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Aktuelles zu Austrian Airlines


TobiBER

Empfohlene Beiträge

Stimmt keine Airline in Österreich, dafür aber einige Tausende Arbeitslose mehr hätte Österreich auf jeden Fall verdient!

 

Werd' mal wach!

Es gab und gibt doch überhaupt keine ernst zu nehmende Alternative!

 

Ich bin der Meinung das die AUA kein Mensch in Europa braucht. Der Mayerhuber seine "moralischen interressen" im LH Konzern durchgesetzt hat. Die Arbeitsmentalität der AUA wird der LH noch zum problem....Wäre die AUA hops gegangen hätte LH so oder so sich diesen markt und ihre ganzen strategien ex VIE für sich beinhaltet, aber nein man muss ja Millionen dafür ausgeben,aber seine eigenen strukturen aud "climb 2011" vermarkten.....Ich freue mich schon auf die arroganz der AUA Piloten, wenn sie sich gegenüber ihren LH Kollegen im minderwertigkeitkomplex durchsetzten wollen...

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Die OS als solches, besonders in der jetzigen Form, braucht niemand, mag sein.

Der LH geht es aber weniger um die Rettung der OS, sondern viel mehr um den Markt, und den bekommt sie nun mal teilweise nur über die OS. Über eine lebende OS wohl gemerkt.

Davon haben dann am Ende beide Parteien etwas.

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Die OS als solches, besonders in der jetzigen Form, braucht niemand, mag sein.

Der LH geht es aber weniger um die Rettung der OS, sondern viel mehr um den Markt, und den bekommt sie nun mal teilweise nur über die OS. Über eine lebende OS wohl gemerkt.

Davon haben dann am Ende beide Parteien etwas.

 

Irrsinnig!!

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Wäre es für die Lufthansa denn günstiger gewesen, die AUA hopps gehen zu lassen und dann, nach italienischem Vorbild, mit einer "Lufthansa Austria" neu und ohne Altlasten an den Start zu gehen ?

 

Ich denke mal, da hätte sie auf viel mehr Strecken verzichten müssen, weil sich auch andere Airlines darum gerissen hätten und ich vermute mal auch, dass die Österreicher den neuen Lufthansa-Ableger gemieden hätten, wie der Teufel das Weihwasser.

Bearbeitet von grounder
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Wäre es für die Lufthansa denn günstiger gewesen, die AUA hopps gehen zu lassen und dann, nach italienischem Vorbild, mit einer "Lufthansa Austria" neu und ohne Altlasten an den Start zu gehen ?

 

Ich denke mal, da hätte sie auf viel mehr Strecken verzichten müssen, weil sich auch andere Airlines darum gerissen hätten und ich vermute mal auch, dass die Österreicher den neuen Lufthansa-Ableger gemieden hätten, wie der Teufel das Weihwasser.

3 Antworten zu diesem Kommentar

1)Wen in Österreich hat es zu interessieren, ob es für die LH vernünftiger gewesen wäre?

2)Der Konkurs wäre für Österreich finanziell die billigste Lösung. (die nachgeschmissene Zahlung des Ö. Staates zahlt die Abfertigungen für die Kündigungen uvm. = pro Kopf 62.000Euro)

3)Und welchen Nachteil hat jeder Österreicher, wenn eine Monopollinie aus Österreich abhebt? Bis jetzt war die LH wenigstens eine preissenkende Konkurrenz.

Überall, wo der Staat sich als Unternehmer versucht hatte, blieb Chaos über und alle durften es bezahlen. Jeder vergißt z.B., dass bereits 200mio. Überlebenshilfe an die AUA geflossen sind, damit keine Leiche übergeben werden muß. ( übergeben deshalb, weil bei dem Wort Kauf laut ABGB eine Leistung einer anderen Leistung(oder Ware) gegenüber stehen muß.)

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1)Wen in Österreich hat es zu interessieren, ob es für die LH vernünftiger gewesen wäre?

2)Der Konkurs wäre für Österreich finanziell die billigste Lösung. (die nachgeschmissene Zahlung des Ö. Staates zahlt die Abfertigungen für die Kündigungen uvm. = pro Kopf 62.000Euro)

3)Und welchen Nachteil hat jeder Österreicher, wenn eine Monopollinie aus Österreich abhebt? Bis jetzt war die LH wenigstens eine preissenkende Konkurrenz.

Überall, wo der Staat sich als Unternehmer versucht hatte, blieb Chaos über und alle durften es bezahlen. Jeder vergißt z.B., dass bereits 200mio. Überlebenshilfe an die AUA geflossen sind, damit keine Leiche übergeben werden muß. ( übergeben deshalb, weil bei dem Wort Kauf laut ABGB eine Leistung einer anderen Leistung(oder Ware) gegenüber stehen muß.)

