OWLinternational Geschrieben 16. Juli 2013 Melden Geschrieben 16. Juli 2013 Jetzt erst wird mir einiges klar, warum man beim Kundenservice von Mama Lufthansa auch immer Probleme hat, der ist ja auch in Gütersloh bei Arvato angesiedelt. Gütersloh ist eine sehr schöne Stadt!!! Also ich muss schon sehr bitten... :rolleyes:
jubo14 Geschrieben 16. Juli 2013 Melden Geschrieben 16. Juli 2013 Sorry, wo steht denn in dem Artikel etwas von Gütersloh? Es geht um einen Umzug nach Wilmersdorf oder Potsdam. Nur dass es um die Steigerung der Kundenzufriedenheit geht, ist der Schenkelklopfer des Tages!
D-ATUI Geschrieben 16. Juli 2013 Melden Geschrieben 16. Juli 2013 Wenn man das zuende denkt, müssten die Bins in der Notausgangreihe eigentlich mehr Gewicht zulassen und bessere Verschlüsse haben als die im restlichen Flugzeug... Die zulässigen Gewichte der Bins werden im Alltagsbetrieb nie ausgenutzt, auch nicht am Notausgang. Mit dem normalen Gepäck im IATA-Maß kommst Du da nicht an die Limits dran, keine Sorge.
aaspere Geschrieben 16. Juli 2013 Melden Geschrieben 16. Juli 2013 Sorry, wo steht denn in dem Artikel etwas von Gütersloh? Arvato sitzt in Gütersloh, und das steht auch in dem Tagesspiegel-Artikel. Gütersloh ist eine sehr schöne Stadt!!! Also ich muss schon sehr bitten... :rolleyes: Was den Teil betrifft, leiste ich freudig Abbitte.
Hubi206 Geschrieben 16. Juli 2013 Melden Geschrieben 16. Juli 2013 Sorry, wo steht denn in dem Artikel etwas von Gütersloh? Es geht um einen Umzug nach Wilmersdorf oder Potsdam. Nur dass es um die Steigerung der Kundenzufriedenheit geht, ist der Schenkelklopfer des Tages! Auch ich habe in dem Artikel gelesen, daß es scheinbar schon beschlossene Sache ist mit Arvato. http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-07/27415155-roundup-air-berlin-will-kundenservice-ausgliedern-016.htm Seit Jahren ist das ein großes, festes Standbein von Bertelsmann, alle möglichen Services für Drittfirmen zu übernehmen. Alle Erfahrungen die ich persönlich damit gemacht habe sind ausnahmslos schlecht. Aber so ist das in unserer Zeit, alles was irgend möglich ist wird outgesource. Tolles Wort. Gelernt haben wir das sehr schnell von den USA. Besser geworden ist dadurch gar nichts, aber alles viel unpersönlicher.
aaspere Geschrieben 16. Juli 2013 Melden Geschrieben 16. Juli 2013 Ich bezweifle allerdings, ob der Kundenservice, wenn er denn von LH oder AB direkt und ohne Outsourcing gemacht würde, besser oder schlechter als bei Arvato funktionieren würde. Letztlich ist Arvato nur ein Erfüllungsgehilfe der Airline. Und da gibt es Standard-Procedures, die von Arvato genau eingehalten werden müssen. Meine Erfahrungen mit Beschwerden bei LH unterstützen das zumindest. Beispiel: Anforderung einer Ausgleichszahlung Höfliches Antwortschreiben mit Textbausteinen und Ausweichen auf außergewöhnliche Umstände Beharrt der Kunde auf einer Ausgleichszahlung, "Bestechung" mit drei Flaschen Wein. Gibt der Kunde seinen Anspruch an einen Anwalt, wird bezahlt, selbstverständlich ohne Anerkennung einer Rechtspflicht. Das ist so bei LH und wird dann auch bei AB so sein, egal, ob die Mitarbeiter in Gütersloh oder in Berlin sitzen.
