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Das leidige Thema Nachtflugverbot


airb-a380

Empfohlene Beiträge

Lieber Spie10,

wenn du diese Thesen in einer Kneipe in Boppard, St. Goar oder sonst wo im Mittelrheintal vertreten würdest, bekämst vermutlich den Frack gebügelt. Die Leute dort würden sich freuen, wenn sie zwischen dem ewigen Zuggetöse unmittelbar neben ihren Häusern, mal ein Flugzeug hören dürften.

 

Vielleicht solltest du deine Atomkraft-Nein-Danke-Brille mal von der Nase nehmen und die Welt etwas realistischer betrachten.

 

Und Du solltest mal aufhören, das wiederzugeben, was andere vielleicht denken könnten. Wenn also - nach Deiner Theorie - z.B. der Flughafen Hahn (ist nur ein Beispiel) geschlossen werden würde, dann würden mehr Züge durch das Mittelrheintal fahren. Eine gewagte These, die Du nicht im geringsten belegen kannst. Die Problematik im Mittelrheintal ist mir übrigens sehr gut bekannt.

 

Und was das Thema Nachtflug mit Atomkraft zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Ist es möglicherweise so, dass - wenn konkrete Argumente fehlen, man mit solcher Polemik kommen muss?

 

Du wirst hier in keinem Forum irgendeinen Beitrag zu technischen Dingen von mir finden, weil ich davon nicht die geringste Ahnung habe. Aber - bei aller Bescheidenheit - ich kann mir mit meiner Ausbildung erlauben zu sagen, dass Du hier viel Käse schreibst. Ich habe VWL und BWL studiert mit Schwerpunkt Verkehrswissenschaft. Das nur am Rande.

 

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Und Du solltest mal aufhören, das wiederzugeben, was andere vielleicht denken könnten. Wenn also - nach Deiner Theorie - z.B. der Flughafen Hahn (ist nur ein Beispiel) geschlossen werden würde, dann würden mehr Züge durch das Mittelrheintal fahren. Eine gewagte These, die Du nicht im geringsten belegen kannst. Die Problematik im Mittelrheintal ist mir übrigens sehr gut bekannt.

 

Und was das Thema Nachtflug mit Atomkraft zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Ist es möglicherweise so, dass - wenn konkrete Argumente fehlen, man mit solcher Polemik kommen muss?

 

Du wirst hier in keinem Forum irgendeinen Beitrag zu technischen Dingen von mir finden, weil ich davon nicht die geringste Ahnung habe. Aber - bei aller Bescheidenheit - ich kann mir mit meiner Ausbildung erlauben zu sagen, dass Du hier viel Käse schreibst. Ich habe VWL und BWL studiert mit Schwerpunkt Verkehrswissenschaft. Das nur am Rande.

 

Wenn du nicht erkennst das die Parteien, die früher die Atomkraft thematisierten, jetzt nachdem sich das Thema quasi erledigt hat, ihre Wählerschaft mit der Thematisierung der Nachtflüge suchen, solltest du mit deinem VWL und BWL Studium besser Animateur in einem Robinson Club werden.

 

Im Wiesbadener Landtag kam der Verkehrsausschuss zu einer Sondersitzung zusammen, bei der Wirtschafts- und Verkehrsminister Dieter Posch (FDP) auf mögliche wirtschaftliche Folgen des Nachtflug-Stopps hinwies: «Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass Flüge beziehungsweise Destinationen (Ziele) ersatzlos entfallen müssen.» Der große Warenverkehr im Bereich der Luftfracht könne sich andere Wege suchen und so der Standort Frankfurt leiden.

 

Die Oppositionsparteien SPD, Grüne und Linkspartei, die seit langem ein Nachtflugverbot fordern, warfen Posch vor, vom Spruch der VGH-Richter völlig überrascht worden zu sein. Durch die Untätigkeit der Landesregierung beim Lärmschutz seien Bevölkerung und die Luftverkehrsgesellschaften verunsichert und in eine schwierige Situation gebracht worden.

http://www.airliners.de/rahmenbedingungen/...chtfluege/25478

 

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Die Politik kann versprechen was sie will, mit Flugrouten hat sie nun aber auch garnichts am Hut!

 

Und das ist auch gut so!

 

Irrtum. Die Politik entscheidet sehr wohl über die Flugrouten. Ich kann mich noch sehr gut an einige Flüge erinnern, wo plötzlich das Überflugrecht verweigert wurde, und wir von CGN nach SXF nur über Bayern und die Tschechoslowakei einfliegen durften.

 

Wenn mich nicht alles täuscht, gibt es in Asien auch noch einige Restriktionen gegenüber westlichen Ländern.

