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Aktuelles zu Austrian Airlines


TobiBER

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Langsam wirds ernst....

 

AUA bricht der Geschäftsreiseverkehr völlig weg

400 der bis Mitte 2010 zu streichenden 1.000 Stellen betreffen laut Austrian Airlines (AUA) die Tochter Tyrolean. Weil der hochpreisige Geschäftsreisemarkt eingebrochen ist, werden vor allem Flugzeuge mit 50 Sitzen unrentabel und teils ausgemustert. Das führt zum massiven Personalabbau bei Tyrolean und in der AUA-Verwaltung.

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... diese Aussagen muss man mit Vorsicht genießen: immerhin operiert Tyrolean fast ausschließlich ex VIE und mit Streckenrechten von OS. Außerdem werden die gesamten Managementleistungen von OS zugekauft, dh man darf da nicht richtig unterscheiden zwischen OS und VO ... und für NG arbeiten keine 50 Leute mehr, daher ist es in diesem Fall noch schwieriger.

 

... Betriebsrat ist ein spannendes Thema, weil bei OS ja wieder mal die "Kleinen" gehen müssen - sprich bei VO und im Head Office nur die kleinen Nummern ... es wäre ja mal ein Ansatz, wenn man das obere Management austauscht (damit meine ich vor allem 2e und 3e Ebene) sowie beim viel teureren OS Flugbetrieb spart - aber da ist ja der Betriebsrat zu stark :blink:

 

... bin mal gespannt, wie LH damit umgehen wird, aber aus heutiger Sicht sehe ich noch kein Licht am Ende des Tunnels für OS, auch nicht, wenn man als Teil des LH Konzerns diverse Vorzüge, wie Finanzierung, Bonität oder Einkauf, bekommt ... der Betrieb und die Kosten sind hier einfach zu hoch! :huh:

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Was passiert eigentlich mit den AUA Aktien, die LH schon gekauft hat im Falle einer Absage?!

Gibt die die LH dann wieder zurück?! Und an wen?! Und zu welchem Preis?!

 

LH hat bisher nur ein Angebot unterbreitet, zu welchem Presi sie die Aktien kaufen will.

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Wenn LH nicht übernimmt wird OS wohl einen sehr schnellen Tod sterben.

LH kann dann in Ruhe die profitablen Strecken übernehmen und bindet sich nicht den Klotz der OS-Verwaltung ans Bein. LH hat da wohl wenig zu verlieren.

 

Egal wer den Rest übernimmt, LH wird sicher mit einer eigenen Airline dagegenhalten. Die Feeder nach MUC/FRA/ZRH werden sicher nicht das Problem sein.

 

Eine LH-Austria analog zur LH-Italia ist sicher sehr schnell gegründet, zumal Flugzeuge ja sowieso rumstehen.

 

Die einzigen, die wohl ein Problem haben werden ist die AUA.

 

Und wenn Nici Lauda ein paar Reste der OS haben will, wünsche ich ihm viel Spass dabei!

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LH hat bisher nur ein Angebot unterbreitet, zu welchem Presi sie die Aktien kaufen will.

 

Ja, vielleicht etwas anschaulicher ausgedrückt, LH hat mit Aktionären ein Vertrag geschlossen, die Aktien zu einem bestimmten Preis zu übernehmen, unter der Auflage, dass die EU Kommission die Übernahme genehmigt.

 

Wenn dies nicht der Fall ist wird also rein gar nichts geschehen, also die alten Aktionäre behalten ihre Anteile.

 

Also ich sehe im Falle einer gescheiterten Übernahme auch eine Insolvenz.

Im Falle dieser müsste LH nicht eine LH Austria gründen, sondern könnte den Markennamen evtl sogar aus der Konkursmasse herauskaufen, einen Teil der Belegschaft/Flugzeuge/Streckenrechte übernehmen und damit eine Tochterfirma gründen. Würde die finanziellen Belastungen eventuell geringer ausfallen lassen, aber vor allem die finanziellen Risiken verkleinern, da man wählen kann, welche Teile man übernimmt, neue Tarifverträge abschließen kann, etc.

 

Ich halte es für Lufthansa für eine attraktivere Lösung, für die Angestellten ist diese aus monetärer Sicht vorraussichtlich schlechter, vor allem für die nicht übernommenen Arbeitskräfte, aber es kann insofern von Vorteil für die übernommenen Kräfte sein, dass es ein profitableres Unternehmen garantiert und somit auch sichere Arbeitsplätze.