Waldo Pepper Geschrieben 16. Juli 2013 Melden Geschrieben 16. Juli 2013 Air Berlin will die Gehälter der 300 Mitarbeiter einsparen. Alles andere ist doch für die Airline zweitrangig. Die Zeche werden wohl hauptsächlich die 300 Mitarbeiter zahlen. Die Behauptung allerdings, man tue das, um den Service für die Kunden zu verbessern, kann man wirklich nur als dummdreist bezeichnen.
FliegElchkuh Geschrieben 16. Juli 2013 Melden Geschrieben 16. Juli 2013 Jede Veränderung wird ins positive Licht gerückt. Alles geschieht einzig und allein zum Wohle des Kunden. Sei es nun Outsourcing oder die Kündigung von 1000 Personen. Das wird immer so positiv wie möglich dargestellt.
Waldo Pepper Geschrieben 17. Juli 2013 Melden Geschrieben 17. Juli 2013 Aber wer glaubt das denn noch ? Verkehrt sich in so einem Fall die positive Darstellung nicht ganz schnell ins Gegenteil ?
gerri Geschrieben 17. Juli 2013 Melden Geschrieben 17. Juli 2013 Aber wer glaubt das denn noch ? Verkehrt sich in so einem Fall die positive Darstellung nicht ganz schnell ins Gegenteil ? Ist leider so. Deshalb gehe ich lieber ins Reisebüro, zahle vielleicht 10€ mehr, bei den meisten Problemen geben sie Hilfestellungen oder regeln es in eigener Zuständigkeit. Meine Erfahrung und die meiner Bekannten.
Goofy Geschrieben 17. Juli 2013 Melden Geschrieben 17. Juli 2013 Wo ist da Häme bitteschön? Du konstruierst einen Nebenschauplatz "Direktflug vs. Nonstopflug", der im Text gar nicht auftaucht und zusammen mit dem Subtext, der sich bei mir aus einem eher abwertend verstandenen "Sommertheater" und "Faß aufmachen" ergibt, entsteht bei mir der Eindruck einer gewissen Häme nach dem Motto, die können nicht mal Direkt- und Nonstop- Flüge unterscheiden, aber veranstalten einen Riesenaufstand und stellen auch noch Ansprüche. Es mag sein, dass das nicht so gemeint war, dann bitte ich um Entschuldigung, man kennt sein Gegenüber im Netz ja nicht, aber wie gesagt, so kam es bei mir rüber. Die vom Spiegel angeführten bedauerlichen Einzelfälle sind natürlich von der Anzahl her viel zu gering, um beurteilen zu können, ob primär Wenigzahler umgebucht wurden oder werden, aber so rein prinzipiell halte ich es durchaus für legitim, der Frage nachzugehen, ob man in solchen Fällen automatisch Passagier zweiter oder dritter Klasse ist. Ich denke, etwas mehr Transparenz würde solchen Geschichten vorbeugen. Oder es explizit in die Tarifbedingungen mit aufnehmen. Dann wüsste jeder, worauf er sich einläßt.