 

Richtig ist, dass ihr die Vorgaben ausarbeiten dürft, das ist natürlich euer Brot. Oder hat sich diesbezüglich etwas geändert?

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@SAE261

 

"Wenn du nicht erkennst das die Parteien, die früher die Atomkraft thematisierten, jetzt nachdem sich das Thema quasi erledigt hat, ihre Wählerschaft mit der Thematisierung der Nachtflüge suchen, solltest du mit deinem VWL und BWL Studium besser Animateur in einem Robinson Club werden."

 

Geht es bei Dir auch ohne dümmliche Polemik? Offensichtlich nicht. Das Thema hier lautet übrigens "Nachtflugverbot" , falls Du es nicht mitbekommen hast. Es geht weder um Atomkraft noch um die Grünen noch um Bahnlärm im Mittelrheintal und übrigens auch nicht um die Nachflugregelung in FRA. Du hast Dich offensichtlich im Thema geirrt.

 

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Flughäfen = weniger Fluglärm" einfach nur Naiv. Tatsächlich führen weniger Flughäfen zu mehr Lärm, da die Anreisewege länger werden. Auf Reiseflughöhe Null (Auto & Bahn) hört immer jemand den Fahrlärm, auf Reiseflughöhe hört den keiner.

 

Also ich höre hier sehr wohl öfters Flugzeuge auf Reiseflughöhe, teilweise sogar bei geschlossenem Fenster. Macht dann immer Spaß kurz bei Flightradar reinzuschauen wer da so einen Lärm macht. :) Ist natürlich immer was größeres.

 

Am lautesten von allen sind aber die ganzen Amsterdam-Asien Flüge, die nach 250km Flug wohl noch nicht ganz auf Reiseflughöhe sind.

 

Aber da ich das auch nicht immer höre, wird es wohl vor allem am Wetter, Wind, etc. liegen ob der Schall den Boden erreicht.

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Also ich höre hier sehr wohl öfters Flugzeuge auf Reiseflughöhe, teilweise sogar bei geschlossenem Fenster. Macht dann immer Spaß kurz bei Flightradar reinzuschauen wer da so einen Lärm macht. :) Ist natürlich immer was größeres.

 

na ja, nichts für ungut aber......

 

wenn das Leben sonst keine Höhepunkte bietet.

 

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Wobei auch geklärt sein sollte wie der Zwischenlauf FRA-MUC bzw. MUC-FRA aussehen soll.

Wenn du die ganzen Paletten hin - und herschickst entstehen immense Kosten und hoher Zeitdruck

der so ein Modell unwirtschaftlich erscheinen lässt.

 

Deshalb sehe ich auch eine Verlagerung der Frachterflotte nach CGN oder HHN

eher skeptisch entgegen.

 

Dies ist nur bei ein paar Verbindungen notwendig, ansonsten kann die Fracht aus DEL dann nach LAX direkt in MUC weiterfliegen. Dafür gibt es ja ca. 20 Intercontinentalverbindungen pro Tag im Paxverkehr. Dies erweitert um reine Frachtverbindungen nach Indien/China/Brasilien/Südafrika und schon funktioniert das Geflecht auch in MUC.

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Halten wir fest: Das kolportierte Slotproblem in Shanghai konnte offensichtlich gelöst werden.

Dass die Strecke nach Tianjin schlicht gecancelt wurde, zeigt IMHO, dass sie wohl nicht so toll lief, bzw. die mit ihr geflogenen Frachtmengen auf andere Routings verlagert werden konnten, denn sonst hätte der Kranich eine Lösung wie mit den Strecken nach PEK und CAN (künftig Routing via CGN) gewählt. Da hier als Zwischenstop CGN (und nicht etwa LEJ was im Gegensatz zu CGN in der richtigen Richtung liegt) gewählt wurde, lässt mich vermuten, dass hier auch in CGN künftig einiges an Fracht ein- bzw. ausgeladen wird.

Und zum nach LEJ verlagerten ORD-Flug, bei dem ein "Analyst" bittere Tränen wegen nicht mehr als zwei Lastern, die künftig aus dem Rhein-Main-Raum nach LEJ fahren und deshalb zu weiteren Staus auf den deutschen Autobahnen führen würden, kann ich nur sagen, dass es mit der getruckten Fracht nicht so weit her sein kann, denn sonst hätte man den Flug nach CGN (liegt Richtung ORD besser als LEJ und auf dem Landweg näher an FRA) anstatt nach LEJ verlagert.