 

lg

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Mag ja alles sein...

man darf jedoch nicht den Vertrauensverlust vergessen, der in den Köpfen der Kunden hängen bleibt, sollte die AA Insolvenz beantragen müssen...

 

Noch schlimmer ist ein Grounding, wenn die Leute mit dem wertlosen Ticket irgendwo im Osten auf dem Flughafen stehen und nicht Heim kommen...

 

Die Lufthansa will ja nicht nur den Markt, sondern auch die Kunden kaufen...

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genau, man will die Kunden und den Markt. Die Frage ist halt, welche Möglichkeiten die Kunden haben. Wenn Lufthansa selber ein kleines Drehkreuz (ala DUS) in VIE aufbaut, ohne das ein Konkurrent etwas ähnliches tut, wird der Großteil der ansässigen Kundschaft, wohl oder Übel mit Lufthansa fliegen müssen, um die meisten Ziele non-stop zu erreichen. Für die Umsteigepassagiere, wird sich für die meisten auch die Möglichkeit, die schon gebucht haben, ergeben, über MUC geroutet zu werden.

 

Es gibt aber dann auch klare Grenzen zu ziehen. Weil, wie ich geschildert habe, das gestartete Unternehmen ein neues wäre und kein Rechtsnachfolger der OS.

Und ein insolventes Unternehmen muss seinen Kunden den Preis der nichterfüllten, aber bezahlten Dienstleistung erstatten (im Zuge des Insolvenzverfahren, was aber bis zu einem Jahr dauern kann).

 

Klar hat dies negative Auswirkungen auf das Bild der OS, aber ob dies für eine neugestartete AUA unter LH sich überträgt, ist die Frage. Um eine Verbindung zu vermeiden könnte man aber auch einen neutralen Namen wählen, oder die Operation übergangslos fortsetzen (ala AZ)

 

lg

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... yep, ich habe keine andere Airline gefunden, bei der der Rückgang höher war - ist wohl der Osteuropaeffekt. Aussagekräftiger ist aber wohl der Ladefaktor, wobei wohl auch der im Vergleich nicht berauschend ist :blink:

 

... österreichisch ist auch wieder der Ansatz der Stellenkürzungen: Bei VO werden 400 Leute entlassen und der überteuerte Flugbetrieb von OS bleibt bestehen - zumindest habe ich hier bisher nirgends Meldungen zu gefunden ... mitunter drängt sich bei OS wahrlich die Frage auf, ob es nicht besser wäre den Laden an die Wand fahren zu lassen und neu zu beginnen > vielleicht analog zum Beispiel Swissair/Swiss: Streckenrechte etc zu VO und OS incl Altlasten und überteuertem Personal & Overhead abwickeln ... klingt zwar hart, wäre auf lange Sicht aber wohl besser!

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http://www.wallstreet-online.de/nachrichte...ht/2769273.html

 

übel

14 % Passagierrückgang im 1. Halbjahr.

Bei der LH waren´s glaub gerade mal so 5%.

 

Glaube das dürfte so ziemlich Rekord sein bei europäischen Fluglinien.

Zwar nur Mai, aber es geht schon noch bei manchen (bmi, LOT, SAS, SN..) etwas tiefer

http://files.aea.be/News/PR/Pr09-018.pdf

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@YHZ: Aus meiner Sicht ist eine geordnete Insolvenz (nach D Insolvenzrecht) der wahrscheinlich günstigste Weg. Aber man darf es ja nicht sagen, man wird direkt gebrandmakt, insbesondere bei einer bestimmten Gesellschaftsschicht.

 

So werden sich LH und Andere die Sahnestücke unter den Nagel reissen, der Rest landet bei den AA.

Ein geordneter Neuaufbau -nach betriebswirtschaftlichen Grundsätzen (vorausgesetzt)- hilft in dieser Situation wahrscheinlich am ehesten; aber wer wird sein Grab gerne selber schaufeln?

 

Stellt eine Beraterfirma ein, dann ist AUA eh platt und man hat weitere Millionen in den Sand gesetzt.

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@gerry @YHZ

 

Für jeden Arbeitsplatz bei OS gehen ca. 7 Arbeitsplätze bei den Zulieferfirmen und dem Wirtschaftsstandort Wien verloren. Bei 8000 Mitarbeitern sprechen wir von rund 50.000 - 60.000 Arbeitsosen im Falle einer Insolvenz. Ob das jetzt wirklich sooo günstig ist?