Gast Geschrieben 17. Juli 2013 Melden Geschrieben 17. Juli 2013 Dazu mal bischen o.T. : Ich hatte selbst mal bei einem Angebot auf Opodo zugeschlagen,und einen Umsteigeflug gebucht,zu seeeehr günstigen Konditionen. Erste Airline war "Brüssels",und die waren überbucht. Meine Frau und ich waren die Einzigen,die umgebucht wurden (warscheinlich weil wir so billig gebucht hatten). Also Umgebucht auf einen Nonstopflug mit einer anderen Airline,Abflug zwar später,aber Ankunft ungefähr zeitgleich mit unserem Umsteigeflug. Dazu gab es noch für jeden 125€ Entschädigung,was ungefähr dem Flugpreis Oneway entsprach. Da kann man nicht meckern . Die ausführende Nonstop-Airline war dann übrigens AB :)
aaspere Geschrieben 17. Juli 2013 Melden Geschrieben 17. Juli 2013 Es mag sein, dass das nicht so gemeint war, dann bitte ich um Entschuldigung, man kennt sein Gegenüber im Netz ja nicht, aber wie gesagt, so kam es bei mir rüber. ....und so war es auch wirklich nicht gemeint. Aber etwas Ironie möchte ich nicht abstreiten; dafür gab das Thema ja auch nun wirklich Anlaß. Wenn der SPIEGEL sich mit diesem Thema beschäftigt und t-online das dann aufgreift, muß man sich schon fragen, ob es keine wichtigeren Themen gibt. Das zielte also nur gegen t-online, überhaupt nicht gegen Airlines oder Paxe. Und dann sind die Begriffe "Sommertheater" und "ein neues Faß aufmachen" nicht nur allgemeiner Sprachgebrauch ohne besondere Bewertung (schon gar nicht Häme) sondern das einzige, was mir dazu eingefallen ist. Und an dem Beispiel von LunaT siehst Du ja, daß sowas auch manchmal von Vorteil sein kann.
Andy Geschrieben 17. Juli 2013 Melden Geschrieben 17. Juli 2013 Sommer -> Reisezeit -> höhere Platzierung von Texten über Reisen -> höhere Leserzahlen -> höhere Werbeeinnahmen. It's all about business.
jubo14 Geschrieben 18. Juli 2013 Melden Geschrieben 18. Juli 2013 Seit Jahren ist das ein großes, festes Standbein von Bertelsmann, alle möglichen Services für Drittfirmen zu übernehmen. Alle Erfahrungen die ich persönlich damit gemacht habe sind ausnahmslos schlecht. Aber so ist das in unserer Zeit, alles was irgend möglich ist wird outgesource. Tolles Wort. Gelernt haben wir das sehr schnell von den USA. Besser geworden ist dadurch gar nichts, aber alles viel unpersönlicher. Da möchte ich Dir zu 100% zustimmen!
Fjaell Geschrieben 18. Juli 2013 Melden Geschrieben 18. Juli 2013 Alle große Unternehmen begreifen Kundenservice nicht mehr als ihre Kernkompetenz und gliedern diese daher aus. Und wir Kunden machen das in großes Anzahl mit: buchen selbst, drucken die Tickets und Quittungen mit unserem eigenen Toner auf unser eigenes Papier, checken selber ein und verhängen danach unsere Zeit in irgendwelchen Hotlines, um selbst Telefon-Tasten zu drücken und mit inkompetenten studentischen Hilfskräften über Dinge zu reden, über die diese weniger Kenntnis als wir selbst haben. Und die Reisebüro bieten für selbst zahlende Privatreisende auch keine Lösung, da sie weder am Morgen, am Abend oder am Wochenende erreichbar sind. Und bei Geschäftsreisebüros lande ich wieder in einem Callcenter - Herzlichen Glückwunsch siehe oben !. In unserem Bereich lasse ich mir das gern gefallen, wenn ich als Gegenleistung dafür -mit wem auch immer- für 20-30 EUR nach Malaga oder Stockholm fliege. Ryanair und Co. bieten da wenigstens ein ehrlicheres Produkt. Aber bei den Preisen, die LH, LX, SK & Co. und auch zum Teil AB aufrufen? Was mich immer bei den hochkreativen Marketingwundern staunen lässt, dass es sich wohl keiner vorstellen kann, dass sich solche Slogans bei Vielreisenden eher ins Gegenteil verkehren. Ich fühle mich jedenfalls verarscht ...