 

ad 1) Im Prinzip niemand. Aber für LH war es so vernünftiger, weil "der Österreicher" die LH jetzt als Retter der maroden AUA ansieht. Überdies geht es um die Marke Austrian und um das Streckennetz in CEE/CIS, wo OS ja eine große Bekanntheit im Markt genießt. All das sprach für LH für den Kauf der sanierungsbedürftigen AUA und nicht für eine LH Austria.

 

ad 2) Das ist falsch. Der Konkurs wäre wesentlich teurer gewesen, sonst wäre es ja auch nie zu einer Genehmigung der Beihilfe idH von 500 Mio EUR gekommen. :angry:

 

ad 3) Die 200 Mio EUR sind ein Überbrückungskredit, der zurückgezahlt werden muss. Somit entsteht dem Steuerzahler hier kein Schaden. Und Überlebenshilfe haben in letzter Zeit ja einige Unternehmen bekommen (Banken etc) ... ;) ... und eine preissenkende Konkurrenz war die LH ex VIE auch nicht, denn für AT-DE ("Nachbarschaftsverkehr") gibt es ein von der EU genehmigtes Gemeinschaftsunternehmen und via Star Alliance gibt es mitunter abgestimmte Tariffe ;)

Bearbeitet von YHZ
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Ich bin der Meinung das die AUA kein Mensch in Europa braucht. ..Ich freue mich schon auf die arroganz der AUA Piloten, wenn sie sich gegenüber ihren LH Kollegen im minderwertigkeitkomplex durchsetzten wollen...

 

Hallo Sabre,

 

würdest Du mir Dein Post genauer erklären, denn Arroganz und Minderwertigkeitskomplex schließen einander aus. Danke!

 

Bin nämlich einer jener AUA-Piloten und weiß jetzt nicht ob ich arrogant bin oder einen Minderwertigkeitskomplex trage..Hmmm..

Bearbeitet von a320max
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"Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber hatte die Hoffnungen des Wiener Flughafens bereits Ende Juni beflügelt, als er den Airport ausdrücklich als Alternative zu München genannt hatte. Die Lufthansa hatte damals einen schnellen Ausbau des Flughafens München gefordert und angedeutet, das weitere Wachstum der Airline nach Wien oder Zürich zu verlagern, falls München keine dritte Startbahn bekommen sollte"

 

Klar nun kann Hr. Mayerhuber abtreten, er hat ja "seinen" Österreichern nochmal die Schlingen vom Hals genommen....

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Klar nun kann Hr. Mayerhuber abtreten, er hat ja "seinen" Österreichern nochmal die Schlingen vom Hals genommen....

 

Also irgendwie sehe ich in Deinen Posts ein "Österreichersyndrom" ;-)

 

Glaubst Du daß Mayerhuber den Kauf nur durchsetzen wollte weil er Heimweh nach Österreich hat? Er (und der gesamte LH-Vorstand, WM ist ja kein Diktator) wird schon einen guten Grund dafür gehabt haben, mach Dir keine Sorgen..

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ad 1) Im Prinzip niemand. Aber für LH war es so vernünftiger, weil "der Österreicher" die LH jetzt als Retter der maroden AUA ansieht. Überdies geht es um die Marke Austrian und um das Streckennetz in CEE/CIS, wo OS ja eine große Bekanntheit im Markt genießt. All das sprach für LH für den Kauf der sanierungsbedürftigen AUA und nicht für eine LH Austria.

 

ad 2) Das ist falsch. Der Konkurs wäre wesentlich teurer gewesen, sonst wäre es ja auch nie zu einer Genehmigung der Beihilfe idH von 500 Mio EUR gekommen. :angry:

 

ad 3) Die 200 Mio EUR sind ein Überbrückungskredit, der zurückgezahlt werden muss. Somit entsteht dem Steuerzahler hier kein Schaden. Und Überlebenshilfe haben in letzter Zeit ja einige Unternehmen bekommen (Banken etc) ... ;) ... und eine preissenkende Konkurrenz war die LH ex VIE auch nicht, denn für AT-DE ("Nachbarschaftsverkehr") gibt es ein von der EU genehmigtes Gemeinschaftsunternehmen und via Star Alliance gibt es mitunter abgestimmte Tariffe ;)

Ich wollte nur noch fragen ob die LH den 200mio. Kredit zurück zahlt oder ob die 200mio. aus dem Verkaufserlös (-500mio) zurückbezahlt werden?