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Was viele Beiträge hier nicht berücksichtigen ist der Umstand, dass die "heißen" Eisen Frankfurt, München und Berlin jeweils Ausbaumaßnahmen sind, sich die Lärmsituation also durch verstärkten Betrieb verschlechtert und damit von Kritikern ein politischer und juristischer Prozess des Interessenausgleichs eingefordert wird (dass unglücklicherweise manche nicht erkennen können, wann die Schlacht geschlagen und verloren ist, das steht auf einem anderen Papier).

 

Und genau DAS stimmt eben nicht! Durch die Ausbaumaßnahmen gibt es keine erhöhten Lärmbelastungen nachts, lediglich tagsüber. Für BER ist die Situation sogar besser als jetzt,denn da gibt es in der Kernzeit von 0:00-05:00 (im Gegensatz zu heute!) gar keinen Flieger mehr,also eine deutliche Verbesserung. Was den Interessenausgleich betrifft- Warum rechnet niemand die Entlastung zig tausender Berliner gegen,die jetzt in der Einflugschneise von TXL (ohne Proteste) mit dem Lärm leben?! Rein rechnerisch sind mit BER wesentlich weniger Menschen von Fluglärm betroffen als mit TXL.

In FRA genauso ,durch die neue Bahn hätte es in der Nachtzeit nie und nimmer MEHR Belastung gegeben,deshalb ist das generelle Flugverbot auch nicht zu verstehen...

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Halten wir fest: Das kolportierte Slotproblem in Shanghai konnte offensichtlich gelöst werden.

Dass die Strecke nach Tianjin schlicht gecancelt wurde, zeigt IMHO, dass sie wohl nicht so toll lief, bzw. die mit ihr geflogenen Frachtmengen auf andere Routings verlagert werden konnten, denn sonst hätte der Kranich eine Lösung wie mit den Strecken nach PEK und CAN (künftig Routing via CGN) gewählt. Da hier als Zwischenstop CGN (und nicht etwa LEJ was im Gegensatz zu CGN in der richtigen Richtung liegt) gewählt wurde, lässt mich vermuten, dass hier auch in CGN künftig einiges an Fracht ein- bzw. ausgeladen wird.

Und zum nach LEJ verlagerten ORD-Flug, bei dem ein "Analyst" bittere Tränen wegen nicht mehr als zwei Lastern, die künftig aus dem Rhein-Main-Raum nach LEJ fahren und deshalb zu weiteren Staus auf den deutschen Autobahnen führen würden, kann ich nur sagen, dass es mit der getruckten Fracht nicht so weit her sein kann, denn sonst hätte man den Flug nach CGN (liegt Richtung ORD besser als LEJ und auf dem Landweg näher an FRA) anstatt nach LEJ verlagert.

 

Hätte ich gedacht das CGN nochmal in der Form bei LH Cargo zum Zuge kommt.

Die haben ja den Airport nach dem DHL - Wegzug links liegengelassen und total ignoriert.

Der Tianjin- Umlauf scheint wirklich mies gewesen zu sein von der Auslastung wenn dieser ersatzlos gestrichen wurde.

Warum der ORD - Umlauf nach LEJ verlagert wurde erschliesst sich mir nicht.

Aber vielleicht werden Mengen von 3S zusammen gefasst die sonst über CVG geroutet worden wären.

 

 

 

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Bei der Bahn gilt (noch) das Gegenteil, der sogenannte Schienenbonus. Eine Bahnstrecke darf um 5dB lauter sein als beispielsweise eine Autobahn, die einen dauerhaften Schallpegel hat...

Hintergrund ist dass angenommen wurde, dass Lärm nicht so sehr stört (bzw. die Gesundheit gefährdet), wenn man weiß, dass er gleich wieder vorbei ist. Inzwischen hat sich herausgestellt, dass diese Annahme falsch ist und der Schienenbonus soll abgeschafft werden.

 

Mit der gleichen Argumentation hätte es ja eigentlich auch einen "Luftfahrtsbonus" geben müssen...

 

Hätte geben müssen?? Wozu zählst du die Mineralölsteuerbefreiung der Fluggesellschaften von Kerosin?? Welche Art der Bevorzugung des Luftverkehrs sollte deiner Meinung nach abgeschafft werden? Ach nein, der geht ja schon auf dem Zahnfleisch.

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Fracht merkt eben in der Regel nicht, an welchem Flughafen sie umgeschlagen wurde. Deswegen ist die Notwendigkeit eine kleine Anzahl von nächtlichen Frachtflügen an einem bestimmten Ort abzuwickeln, nur schwer begründbar. Ich könnte mir vorstellen, dass die Gerichte in Zukunft strenger zwischen Passagier- und Frachtflughäfen unterscheiden und an ersteren generell keine planmäßigen Flüge in der Zeit zwischen 0 und 5 Uhr mehr zulassen werden.

