Gast Geschrieben 28. Mai 2014 Melden Geschrieben 28. Mai 2014 Ist schon traurig,da gibt es motivierte MA bei AB,die den Gästen den Flug mit ein wenig Spass versüßen,und dafür werden sie auch noch bestraft. Wo ist AB blos hingekommen. Tiefer kann mann nicht fallen. Hoffe für den FB,das er bei einer anderen Airline sofort rein kommt....
bueno vista Geschrieben 28. Mai 2014 Melden Geschrieben 28. Mai 2014 ... Wenn dem wirklich so ist, wundert mich bei AB wirklich nichts mehr ... Auch wenn ich Freund schwärzesten Humors bin und erheiternde Abweichungen der Norm mag, finde auch ich dass das Gesagte mehr als grenzwertig ist. Entweder stehe ich meinem Arbeitgeber loyal gegenüber oder ich verlasse das Unternehmen. Den Frust am Micro raus zu lassen ist kein guter Stil. Ich kann eine evtl. Abmahnung nachvollziehen. ... Wenn das Standard auf allen Flügen würde, wären die Maschinen auch zum doppelten Flugpreis voll ... Bei dem ein oder anderen Mario Barth Fan würde das vielleicht funktionieren. Ich habe aber lieber eine Crew um mich, die aus Überzeugung und Zufriedenheit arbeitet.
Flogg Geschrieben 28. Mai 2014 Melden Geschrieben 28. Mai 2014 So positiv nahezu sämtliche Reaktionen im WWW darauf waren, und so gut die kostenlose PR für AB in Zeiten von negativen Finanzmeldungen waren, AB hat Kollegen aus der Kabine allen Anschein nach abgemahnt. Wenn dem wirklich so ist, wundert mich bei AB wirklich nichts mehr... Mich hätte es eher gewundert, wenn AB dem keine Abmahnung gegeben hätte. AB hat noch nie eine kritische, oder in dem Fall sarkastische Stimme toleriert. Das Kabinenpersonal sollte wissen, was auf solche Ansagen folgt - selbst wenn sie irgendwo richtig sind.
exitrow Geschrieben 28. Mai 2014 Melden Geschrieben 28. Mai 2014 Auch wenn ich Freund schwärzesten Humors bin und erheiternde Abweichungen der Norm mag, finde auch ich dass das Gesagte mehr als grenzwertig ist. Entweder stehe ich meinem Arbeitgeber loyal gegenüber oder ich verlasse das Unternehmen. Den Frust am Micro raus zu lassen ist kein guter Stil. Ich kann eine evtl. Abmahnung nachvollziehen. Ich verstehe absolut was du meinst und würde Dir, rein vom Prinzip, absolut zustimmen. Allerdings wirkt diese PA auf mich gerade das Gegenteilt von "gefrustet". Es mag an unterschiedlicher Auffassung liegen, und natürlich ist auch Galgenhumor vom Bernd dabei, aber für mich in keinster Weise Rufschädigend für AB oder negativ. Für manche sicherlich grenzwertig, aber wie gesagt, nicht Nachteilig für AB. Für mich strahlt er eher Freude bei seiner Arbeit aus. Auch mit seinen Andeutung bzgl. des Mitbewerbers mit dem Kranich äußert er für mich eine Loyalität zu AB. AB hatte durch dieses Video, dazu reicht ein Blick auf die FB Page von AB - in Zeiten von Dauer-Negativer-Presse, viele Sympathiebekundungen erhalten sowie positive, kostenlose PR. Das, was AB nun ausgelöst hat, ist ein Boomerang der einen großen Shitstorm auslöst, dazu reicht auch ein Blick auf die AB Page. Wirkt auf mich, als wenn AB die Reichweite von Social Media nicht ganz einschätzen könnte - sowohl was positive Folgen, als auch negative Folgen das mit sich führen kann.
Andie007 Geschrieben 29. Mai 2014 Melden Geschrieben 29. Mai 2014 Folge da ganz bueno vista und Flogg und kann nur ganz zustimmen - das Gesagte finde ich schon grenzwertig (vielleicht hat hier Bischen die US-Denke auf mich abgefärbt) - aber die Markenpräsentation als seriöser Flieger (und da will AB ja anscheinend hin) dient es nicht sonderlich. Also ich wäre auch kein Freund davon, so eine. Spaßvogel auf meinem nächsten C-Class Flug JFK-Deutschland zu haben.