Und nur damit, dass ich behaupte, ein Konkurs wäre teurer, wird ein Konkurs nicht teurer. Also bitte Fakten zum teuren Konkurs. Faktenhilfe: es gibt außer LH auf einmal wieder Bieter (ohne 500mio. Hilfe) und letzte Frage: "Wer ist der Zahler beim Konkurs?"

Für die Gemeinschaftstarifdiskussion habe ich nur noch ein müdes Lächeln, denn genau das wäre das offensichtliche Umgehen des Kartellverbots.

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Ich wollte nur noch fragen ob die LH den 200mio. Kredit zurück zahlt oder ob die 200mio. aus dem Verkaufserlös (-500mio) zurückbezahlt werden?

Und nur damit, dass ich behaupte, ein Konkurs wäre teurer, wird ein Konkurs nicht teurer. Also bitte Fakten zum teuren Konkurs. Faktenhilfe: es gibt außer LH auf einmal wieder Bieter (ohne 500mio. Hilfe) und letzte Frage: "Wer ist der Zahler beim Konkurs?"

Für die Gemeinschaftstarifdiskussion habe ich nur noch ein müdes Lächeln, denn genau das wäre das offensichtliche Umgehen des Kartellverbots.

 

... OS muss den 200 Mio EUR Kredit zurückzahlen (so kams in einer apa Meldung, die ich aber nicht bei der Hand habe) - aber da man nun zum LH Konzern gehört, ist das ohnehin unerheblich ;)

 

... der Konkurs wäre weitaus teurer, denn laut EU Recht darf es nur dann staatliche Restrukturierungsbeihilfe geben, wenn dies die günstigere Variante ist, als der Konkurs selbst. Und nachdem die EU die Staatsbeihilfe genehmigt hat, dürfte das dann wohl auch so der Fall sein <_<

 

 

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... OS muss den 200 Mio EUR Kredit zurückzahlen (so kams in einer apa Meldung, die ich aber nicht bei der Hand habe) - aber da man nun zum LH Konzern gehört, ist das ohnehin unerheblich ;)

 

... der Konkurs wäre weitaus teurer, denn laut EU Recht darf es nur dann staatliche Restrukturierungsbeihilfe geben, wenn dies die günstigere Variante ist, als der Konkurs selbst. Und nachdem die EU die Staatsbeihilfe genehmigt hat, dürfte das dann wohl auch so der Fall sein <_<

Lieber YHC,

ein Konkurs ist der EU wurscht. Staatsgelder bedürfen normalerweise immer einer Bewilligung der EU, denn die prüft nicht ob die AUA ansonsten in Konkurs gehen müßte, sondern nur, ob durch Staatshilfe unter Umständen nicht eine Wettbewerbsverzerrung stattfindet. (siehe Niki, Robin Hood). Und warum sollten die 200mio. Überbrückungshilfe auf einmal obsolet sein, nur weil ein anderer Eigentümer auftritt? Konferiere ich vielleicht mit einem Betriebsrat?)

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Ich wollte nur noch fragen ob die LH den 200mio. Kredit zurück zahlt oder ob die 200mio. aus dem Verkaufserlös (-500mio) zurückbezahlt werden?

Und nur damit, dass ich behaupte, ein Konkurs wäre teurer, wird ein Konkurs nicht teurer. Also bitte Fakten zum teuren Konkurs. Faktenhilfe: es gibt außer LH auf einmal wieder Bieter (ohne 500mio. Hilfe) und letzte Frage: "Wer ist der Zahler beim Konkurs?"

Für die Gemeinschaftstarifdiskussion habe ich nur noch ein müdes Lächeln, denn genau das wäre das offensichtliche Umgehen des Kartellverbots.

Nun den 200 Mio. Kredit muss die AUA zurückzahlen!

Wem die gehört, ist hierfür doch nun wirklich unerheblich.

Nur wenn der Besitzer die LH ist, ist sie auch dafür verantwortlich, dass die AUA ihren Verpflichtungen nachkommt.

 

Und was sollen das für Bieter sein, von denen Du hier redest?

LH hat ein Angebot abgegeben, die AUA hat das angenommen, die EU hat es genehmigt.

Das Geschäft ist damit abgeschlossen!

Bieter müssen sich jetzt also an die LH wenden, ob die die AUA wieder verkaufen möchte, was ja wohl kam passieren wird.

 

Und was die Insolvenzkosten angeht, dann werden die sicher schön verteilt werden, aber letztendlich immer zu Lasten des österreichischen Staates gehen.

