moddin Geschrieben 12. Mai 2018 Melden Geschrieben 12. Mai 2018 -WV soll laut einem User im MUC-Forum operated by Germanwings-Sticker haben.
moddin Geschrieben 12. Mai 2018 Melden Geschrieben 12. Mai 2018 vor 22 Minuten schrieb flapsone: Operated by Germanwings Sticker würde bei der WV wenig Sinn machen, da Germanwings-Lack.. Das macht in der Tat wenig Sinn.
ATN340 Geschrieben 12. Mai 2018 Melden Geschrieben 12. Mai 2018 vor 53 Minuten schrieb flapsone: Operated by Germanwings Sticker würde bei der WV wenig Sinn machen, da Germanwings-Lack.. Evtl. WV und WY verwechselt? https://www.jetphotos.com/photo/8917788 Ab einer gewissen Entfernung verschwimmen ja Buchstaben für das menschliche Auge, ich sage nur O und Q ;-) Auf jeden Fall Danke für eure Updates!
32R Geschrieben 12. Mai 2018 Melden Geschrieben 12. Mai 2018 ... und eigentlich gehört es ja ins 4U Forum, aber weil das Kennzeichen auch genannt wurde - D-AKNN steht in DRS in einer Sonderliegezeit.
32R Geschrieben 12. Mai 2018 Melden Geschrieben 12. Mai 2018 Spontan nicht, aber ich zapfe meine Quelle nochmal an.
ATN340 Geschrieben 12. Mai 2018 Melden Geschrieben 12. Mai 2018 vor 14 Minuten schrieb 32R: ... und eigentlich gehört es ja ins 4U Forum, aber weil das Kennzeichen auch genannt wurde - D-AKNN steht in DRS in einer Sonderliegezeit. Hast du recht! Aber im Endeffekt ist alles was 4U betrifft ein Thema für EW, deshalb habe ich es hier platziert. Wenn 4U alle Flieger bereedern könnte hätte EW letzte Woche nicht offiziell zugeben müssen, dass Flieger im Sommer fehlen Wenn du deine Quelle schon anzapfst frag doch bitte mal nach, ob man das von mir beschriebene Szenario mit Trainern und extra geschulten Line-Cpt schon anwendet? Wenn nicht hätte sich das Problem mit dem FO-Mangel sehr schnell erledigt
elmofo Geschrieben 12. Mai 2018 Melden Geschrieben 12. Mai 2018 vor 53 Minuten schrieb ATN340: Wenn du deine Quelle schon anzapfst frag doch bitte mal nach, ob man das von mir beschriebene Szenario mit Trainern und extra geschulten Line-Cpt schon anwendet? Wenn nicht hätte sich das Problem mit dem FO-Mangel sehr schnell erledigt Ja es gibt Ausbilder die von rechts fliegen. Auch gab es eine Ausschreibung für "normale" CPTs, auf freiwilliger Basis ,eine "right hand seat" zu bekommen. Gab allerdings nicht sehr viele, die das wollten. Ist durchaus ein Sicherheitsrisiko. 1
Koelli Geschrieben 12. Mai 2018 Melden Geschrieben 12. Mai 2018 (bearbeitet) Am 10.5.2018 um 11:07 schrieb kralle6488: Aus einem aktuellen Spiegel-Artikel: Im Artikel steht was von "Frieden an der Streikfront". Dabei hab ich gelsen, dass nächste Woche bei Brussels Airlines gestreikt werden soll?! Bearbeitet 12. Mai 2018 von Koelli
XWB Geschrieben 12. Mai 2018 Melden Geschrieben 12. Mai 2018 vor 5 Stunden schrieb elmofo: Ja es gibt Ausbilder die von rechts fliegen. Auch gab es eine Ausschreibung für "normale" CPTs, auf freiwilliger Basis ,eine "right hand seat" zu bekommen. Gab allerdings nicht sehr viele, die das wollten. Ist durchaus ein Sicherheitsrisiko. Soweit ich weiß, waren es sogar mehr als nötig gewesen wären. Wie auch immer. Auf jeden Fall hat man jede Ressource und Reserve versucht zu nutzen.