744pnf Geschrieben 29. Mai 2014 Melden Geschrieben 29. Mai 2014 Auch wenn ich Freund schwärzesten Humors bin und erheiternde Abweichungen der Norm mag, finde auch ich dass das Gesagte mehr als grenzwertig ist. Entweder stehe ich meinem Arbeitgeber loyal gegenüber oder ich verlasse das Unternehmen. Den Frust am Micro raus zu lassen ist kein guter Stil. Ich kann eine evtl. Abmahnung nachvollziehen. Bei dem ein oder anderen Mario Barth Fan würde das vielleicht funktionieren. Ich habe aber lieber eine Crew um mich, die aus Überzeugung und Zufriedenheit arbeitet. Was von dem Gesagten lässt Dich denn an Der Loyalität zweifeln? Er hat nichts von sich gegeben, was nicht sowieso schon alle wissen und schon gar keine Unwahrheit. Auch davon, dass hier Frust abgelassen wurde kann doch gar keine Rede sein, ganz im Gegenteil sogar. Wenn einem als Reaktion hierauf nicht mehr einfällt als eine Abmahnung ist das für mich eine weitere Episode aus der Reihe "Angst essen Seele auf".
ThomasNUE Geschrieben 29. Mai 2014 Melden Geschrieben 29. Mai 2014 ich bin hier bei buena vista, denn auch wenn es für den Passagier eine Abwechslung zur teilweise öden Präsentation ist, so sind doch ein paar kritische Bemerkungen oder zwischen dem Gesagten zu hören. Air Berlin ist hier sicherlich keine Ausnahme, sondern hat sich den Regeln der großen bzw. größeren deutschen Unternehmen angepasst, dass man keine Abweichung der Norm oder der Prozesse befürwortet und sollte dies eben doch passieren, so hat der Mitarbeiter mit Konsequenzen zu rechnen und auch damit zu leben. Ist traurig, aber so funktioniert die deutsche Wirtschaft.
Faro Geschrieben 29. Mai 2014 Melden Geschrieben 29. Mai 2014 Ich kann auch nichts Negatives und/oder Verwerfliches an den Ansagen finden. Ganz im Gegenteil, er lockert doch das ewig gleiche Procedere angenehm auf und vermittelt den Fluggästen, dass er Freude am Job hat. Solche Ansagen finde ich toll, eine Abmahnung würde und wird ihn wahrscheinlich "verstummen" lassen, er und viele andere machen dann nur noch ihren Job, ohne Lächeln, ohne Humor, ohne Begeisterung, etc.. Und das ist doch auch ätzend. Liebe AB-Führung: Locker bleiben!
jubo14 Geschrieben 29. Mai 2014 Melden Geschrieben 29. Mai 2014 Also immer gesetzt den Fall, es gibt diese Abmahnung wirklich, würde mich die Begründung schon interessieren. Denn mit ein wenig Humor (den es auch in Personalabteilungen geben soll) kann man das als gut Werbung abhaken. Mit etwas weniger Humor, stellen sich 3 mögliche Ansatzpunkte: Der "Brötchengeber Etihad" wäre der erste Punkt, der zweite wäre das "glamoröse Topbonus-Programm" und die "revolutionäre Propellertechnik" und der dritte Punkt die Nennung der Taxifahrt. Das erste ließe sich als Kritik am Arbeitgeber werten, der zweite Block als unangebrachter Sarkassmus und das Dritte als Preisgabe von Betriebsinterna. Aus allen drei Punkten kann man ein Abmahnung machen, muss aber nicht.
locodtm Geschrieben 29. Mai 2014 Melden Geschrieben 29. Mai 2014 Wenn man sich mal so die Reaktionen im Netz ansieht, dann wäre es für AB sicher besser gewesen fünfe gerade sein zu lassen. Wenn sich das noch mehr verbreitet, könnte es sich zum PR-Gau entwickeln.
exitrow Geschrieben 29. Mai 2014 Melden Geschrieben 29. Mai 2014 ich bin hier bei buena vista, denn auch wenn es für den Passagier eine Abwechslung zur teilweise öden Präsentation ist, so sind doch ein paar kritische Bemerkungen oder zwischen dem Gesagten zu hören. Air Berlin ist hier sicherlich keine Ausnahme, sondern hat sich den Regeln der großen bzw. größeren deutschen Unternehmen angepasst, dass man keine Abweichung der Norm oder der Prozesse befürwortet und sollte dies eben doch passieren, so hat der Mitarbeiter mit Konsequenzen zu rechnen und auch damit zu leben. Ist traurig, aber so funktioniert die deutsche Wirtschaft. Genau das ist es doch, es ist deutscher als deutsch. Und wenn man hier direkt abmahnen sollte, muss sich auch niemand über den oftmals puplizierten Ruf der Deutschen wundern. Ich hab aufgehört zu zählen wie oft ich schon in den USA so flapsige Ansagen gehört habe (klar, in den USA hat Fliegen auch mittlerweile einen anderen "Stellenwert"), aber man kann auch mal - auch in Personalabteilungen - Humor verstehen. Wie gesagt, der Shitstorm den AB nun ausgelöst hat ist sicherlich weit weniger förderlich als das positive Echo dass "Bernd" ausgelöst hatte.