 

@YHZ

Es gibt rechtliche Unterschiede, zwischen einer "Entlassung" und einer "Kündigung". Bei VO werden keine 400 "entlassen". Und ist es nicht ein großer Zufall, daß bei VO reduziert wird, sobald die schwarze Regierung nicht mehr die schützende Hand über die schwarze Tiroler VO hält?

Deine restliche Idee, ist jetzt schon ziemlich alt und vom Niki. Die Streckenrechten zu VO (good company) und Alt OS + NG (bad company) abfertigen, damit VO und Niki eine neue AUA aufmachen können. Die Tageszeitung "Österreich" mittlerweile leider mit "Bild" Niveau, war aber schneller mit der Veröffentlichung dieser Idee.

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Für jeden Arbeitsplatz bei OS gehen ca. 7 Arbeitsplätze bei den Zulieferfirmen und dem Wirtschaftsstandort Wien verloren. Bei 8000 Mitarbeitern sprechen wir von rund 50.000 - 60.000 Arbeitsosen im Falle einer Insolvenz. Ob das jetzt wirklich sooo günstig ist?

 

Wer sagt, dass bei bei einer Insolvenz alles dicht gemacht wird? Auch eine Nachfolgegesellschaft braucht Zulieferer. Dass OS nicht einfach verschwindet, sondern etwas danach kommt dürfte ja für jeden klar sein. Schließlich muss irgendwer ja die Nachfrage an Flügen befriedigen.

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Aus meiner Sicht ist eine geordnete Insolvenz (nach D Insolvenzrecht) der wahrscheinlich günstigste Weg. Aber man darf es ja nicht sagen, man wird direkt gebrandmakt, insbesondere bei einer bestimmten Gesellschaftsschicht.
Man sollte sich schon vorher selber fragen, was man sagt. Den was beinhaltet die Worthülse "geordnete Insolvenz"?

 

In der Summe braucht man doch nur zu schauen, wie es bei der Swissair ablief und kann so den Ausgang der AUA vorraussagen.
Dabei haben viele Kunden nichtmals gemerkt, dass die jetzt mit einer anderen Fluggesellschaft unterwegs sind. Schaden für die Marke: Nahe Null!
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@Charliebravo: Wieso Worthülse?? googel ein wenig (oder, wie nennt man das??)

 

Das was seb beschrieben hat, nennt man im Prinzip auch eine "geordnete Insolvenz".

 

Bei einer Übernahme, egal durch wen, ist der Erhalt der meisten Arbeitsplätze (auch die der Zulieferer) erheblich grösser als jede andere Massnahme.

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...das mag ja stimmen. Aber wenn bei VO jetzt 400 Stellen abgebaut werden sollen, dann werden die Stückkosten bei OS tendenziell wohl eher steigen, oder? Und dann ist es doch die Frage, warum LH durch eine Übernahme die teuren OS Stellen erhalten soll, wenn man via Konkurs die Stückkosten senken kann ... schließlich ist VO sicherlich nicht das Problem bei OS, sondern eher der Overhead, die teuren OS Crews etc > ergo die viel zu hohen Stückkosten :o

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...das mag ja stimmen. Aber wenn bei VO jetzt 400 Stellen abgebaut werden sollen, dann werden die Stückkosten bei OS tendenziell wohl eher steigen, oder?

 

m.M: Die CRJ´s sind angeblich teilweise schlecht finanziert (EX-NG Finanzierung? Ich weiß es aber nicht genau), die Dash 8-300 sind unwirtschaftlich im Vergleich zur 400er.

Es ist wohl ein österr. Problem (der ÖVP sei Dank) , dass VO immer besser dargestellt wurde, als Sie in Wirklichkeit waren. VO konnte gar nicht negativ werden, da Sie von OS für jede geflogene Blockstunde bezahlt wurden und nicht danach ob Paxe an Bord waren oder nicht. (Ist jetzt schon eine ältere Info, ich weiß nicht ob es jetzt schon umgestellt wurde) Daher haben wir immer wieder das Problem, dass wir mit High-speed nach VIE kommen und der VO-Connex-Flug aber nicht auf unsere Paxe wartet. Wozu auch. So bekommt man bei VO von OS das Geld für den Flug und zusätzlich noch den Preis für die pünktlichste Regionalairline in Europa.