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Mich würde mal folgende abstrakte Frage interessieren:

 

Gehen wir mal von xx Tonnen Fracht aus, die von Hamburg nach Münschen transportiert werden muss. Es wäre doch interessant zu wissen, wieviele Menschen jeweils zu welcher Zeit durch Lärm belästigt werden, wenn die Fracht auf der Straße / auf der Schiene oder in der Luft transportiert wird. Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Luftverkehr hier die meisten Störungen verursacht.

 

Fracht merkt eben in der Regel nicht, an welchem Flughafen sie umgeschlagen wurde. Deswegen ist die Notwendigkeit eine kleine Anzahl von nächtlichen Frachtflügen an einem bestimmten Ort abzuwickeln, nur schwer begründbar. Ich könnte mir vorstellen, dass die Gerichte in Zukunft strenger zwischen Passagier- und Frachtflughäfen unterscheiden und an ersteren generell keine planmäßigen Flüge in der Zeit zwischen 0 und 5 Uhr mehr zulassen werden.

 

Wenn die Fracht von/zur Rhein/Main-Region geht, ist es schon begründbar.

 

 

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aber um mal auf das Thema Nahctflugverbot zurück zu kommen:

 

ich habe mal neben einem großen Klinikum gewohnt und wie das dann so ist, gibt es auch einen Heli-Landeplatz. Und kranke/ verletzte Menschen machen sich in dem Moment auch keine Sorgen umd Lärmschutz. Am Anfang bin ich auch bei jedem Hubschrauber wach geworden, aber am Ende bin ich quasi wach geworden, wenn nix geflogen ist. So ist das eben, man gewöhnt sich daran, aber eine gewisse BElastung für Körper und Seele ist leider auch nicht von der Hand zu weisen.

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So ist das eben, man gewöhnt sich daran

 

Jepp, ich hab den umgekehrten Effekt gehabt. Wir wohnten etliche Jahre im Anflugbereich, wirklich gestört haben die Flugzeuge aber nicht wirklich, der Straßenlärm war deutlich lauter. Dann sind wir in eine ruhigere Gegend umgezogen, auch hier hört man die Flugzeuge, aber deutlich leiser - es gibt aber keinen Straßenlärm zum Verdecken.

 

Ich war viele Monate später kurzzeitig in der alten Gegend und ich war erstaunt, wie laut und wirklich störend die Flieger auf einmal erschienen (nein, es kam keine Antonov rein sondern nur eine B737 oder A320). Ich erzählte das meiner Frau und von ihr kam nur ein "übertreib mal nicht, so laut waren die nicht"... ein paar Wochen später war sie ebenfalls dort und berichtete mir total erstaunt, dass sie die gleiche Erfahrung gemacht hat...

 

 

 

 

 

 

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... ein paar Wochen später war sie ebenfalls dort und berichtete mir total erstaunt, dass sie die gleiche Erfahrung gemacht hat...

Einfache Neurobiologie. Das Gehirn ist ganz gut darin, wichtige und unwichtige Informationen voneinander zu trennen. Immer wiederkehrende, gleichbleibende Geräusche stellen höchstwahrscheinlich keine Gefahr da und werden daher bei der Reizweiterleitung gedämpft. Ein leiseres aber ungewöhnliches Geräusch wird hingegen verstärkt und erregt eher unsere Aufmerksamkeit.

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Gerade eben lief beim RTL Nachtjournal (ich weiß, nicht das Gelbe vom Ei) ein durchaus ansatzweise vernünftig gemachter Beitrag zur Bahn in FRA.

 

Dort wurde neben dem üblichen gezeigt, wie das jetzige Nachtflugverbot zu absurden Zusatzbelastungen ökologischer, lärmtechnischer und ökonomischer Art führt. Dass die Zusatzflüge nach CGN für LHC teuer sind, ist klar. Ökologisch unsinnig ebenso. Bedenklich ist natürlich, dass durch diese Zusatzflüge noch mehr Lärm entsteht (zusätzliche Starts und Landungen). Mehr Lärm wegen Lärmschutz, das ist wirklich absurd. Außerdem wurde in der Anmoderation gesagt, dass für das Nachtflugverbot in FRA nun Bürger anderswo, nämlich in CGN, unter mehr Lärm nachts leiden müssen.

Das war für RTL Verhältnisse mal ansatzweise gut dargestellt und es wurden einige Punkte angesprochen, die man so sonst kaum in anderen nicht Luftfahrt-betonten Medien hört.

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