Tommy1808 Geschrieben 29. Mai 2014 Melden Geschrieben 29. Mai 2014 Also immer gesetzt den Fall, es gibt diese Abmahnung wirklich, würde mich die Begründung schon interessieren. Es würde ja schon reichen wenn es eine Arbeitsanweisung gibt, aus der hervor geht das Ansagen immer 1:1 den Vorlagen entsprechen müssen. Ob die dann im Zweifel auch bestand hätte..... Schön am Nordbayern Artikel ist aber auch "nach einem Personalgespräch abgemahnt hat und sogar mit Kündigung droht." "Sogar mit Kündigung droht" ist schön, ohne die Drohung ist es nun irgendwie keine Abmahnung. Abmahnen und drohen vielleicht on Top zu kündigen geht ja auch nicht.. Gruß Thomas
Waldo Pepper Geschrieben 29. Mai 2014 Melden Geschrieben 29. Mai 2014 Mit was für einem Scheuklappendenken laufen die Verantwortlichen bei AB eigentlich rum ? Anscheinend wird alles, was nicht der Norm entspricht, platt gemacht, egal wie positiv es ist. Außerdem sollte den Herren mal jemand beibringen, was es mit den sozialen Medien so auf sich hat. Aber anscheinend frisst da wirklich die Angst die Seele auf. Kreativität ? Bloß nicht ! PS: Die Reaktion der AB wirkt sich bestimmt höchst motivierend auf das Kabinenpersonal aus (Ironie aus !)
Flogg Geschrieben 29. Mai 2014 Melden Geschrieben 29. Mai 2014 Gegen eine etwas kreativere Ansage hat sicher keine Airline was. Man sollte aber auch Grenzen kennen. Wenn er den Teil mit dem niedrigen Börsenkurs, dem Brötchengeber und vielleicht auch TopBonus rausgelassen hätte, so wär das sicher ok gewesen. Auch die Aussage, dass die Piloten jetzt nach STR fahren müssen, geht eigentlich niemanden was an. So kann man vielleicht unter Kollegen reden. Aber ich würde das keinem Kunden erzählen...
ThomasNUE Geschrieben 29. Mai 2014 Melden Geschrieben 29. Mai 2014 Gegen eine etwas kreativere Ansage hat sicher keine Airline was. Man sollte aber auch Grenzen kennen. Wenn er den Teil mit dem niedrigen Börsenkurs, dem Brötchengeber und vielleicht auch TopBonus rausgelassen hätte, so wär das sicher ok gewesen. Auch die Aussage, dass die Piloten jetzt nach STR fahren müssen, geht eigentlich niemanden was an. So kann man vielleicht unter Kollegen reden. Aber ich würde das keinem Kunden erzählen... ganz genau, könnte mir durchaus vorstellen, sofern es mit der Abmahnung stimmen sollte, dass als Grund das Ausplaudern von Internas herhalten musste. Ich bin mir bei einer Sache noch nicht so ganz sicher, ob ihm die Unterstützung im Internet etwas nützt oder ob es ihm nicht mehr schaden wird, denn PR-mäßig ist Air Berlin jetzt wieder oder erneut negativ aufgefallen und so manch ein Kommentar in Foren und Social Media ist auch nicht unbedingt jugendfrei oder geistreich geschrieben. Es könnte also durchaus sein, dass man sich des Problems behebt und vor allem ihn als deutliches Signal für die restlichen Mitarbeiter heranzieht!
Flogg Geschrieben 29. Mai 2014 Melden Geschrieben 29. Mai 2014 Bleibt die Frage, bei wem man negativ aufgefallen ist. Es gibt bestimmt eine Menge Leute, gerade Geschäftsleute, die für eine mögliche Abmahnung Verständnis haben und beim eigenen Personal bei entsprechenden Aussagen ähnlich gehandelt hätten. Und das garantiert nicht nur in Deutschland! Leider fühlen sich viele durch dieses tolle "Social Media" Zeug halt wichtig und einflussreich. Mit der eigentlichen Sache haben die meisten nix zu tun. Würde ich nur das Video sehen, den Hintergrund (AB Situation) aber nicht kennen, dann würde ich auch gleich meinen digitalen Protest zugunsten des armen Mitarbeiters äußern. Vielleicht bekomme ich dann ein paar "Daumen hoch". Würde es dieses Social Media Zeugs nicht geben, ich wäre gespannt, wieviele Leute sich die Mühe machen würden, einen Brief zum Saatwinkler Damm zu schicken und diesen noch zu frankieren :-). Sicher keiner, denn dann gäbs Youtube ja auch nicht ;-).