Waldo Pepper Geschrieben 5. August 2013 Melden Geschrieben 5. August 2013 "Airliners.de" berichtet von einem Interview mit dem AB CEO, in dem er angibt, schon 2/3 der Sparziele für 2013 erreicht zu haben. Gleichzeitig berichtet "Welt.de" über einen Stau von 30.000 Beschwerden bei AB, die man mit pauschalen Angeboten, zusammengefasst in riesigen Sammel-Mails, abbaut. Wenn man sich dazu die Auslagerung des Kundenservice ansieht, fragt man sich schon, wie lange das Sparen auf Kosten der Kunden (und auch der Mitarbeiter) noch gut geht.
aschem Geschrieben 5. August 2013 Melden Geschrieben 5. August 2013 Alle große Unternehmen begreifen Kundenservice nicht mehr als ihre Kernkompetenz und gliedern diese daher aus. Und wir Kunden machen das in großes Anzahl mit: buchen selbst, drucken die Tickets und Quittungen mit unserem eigenen Toner auf unser eigenes Papier, checken selber ein und verhängen danach unsere Zeit in irgendwelchen Hotlines, um selbst Telefon-Tasten zu drücken und mit inkompetenten studentischen Hilfskräften über Dinge zu reden, über die diese weniger Kenntnis als wir selbst haben. Und die Reisebüro bieten für selbst zahlende Privatreisende auch keine Lösung, da sie weder am Morgen, am Abend oder am Wochenende erreichbar sind. Und bei Geschäftsreisebüros lande ich wieder in einem Callcenter - Herzlichen Glückwunsch siehe oben !. In unserem Bereich lasse ich mir das gern gefallen, wenn ich als Gegenleistung dafür -mit wem auch immer- für 20-30 EUR nach Malaga oder Stockholm fliege. Ryanair und Co. bieten da wenigstens ein ehrlicheres Produkt. Aber bei den Preisen, die LH, LX, SK & Co. und auch zum Teil AB aufrufen? Was mich immer bei den hochkreativen Marketingwundern staunen lässt, dass es sich wohl keiner vorstellen kann, dass sich solche Slogans bei Vielreisenden eher ins Gegenteil verkehren. Ich fühle mich jedenfalls verarscht ... Na niemand zwingt dich ja online einzuchecken! Bringt ja eh nix wennman gepäck hat! Gerade bei lh wird der kunde doch eh als mastvieh beteachtet - im flieger kriegt man die werbung aufs essenstablet geknallt, im a steig in fra wird man durch den duty free gelotst und der mini kaffee in fra an den gates wurde tw auch abgeschafft... Ist aber auch wieder egal schliesslich buchen wir doch am ende alle nach preis...
744pnf Geschrieben 6. August 2013 Melden Geschrieben 6. August 2013 im a steig in fra wird man durch den duty free gelotst und der mini kaffee in fra an den gates wurde tw auch abgeschafft Na ja bei ersterem dürfte der Raumplaner des Flughafens ein gewichtiges Wörtchen mitgeredet haben und zweiteres ist nichts anderes als eine Angleichung des Serviceangebots in FRA an das anderer Abflughäfen, von daher nur konsequent. Ich finde zwar auch nicht alles toll aber man muss schon die sprichwörtliche Kirche im Dorf lassen bei aller berechtigten Kritik.
ilam Geschrieben 6. August 2013 Melden Geschrieben 6. August 2013 Gleichzeitig berichtet "Welt.de" über einen Stau von 30.000 Beschwerden bei AB, die man mit pauschalen Angeboten, zusammengefasst in riesigen Sammel-Mails, abbaut. Hier der Artikel: http://www.welt.de/wirtschaft/article118707165/Air-Berlin-sitzt-auf-30-000-ungeloesten-Beschwerden.html Heiße Aktion. Wessen Beschwerde dem Bereich "Gepäck" zugeordnet war, hatte -egal, wie berechtigt die Beschwerde und wie hoch die beanstandete Summe war- die Wahl zwischen 75€, einem 120€-Fluggutschein oder 10.000 Meilen. Erstaunlich, dass laut Artikel etwa die Hälfte der Kunden so ein Angebot annimmt. Eigentlich nur damit erklärbar, dass es in der Tat um Witzsummen oder Ansprüche, an die der Kunde selbst nicht glaubt, geht. Und solche Fälle hätte man durch eine (gerne extern vergebene) Plausibilitätsprprüfung und grobe Anspruchsberechnung gut aussortieren können - für deutlich weniger als 75€ pro Fall. Wer hingegen einen echten Schaden hatte, wird sich doch kaum mit 75€ zufriedengeben. Fast jeder Koffer ist teurer, die Beschaffung von Notbekleidung bei Gepäckverspätung ebenfalls..