BaseTurn Geschrieben 12. Mai 2018 Melden Geschrieben 12. Mai 2018 vor 6 Stunden schrieb elmofo: ... "normale" CPTs, auf freiwilliger Basis ,eine "right hand seat" zu bekommen. ... Ist durchaus ein Sicherheitsrisiko. Wo siehst Du da ein Sicherheitsrisiko?
d@ni!3l Geschrieben 12. Mai 2018 Melden Geschrieben 12. Mai 2018 Manchmal braucht man die Autorität und Entscheidung EINES Kapitäns- bei zwei solcher könnte es Probleme diesbezüglich geben.
karstenf Geschrieben 12. Mai 2018 Melden Geschrieben 12. Mai 2018 (bearbeitet) vor 19 Minuten schrieb d@ni!3l: Manchmal braucht man die Autorität und Entscheidung EINES Kapitäns- bei zwei solcher könnte es Probleme diesbezüglich geben. Es steht vor dem Flug fest, wer PIC (also Kommandant) ist! Da spielen die Dienstgrade keine Rolle. Bearbeitet 12. Mai 2018 von karstenf
Flotte Geschrieben 12. Mai 2018 Melden Geschrieben 12. Mai 2018 Soweit die Theorie. Die menschliche Psyche hält sich nur nicht immer daran.
EDDS Geschrieben 12. Mai 2018 Melden Geschrieben 12. Mai 2018 vor 6 Minuten schrieb d@ni!3l: Manchmal braucht man die Autorität und Entscheidung EINES Kapitäns- bei zwei solcher könnte es Probleme diesbezüglich geben. Das ist aber nicht das Problem bei einem right hand seat Kapitän. Eine flache Hierarchie mit wenig autoritären Zügen ist heute sowieso bei allen Airlines die Philosophie. Da hilft die Erfahrung auf dem rechten Sitz eher als dass sie schadet. Das Sicherheitsrisiko ist eher, dass man keine feste Arbeitsposition im Cockpit mehr hat, und die Procedures für beide Seiten beherrschen muss.
Flotte Geschrieben 12. Mai 2018 Melden Geschrieben 12. Mai 2018 Dann wäre jeder SFO ein Sicherheitsrisiko.
elmofo Geschrieben 12. Mai 2018 Melden Geschrieben 12. Mai 2018 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb BaseTurn: Wo siehst Du da ein Sicherheitsrisiko? Wie EDDS schon sagte: Es kann schon sein, dass unterschiedliche Führungsstile aufeinander treffen können, dass ist aber nicht das Hauptproblem. Vielleicht folgendes Bsp.: Die automatische Pilotensitz- Verstellung befindet sich beim Airbus, an der Seite der Sitzfläche. Beim F/O auf der linken Seite, beim CPT auf der rechten. Setzt sich ein CrewMember auf den jeweils anderen Sitz und denkt nicht darüber nach, geht die Hand zum verstellen des Sitzes automatisch zu der Seite, zu der sie die letzten Jahre gegangen ist. Bis das Gehirn eine neue Synapse gebildet hat. Wie ungewohnt ist es, in einem britischen Auto plötzlich mit der linken Hand zu schalten. Es ist halt ungewohnt und ungewohnt ist, in stressigen Situationen wo Handgriffe automatisch passieren und sitzen müssen, suboptimal. Es gibt in fast allen Flugbetrieben folgendes Szenario und das nicht selten: Easyjet A320 at Amsterdam on Feb 16th 2016, flaps retracted instead of gear Man muss nur kurz in Gedanken sein und schon ist es passiert. Wenn zusätzlich noch die Sitzposition ungewohnt ist, erhöht sich das Risiko für Arbeitsfehler. SFOs dürfen, bei den Flugbetrieben die ich kenne, nur über FL200 auf die linke Seite und sind, meiner Meinung nach , während ihrer Arbeit auf dem linken sitz nicht in der Funktion des pilot flyings. Es hat schon seinen Sinn, das die Cockpit Crew Member eine fest zugeordnete Position haben und sich morgens nicht irgendwo hinsetzten. Bearbeitet 12. Mai 2018 von elmofo 1
XWB Geschrieben 12. Mai 2018 Melden Geschrieben 12. Mai 2018 Nur zur Einordnung: Das „Rechts-Fliegen“, ist im konkreten Falle zeitlich begrenzt. In diesem Zeitraum fliegen die jeweiligen Kapitäne dann aber nur rechts, und nicht links. 1
Flotte Geschrieben 12. Mai 2018 Melden Geschrieben 12. Mai 2018 vor 12 Minuten schrieb elmofo: SFOs dürfen, bei den Flugbetrieben die ich kenne, nur über FL200 auf die linke Seite und sind, meiner Meinung nach , während ihrer Arbeit auf dem linken sitz nicht in der Funktion des pilot flyings. Vor allem machen sie es regelmäßig.