Stichwort Technik: Die Bereitstellung eines Technikers wurde von VO nicht bezahlt. Wenn der Techniker auf dem Vorfeld 30 Minuten warten muss, dann wartet er auf Kosten von OS. Bezahlt wurden von VO nur die Minuten, die der Techniker tatsächlich am Flugzeug arbeitet. (Auch hier weiß ich nicht, ob die Abrechnung jetzt endlich umgestellt wurde)

Und dann ist es doch die Frage, warum LH durch eine Übernahme die teuren OS Stellen erhalten soll, wenn man via Konkurs die Stückkosten senken kann ... schließlich ist VO sicherlich nicht das Problem bei OS, sondern eher der Overhead, die teuren OS Crews etc > ergo die viel zu hohen Stückkosten :o

Das mit den Stellen möchte ich eigentlich nicht diskutieren, dass fällt in den Bereich von LH. Aber auch die Crossair Piloten hatten nicht den Vorzug gegenüber den Swissair Piloten bekommen. Warum?

 

Das mit den teuren OS Crews stimmt auch nicht mehr.

Bei VO wird man schon nach kurzer Zeit Capo und erhält ein Gehalt, welches dem des KV neu sehr ähnlich ist. Bei OS wartet man jetzt 17 Jahre auf den Capo und es werden immer mehr. Bis jemand bei OS Capo wird und beginnt den Gehaltsunterschied gegenüber VO auszugleichen, muß er im KV alt fliegen und dann geht es sich mit ca. 55 Jahren aus, dass der den VO Capo im Lebensverdienst eingeholt hat. Beim KV neu, kann ich mir nicht vorstellen, dass es sich noch irgendwie ausgeht. Die Höchstgehälter können zur Zeit von den jetzigen Copis nur mehr theoretisch erreicht werden, da es sich mit den möglichen Dienstjahren als Capo fast nicht mehr ausgeht.

 

FAKT ist, ich wünsche allen bei OS und VO , dass Sie Ihren Arbeitsplatz erhalten können. Ein Traum wäre, den notwendige Abbau ohne Kündigungen zu erreichen. Auch den Angestellten von Sky Europe wünsche ich dies. Keiner der Angestellten ist für Fehler, die von wem auch immer im Management gemacht wurden, verantwortlich.

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... im Bezug auf VO gab es sciherlich viel zu lange eine Protektion durch die Regional-Politik. Immerhin ist VO eine 100%ige Tochter von OS, aber es gibt hier wohl immer noch viele Doppelgleisigkeiten. Die hätte man schon lange abschaffen sollen/müssen <_<

 

... wenn es stimmt, dass die VO Crews nicht mehr billiger sind, als die OS Crews, dann ist wohl auch hier einiges schief gelaufen - warum sollte man sonst eigene KVs für die Regional-Tochter haben, wenn die Kosten ähnlich sind? :unsure:

 

... ob die VO Flüge auf die Anschlüsse der OS Flüge in VIE warten oder nicht wird wohl nicht die Entscheidung der VO Crew sein, oder? ... immehin werden diese Flüge unter OS Code durchgeführt und meinen Informationen zufolge gibts da eine Art Hub Controll Center in VIE (analog zu LH in MUC/FRA), dem dann wohl diese Entscheidung zufällt?

 

... im Bezug auf das Management hast du natürlich vollkommen REcht, keine Frage, das war OS in den letzten Jahr(zehnten) nicht gerade gesegnet ... aber die Gewerkschaften trifft hier sicherlich auch eine gewisse Mitschuld, weil diese meines Erachtens nach lange Zeit blockiert haben und die Zeichen der Zeit viel zu spät erkannt haben ... aber das ist jetzt natürlich subjektive Wahrnehmung!

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@charliebravo: In einem Interview, das ich heute las, ich glaube es war WELT-Online, bitte googeln, sagte der Bankier Friedrich von Metzler u.a.: "Leider war es nicht möglich, OPEL in eine geordnete Insolvenz zu überführen".

Also sind es schon drei, die diese "Worthülse" nachweislich in den Mund genommen haben:

O.a Person, die von dir benannte Person, und ich.

Ach ja, Müntefehring hat auch etwas darüber gemurmelt, nur konnte er damit nichts anfangen.

 

Lass uns doch lieber über den Inhalt dieses Fachthemas diskutieren, ist allemal interessanter, zumindest für die Masse dieses Forums.

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Super, am selben Tag das personal zu Einsparungen ermutigen, aber im gegenzug AUA über alles haben wollen.......Die AUA brauch kein mensch, alles was ab VIE rausgeht richtung Ost Europa, kann auch ab MUC genau so sinnvoll betrieben werden.....Mayerhuber kann es nicht lassen.

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