von dir bedarf des mehrmaligen Lesens, um den Sinn und den Zusammenhang zu verstehen. Entschuldige, aber man kann es auch einfacher ausdrücken; ein Ausländer würde nie und nimmer diesen post verstehen.

 

Habe falsches Zitat gewählt, meinte aber Flotte.

Also gerri, da bestehe ich jetzt aber drauf, daß Du Deinen Beitrag mit dem Zitat von Flotte versiehst und entsprechend editierst. Am Ende bekomme ich noch die Prügel von den üblichen Verdächtigen. :D

 

 

Nun ich denke wir müssen uns daran gewöhnen, dass Unternehmen/Airlines die sich gerade in einem schwierigen Umfeld, Umorganisation oder dergleichen befinden, kritischer betrachtet werden als welche, denen es gut geht.

Dass sich das öfters hier im Forum in einem reflexartigen Massenbashing der jeweiligen Firma widerspiegelt, das manchmal an einen Shitstorms erinnert, und das haben in den letzten Jahren auch viele andere Airlines als LH schon abbekommen (BA, AB, AF, DE, FR, AUA, LX, THY etc.), ist traurig, aber scheinbar muss man sich daran gewöhnen.

Dezidierte Momentaufnahmen entsprechen halt derzeit mehr dem Mainstream denn differenzierte Perspektivbetrachtungen.

Oder anders ausgedrückt: Man ist entweder Bayern oder Borussia. Lufthansa macht derzeit alles falsch, die arabischen Airlines sind die Stars/Sultane.

Dass in der Ökonomie Zyklen von mehr und weniger Erfolg die Regel und nicht die Ausnahme sind, ach wen interessiert das schon.

 

Wie recht Du hast. Im Moment ist zwar großes Thema (Wahlkampf ick hör dir trapsen), die vermeintlichen oder tatsächlichen Steuerschlupflöcher zu schließen (vielen Dank Uli H.), aber im Oktober redet wahrscheinlich keiner mehr davon. Dann herrscht wieder Business as usual. Ich frage mich fernab jeglicher temporärer und/oder parteipolitischer Aufgeregtheit, was ist denn so schlimm daran, wenn die Politik über zulässige Rahmenbedingungen der Wirtschaft den Raum zur Entfaltung gibt, den sie benötigt. Auswüchse kann man ja abstellen, das ganze System umzukrempeln ist aber der falsche Weg. Beweis: All die "Fürsten" und deren Satrapen, die im vorigen Jahrhundert meinten, das Heil der Menschheit läge im Kommunismus, sind doch kläglich gescheitert, nachdem sie allerdings erstmal Millionen von nichtstromlinienförmigen Mitmenschen um die Ecke gebracht hatten.

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Was ist daran aber scheinheilig?

 

Es dürfte heute kein international tätiges Unternehmen geben, dass nicht irgendwo Auslandsgesellschaften unterhält.

Und überall wo es auch um Geld geht (Finanzierung, Leasing, usw.) sind dann zwangsläufig sogenannte "Steuerparadise" mit auf der Liste.

Interessant.

Und woher soll unser Staat die Kohle hernehmen, um z.B. BER (fertig) zu Bauen oder das endlich mal MUC einen Bahnanschluss bekommt, wenn man seine Steuern einem anderen Staat gibt. Hat unsere Regierung einen Goldenen Esel oder woher soll das Geld kommen um die Infrastruktur auszubauen, wenn sie nicht mal von den Nutznießern dieser kommt.

 

 

In diesem Zusammenhang wollen wir uns auch noch einmal vergegenwärtigen, dass LH in ihrer heutigen Form niemals existieren würde, wenn es nicht in der Vergangenheit vom deutschen Staat genau die Geburtshilfe bzw. finanzielle Unterstützung gegeben hätte, die man der Konkurrenz seit einiger Zeit als "unfaire Unterstützung" vorwirft.

Ich fliege übrigens auch gerne LH, was wahr ist muss allerdings auch offen ausgesprochen werden dürfen...

Sehe ich genau so.

 

 

Das las sich aber wie ein abschließendes Statement von Dir. Und deshalb mein Kommentar.

Wenn Du weiterreichende Aufklärung haben möchtest, warum fragst Du dann nicht weiter? Oder, besser noch, warum surfst Du nicht einfach mal selber ein wenig und verblüffst uns mit Detailkenntnissen.