BAVARIA Geschrieben 6. August 2013 Melden Geschrieben 6. August 2013 Ein sehr interesanter sowie hintergründiger Artikel über den waren Zustand der Air Berlin. http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/air-berlins-riskanter-pakt-mit-etihad-a-905299.html
Realo Geschrieben 6. August 2013 Melden Geschrieben 6. August 2013 Ein sehr interesanter sowie hintergründiger Artikel über den waren Zustand der Air Berlin. http://www.manager-magazin.de/magazin/artikel/air-berlins-riskanter-pakt-mit-etihad-a-905299.html Der Artikel erscheint, mit kleinen Änderungen versehen, inzwischen ziemlich regelmäßig. Diesmal wurde der Weckruf wohl durch die positiven Äußerungen von Prock-Schauer am Wochenende ausgelöst. Man wird doch spätestens zum Jahresende sehen ob die Sanierungsziele erreicht werden.
Herr Asterix Geschrieben 6. August 2013 Melden Geschrieben 6. August 2013 Ich denke mal das AB gute Chancen hat. Das nach der Phase der exessiven Expansion eine Zeit des Schrumpfens und der Anpassung des eigenen Angebots kommt war klar. Auch klar war, dass AB nicht eine Mutti sein kann, unter deren Fittischen eine dba, eine LTU, eine Balair, eine Niki, eine LGW so weiter machen konnten, wie sie es gewohnt waren und wollten. Wenn AB sich klar fokussiert, auf das was sie kann: - Eurocitynetz - Spanienverkehr - LTU Langstrecke dann gebe ich ihr auch und gerade im Verbiund mit Etihad recht gute Chancen.
Waldo Pepper Geschrieben 6. August 2013 Melden Geschrieben 6. August 2013 Kann "Herrn Asterix" in seinem Optimismus leider nicht ganz folgen. Der "MM"-Artikel bringt es doch gut zum Ausdruck, daß AB halt nicht klar fokussiert ist, sondern immer noch ein "Gemischtwarenladen". Und selbst radikale Änderungen ihrer Firmenpolitik, z.B. Konzentration auf das Kerngeschäft Tourismus, könnte AB, auch wenn sie wollte, ob ihrer Abhängigkeit von Ethiad nicht ohne deren Zustimmung umsetzen. Und wenn man dann anscheinend noch Abstriche von selbstgesteckten Sparmaßnahmen macht (z.B. 2 zusätzliche Vice Presidents anstatt Managerabbau), fällt einem der Glaube an eine Rettung AB´s schon schwer.
Herr Asterix Geschrieben 6. August 2013 Melden Geschrieben 6. August 2013 Klar ist es Optimismus. Aber der gründet auf folgenden Überlegungen: - Eurocitynetz: Hub- & Spoke für Etihad. Die Auskömmlichkeit hängt eng mit den von Etihad gewähreten Beförderungsentgelten zusammen. - Spanienverkehr/Tourismus: kann AB auch ohne irgend eine geartete Hilfeleistung selbst - LTU-Fernstrecke: ergänzung des Angebots von Etihad, gemischt mit Touriverkehr. Ob's am ende reicht wird sich zeigen. Der MM-Artikel hat in einer Hinsicht auf jeden Fall recht: ohne Etihad wäre AB wohl schon längst Geschichte.
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