Bei Insolvenz muss der Staat zunächst die Löhne und Gehälter weiter zahlen. Bei der derzeitigen Größe der AUA dürften wir hier von 20 Mio. € pro Monat sprechen! Anschließend kommt das Arbeitslosengeld, das zwar deutlich reduzierter ausfällt, aber wohl auch noch 10 Mio. € pro Monat ausmacht. Ich komme allein bei diesen Zahlen auf 180 Mio. € "Personalkosten".

Dazu kommen die Zulieferer, die dann auch pleite gehen und in der Regel mindestens die selbe Größenordnung erreichen. Weitere Zulieferer, z.B. die OMV, kann kein Kerosin mehr verkaufen, macht weniger Gewinn und zahlt weniger Steuern. AUA und die insolventen Lieferanten zahlen ebenfalls keine Steuern mehr. Auf dem Flughafen Wien bricht der Umsatz ein, was auch zu erheblichen finanziellen Einbußen führt.

Das alles mal durchgerechnet, ergibt eine Summe von deutlich über 500 Mio. €! Allerdings pro Jahr!

 

 

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Lieber YHC,

ein Konkurs ist der EU wurscht. Staatsgelder bedürfen normalerweise immer einer Bewilligung der EU, denn die prüft nicht ob die AUA ansonsten in Konkurs gehen müßte, sondern nur, ob durch Staatshilfe unter Umständen nicht eine Wettbewerbsverzerrung stattfindet. (siehe Niki, Robin Hood). Und warum sollten die 200mio. Überbrückungshilfe auf einmal obsolet sein, nur weil ein anderer Eigentümer auftritt? Konferiere ich vielleicht mit einem Betriebsrat?)

 

... ein Konkurs ist der EU wurscht, das ist richtig. Aber die Abwicklung von OS hätte weitaus höhere Kosten verursacht, als die einmalige (und letztmalige) Zahlung von 500 Mio EUR.

 

... die EU hat im Fall OS-Übernahme durch LH 2 unabhängige Dinge geprüft. Neben der von dir angesprochenen Wettbewerbssituation (in AT, aber auch in der EU generell) eben auch die Staatsbeihilfe.

 

... die 200 Mio EUR sind nicht obsolet, sondern die werden an den österreichischen Staat zurückbezahlt - so wie das bei einem Überbrückungsdarlehen gemeinhin eben so ist - das Geld muss rückerstattet werden ;)

 

... und nein, ich bin wahrlich kein Betriebsrat ... :o ... und wenn man sich vor Augen führt, was die Betriebsräte in den ehemaligen Staatsbetrieben in AT so "schaffen", dann werde ich das wohl auch nie werden!

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  • 2 Wochen später...
oh die AUA hat ja auch n knappes Viertel an Ukrainian Airlines. Also jetzt hat das die LH.

 

http://derstandard.at/fs/1246543298852/Ver...-etlichen-Slots

 

LH Ukrainian - wieso nicht?!

 

Aber noch was interessantes...

Adria Airways bekommt wohl einige der Slots zugesprochen... Die werden ja saumässig Konkurrenz machen ;)

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Aber noch was interessantes...

Adria Airways bekommt wohl einige der Slots zugesprochen... Die werden ja saumässig Konkurrenz machen ;)

 

Ja ja die "slowenische schmeissfliege" wird vom PAD Bomber nun zum "konkurrenten" auf der VIE-FRA strecke...super EU weiter so!

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Hatte jemand Einblick in Dein Weltbild begehrt? Deine Sympathiebekundungen werden immer aufschlußreicher.

 

"schmeissfliege" natürlich im Operativen sinne... schönes land nette menschen in SLO.

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... in diesem Punkt hat sabre schon Recht, denn JP ist wohl wahrlich keine große Konkurrenz für OS/LH auf der VIE-FRA Strecke - immerhin ist JP ja Star Regional Member mit Paten LH ;) - aber mal im Ernst: es gibt im AT-DE Verkehr mit AB/HG eine echte Alternative zu OS/LH und somit ist dem Konsumenten hier sicherlich mehr genüge getan, als auf vielen anderen Strecken!

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

http://www.atwonline.com/news/story.html?storyID=17766

 

Neuigkeiten zur OS-Langstreckenflotte

 

"Austrian CCO Andreas Bierwirth said the airline's long-haul network is showing signs of recovery and that two 767-300ERs operating under soon-to-expire leases may be replaced by two 777-200ERs."

 

Hört sich m.e. gut an, ein zartes Pflänzlein der Stabilität :-)

 

Viele Grüße.

 

LX320_BSL

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