Ich hatte mich etwas komisch ausgedrückt. Sorry.

 

 

Dein Satz: "Ich dachte die LH macht alles zum Wohle Deutschlands..........." verblüfft mich zumindest schon mal. In welcher Welt lebst Du, daß Du Dich in der Weise outest?

Ich wollte nur mal sehen was es hier für Antworten gibt. Die die ich haben wollte, hab ich bekommen. Daher meine “naive“ Herangehensweise...

 

 

...dass man es den Unternehmen nicht vorwerfen könne, wenn sie Versäumnisse der Politik nutzten...

Aber auch da befindet sich LH in sehr guter Gesellschaft.

Alle Airlines operieren in einem hoch subventioniertem Umfeld. Seien es "Marketingzuschüsse", Steuervergünstigungen, Anschubfinanzierungen, oder was einem noch so alles einfällt.

Das gilt überall so.

Und warum wird dann bei LH bzw. hier immer mit den Fingern auf andere gezeigt.

Wenn es alle so machen, braucht man sich doch über den anderen nicht aufzuregen.

 

 

@Flotte

bitte auch für mich eine Übersetzung...

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Und warum wird dann bei LH bzw. hier immer mit den Fingern auf andere gezeigt.

Wenn es alle so machen, braucht man sich doch über den anderen nicht aufzuregen.

 

Auch wenn ich glaube, dass Du die Antwort selber kennst, gebe ich sie Dir hier noch einmal.

 

Das nennt man Lobby-Arbeit!

 

LH gegeb EK, FR gegen LH, beide zusammen gegen FR, usw. und so fort.

Gehst Du nach England kannst Du LH durch BA ersetzen und erlebst das selber Schauspiel.

In Frankreich jammert die AF, in Spanien die IB ....

 

Natürlich sind immer die anderen Schuld!

 

 

Und was nun die Kohle für unseren Staat angeht, da hätte ich schon ein paar Ideen, aber das würde jetzt hier zu weit vom Thema ab gehen.

Aber es ist Aufgabe der Politik, Gesetze zu schaffen, um z.B. die Finanzierung des Staates sicher zu stellen.

Und wenn unsere Politiker (egal mit welchem Parteibuch) schlicht zu blöd sind, entsprechende Gesetze zu erlassen, halte ich es für billigstes Wahlkampfgetöse sich dann über Steuerflucht zu ereifern.

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Dass in der Ökonomie Zyklen von mehr und weniger Erfolg die Regel und nicht die Ausnahme sind, ach wen interessiert das schon.

 

Die Schränke von Insolvenzverwaltern o.ä. sind voll von Aktenordnern zu Firmen, die sich mit diesem Argument vergeblich versucht haben in die nächste "Hochphase" zu retten. Nicht dass ich das in irgendeinen inhaltlichen Zusammenhang mit dem Lufthansa-Konzern bringen wollte, aber trotzdem...

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Lufthansa muß Adria endlich plattmachen, damit unsere werten Lufthansa=Plattmacher-Theoretiker endlich wieder ein Fressen haben!

 

Aber was is?

 

Lufthansa fliegt Slowenien gar nicht an...

 

Auch der hartnäckige nicht an Flug Habanas...

 

Will ein Fach nicht siegen, die LH... immer nur rechnen.

Das ist für solche, die ein Idol brauchen, das für sie siegt, unerträglich.

 

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Irgendwie könnte es ja auch Gründe haben, dass es Adria so schlecht geht. ;)

 

Und wie soll LH da irdend etwas übernehmen, wenn die halbe Flotte aus Fliegern (CRJ 200) besteht, die deutlich kleiner, als das kleinste Konzernmodell von LH ist?

Na da zwei balkan airlines eben schwaecheln dachte ich evt könnte lh da ja neue ziele ansteuern.

Wurscht... ich habe den eindruck zuletzt bei meinen lh flügen, dass die immer ruchtig voll und zumindest meine tickets auch immer recht teuer sind.

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Auch wenn ich glaube, dass Du die Antwort selber kennst,...

Genau so ist es.

 

Das wollte ich hören...

Aber es ist Aufgabe der Politik, Gesetze zu schaffen, um z.B. die Finanzierung des Staates sicher zu stellen.