32R Geschrieben 12. Mai 2018 Melden Geschrieben 12. Mai 2018 Bei 4U fliegen derzeit eine Reihe von Kapitänen rechts mit entsprechender Einweisung, also 2 Kapitäne im Cockpit. Das aufgrund des FO Mangels, da sehr viele FO‘s von der LH abgesaugt wurden.
LOWS Geschrieben 12. Mai 2018 Melden Geschrieben 12. Mai 2018 vor 4 Stunden schrieb EDDS: und die Procedures für beide Seiten beherrschen muss. wenn du als Kapitän keinen Tau hast was dein Kollege wann/wie/wo machen muss bist du generell am falschen Platz. schlussendlich hältst du dafür deinen Kopf hin was der Kollege/ die Kollegin macht oder nicht macht. außerdem gibt es das Splitting zwischen links und rechts nur am Boden, in der Luft zwischen Pilot Flying und Pilot Moitoring was jeder sein kann. und die vier Checklisten links und rechts zu können ist keine Meisterleitung. das größte Sicherheitsrisiko wären dann die Trainer die links und rechts schulen gleichzeitig was Nonsense ist. ich kenn eure Flugerfahrung nicht, aber eine Right-Hand Qualifikation ist keine Hexerei.. von daher wenig nachvollziehbar diese Diskussion. 1
OWLinternational Geschrieben 12. Mai 2018 Melden Geschrieben 12. Mai 2018 Weiß jemand, ob auf den EW Flügen op. by X3 andere Vorgehensweisen gelten, als bei „normalen“ Flügen von EW? Gibt es die „Best“ mit mehr Sitzabstand? Ich habe eben CI für einen solchen Flug gemacht und konnte ohne Einschränkungen und Bezahlen einen Sitzplatz am Notausgang wählen.
A359 Geschrieben 13. Mai 2018 Melden Geschrieben 13. Mai 2018 (bearbeitet) Kann mir einer Sagen warum EW 224 München - Mauritius so eine große Verspätung hat?? Ich fliege heute mit der EW 225 zurück und stehe am Flughafen jetzt bis zum Abflug um 12:20 Uhr hier rum =), Bearbeitet 13. Mai 2018 von A359
Blablupp Geschrieben 13. Mai 2018 Melden Geschrieben 13. Mai 2018 Der Flug ist via Düsseldorf gegangen. Warum? Keine Ahnung.
moddin Geschrieben 13. Mai 2018 Melden Geschrieben 13. Mai 2018 Die geplante D-AXGC musste in der Früh nach CGN für den Flug nach BKK. Für den Flug nach MRU hat man dann die D-AXGG genommen, die eigentlich Nightstop in MUC gehabt hätte und heute wieder nach PMI sollte. Routing CGN-PMI-MUC-DUS-MRU. Eventuell ein Crew-Change in DUS mit einer Kölner Crew?
OWLinternational Geschrieben 13. Mai 2018 Melden Geschrieben 13. Mai 2018 vor 8 Stunden schrieb flapsone: "Best" gibt es bei EW auf der Kurzstrecke nicht (mehr). Heißt nun BIZclass. Was deine Frage betrifft: Auf Flügen opb TUI gibt es keine Sitzreihen mit "More Legroom", daher kann man beim Online-Checkin aus allen freien Eco-Sitzplätzen wählen. Siehe auch: https://www.eurowings.com/de/informieren/services/partner-airlines.html Danke, flapsone :-)
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