Und wenn unsere Politiker (egal mit welchem Parteibuch) schlicht zu blöd sind, entsprechende Gesetze zu erlassen, halte ich es für billigstes Wahlkampfgetöse sich dann über Steuerflucht zu ereifern.

...bin aber auf der anderen Art wieder gespannt, wenn über Wettbewerber hergezogen wird, wo der Staat nicht so Blöde ist wie im Rest der Welt.
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http://www.aviationweek.com/Article.aspx?id=/article-xml/awx_06_03_2013_p0-584172.xml

 

Demnach könnte sich andeuten, dass LH ihre 748 eventuell für ihre Verhältnisse relativ zügig wieder loswerden will. Der Konkurrenzdruck durch aufkommende sehr große Zweistrahler sei einfach sehr groß, so verstehe ich den Zusammenhang. Will LH da etwa ein Szenario wie bisher A340 vs. 777 nicht wiederholen?

 

Damit wird meiner Meinung nach eine 777X-Bestellung wahrscheinlicher als ich bisher vermutet hätte, denn ich hätte als einen Grund gegen die 777X angeführt, dass LH in dem Segment der 779 schon ihre noch jungen 748 hat und einen Flieger wie die 778-LX im Prinzip nicht braucht (Franz beschwert sich darüber, dass viele Flugzeuge derzeit im Hinblick auf die Golfcarrier mit zu viel Reichweite/Power/Gewicht konzipiert würden, aus LH-Sicht dürfte die 778LX darunter fallen). Wenn aber die 779X als 747-Ersatz (gibt ja auch noch ein paar alte 744) in Frage kommt, könnte das ein Paket aus 777X und 787 attraktiv machen.

 

Was mich etwas überrascht, ist dass auch gesagt wird, die 787-9 würde untersucht. Hatte LH bisher nicht alles unter 787-10 als zu klein abgetan? Nun gut, kann ja auch für Töchter sein.

 

Es bleibt weiter spannend, worauf die LH-Flottenentscheidung fallen wird.

Bearbeitet von jet
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Will LH da etwa ein Szenario wie bisher A340 vs. 777 nicht wiederholen?

 

Der 346 war bereits bei der ersten Lieferung von einem realen, fliegenden Flugzeug in speziellen Disziplinen entthront.

 

Wann wird die 779 fliegen? Bis jetzt ein Dreamliner... Heißt: Die 346/77W-Konstellation besteht bei 748/779 gar nicht... ;)

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Wann wird die 779 fliegen? Bis jetzt ein Dreamliner... Heißt: Die 346/77W-Konstellation besteht bei 748/779 gar nicht... ;)

Der Zeitrahmen ist sicher ein ganz anderer. Es liefe aber, wenn LH ihre 748 nicht nur 10, sondern 20 oder 25 Jahre behalten würde, wieder auf "effizienterer Zweistrahler vs. Vierstrahler" hinaus. Im Moment fliegt LH A346, während andere 77W fliegen. In 10 Jahren könnten andere 779 fliegen, während LH 748 hat. Anscheinend überlegt LH aber, die 748 vielleicht zugunsten von 779 abzugeben. Das meinte ich nur.

Bearbeitet von jet
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Wenn man sich einen Rückkauf durch Boeing nach vielleicht zehn Dienstjahren denkt, wäre dies eine Option... vielleicht sogar wirtschaftlich, das UD zu kürzen. Frage ist nur: Kann sich die Frachtwirtschaft so junge Flugzeuge leisten?



Der Zeitrahmen ist sicher ein ganz anderer.

Und das ist entscheidend. Die Effizienz der 77W war nicht gut genug, um auch nur Nachbestellungen der 346 aufzuhalten.

 

Anscheinend überlegt LH aber, die 748 vielleicht zugunsten von 779 abzugeben. Das meinte ich nur.

Momentan ist die 779 ein moving target. Die 778 wäre, wie vom Artikel treffend angedeutet, in der aktuellen Form für LH uninteressant, denn von Frankfurt aus ist am Ende ihrer Reichweite vor allem: Wasser.

 

Charmant wäre, falls die 779 eine wirtschaftliche Option darstellt, daß die LH-Flotte absehbar weiterhin in allen Gewichtsklassen zweizügig Stick/Yoke bleiben könnte.

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