exitrow Geschrieben 29. Mai 2014 Melden Geschrieben 29. Mai 2014 Würde es dieses Social Media Zeugs nicht geben, ich wäre gespannt, wieviele Leute sich die Mühe machen würden, einen Brief zum Saatwinkler Damm zu schicken und diesen noch zu frankieren :-). Sicher keiner, denn dann gäbs Youtube ja auch nicht ;-). Da hast Du natürlich recht - da würde es sowas nicht geben. Nun sind wir aber eben in der Zeit, in der Social Media einen nicht zu unterschätzenden Einfluss hat. Scheinbar unterschätzt aber eben auch AB die Wirkung von Social Media (man kann sie gut oder schlecht finden), denn den Shitstorm haben sie nun zweifelsfrei an der Backe. (statt kostenloser guter Werbung) Vermutlich wachen irgendwann die Freunde von deutschlands Boulevardblatt auf und dann haben sie den nächsten großen negativen Artikel. Für die ist das ja immer ein gefundenes Fressen (... arme Angestellte von Chef / Firma gefeuert ...)
744pnf Geschrieben 29. Mai 2014 Melden Geschrieben 29. Mai 2014 Mit etwas weniger Humor, stellen sich 3 mögliche Ansatzpunkte: Der "Brötchengeber Etihad" wäre der erste Punkt, der zweite wäre das "glamoröse Topbonus-Programm" und die "revolutionäre Propellertechnik" und der dritte Punkt die Nennung der Taxifahrt. Das erste ließe sich als Kritik am Arbeitgeber werten, der zweite Block als unangebrachter Sarkassmus und das Dritte als Preisgabe von Betriebsinterna. Aus allen drei Punkten kann man ein Abmahnung machen, muss aber nicht. Ad 1. Seit wann ist denn die Benutzung dieses Begriffes überhaupt als Kritik zu werten? Das würde auf keinem ordentlichen Arbeitsgericht Deutschlands so durchgehen.ad 2. Wer entscheidet denn wann etwas als Sarkasmus einzustufen ist? Dieser Sammelbegriff ist so subjektiv, das man darauf nie und nimmer eine Kündigung fußen lassen könnte, somit ist der Tatbestand auch als Begründung für eine Abmahnung nicht mehr haltbar. Ausserdem heisst "revolutionär" im eigentlichen Wortsinn nichts anderes als "umwälzend" bzw. "sich drehend", und was anderes machen denn Propeller? ad 3. Die Erwähnung der Taxifahrt kann schon deshalb kein Betriebsgeheimnis sein, da sie mit eigentlichen Tatigkeit des Pilotieren genau diesen Fluges gar nichts zu tun hat. Nach dieser Definition hätte man auch schon ein Betriebsgeheimnis verraten wenn man abends dem Ehepartner erzählt, welche Farbe die Bluse der Kassiererin in der Kantine hatte.
bueno vista Geschrieben 29. Mai 2014 Melden Geschrieben 29. Mai 2014 Wie sagte unser Ex-Präsi in einem seiner raren hellen Momente: Was rechtens ist muss nicht unbedingt richtig sein. Ob das Gesagte nun lustig, bereichernd oder grenzwertig wirkt, ist völlig subjektiv und hätte einfach so stehen bleiben sollen. Eine Verwarnung zur Mäßigung hätte ausgereicht. Der Schnodderschnauze daraus aber einen beruflichen Strick zu drehen ist mal wieder eine Glanzleistung an Öffentlichkeitsarbeit, die AB an den Tag legt.
Lufthansa.com Geschrieben 29. Mai 2014 Melden Geschrieben 29. Mai 2014 Welche sind denn denn die besten strecken für ab, also die, die am besten laufen? (Innerdeutsch/innereuropäisch) Danke und Grüße
Flogg Geschrieben 29. Mai 2014 Melden Geschrieben 29. Mai 2014 Nun sind wir aber eben in der Zeit, in der Social Media einen nicht zu unterschätzenden Einfluss hat. Ja, das denken viele. Als jemand, der mit "Rückmeldungen" täglich umzugehen hat, meine ich, dass Social Media im Kern und bei der Priorität eher weiter unten angesiedelt ist. Dort gibt jeder seinen persönlichen Senf ab, der meist völlig irrelevant ist.
lhpilot97 Geschrieben 29. Mai 2014 Melden Geschrieben 29. Mai 2014 Dazu hat AB gerade auf Facebook auch ein Statement abgegeben... Für die die nicht Facebook haben: Hallo liebe Fans! Wir sind jederzeit dankbar für konstruktive Kritik. Daher möchten wir Eure zahlreichen Kommentare zu unserem Flugbegleiter Herrn Löwisch nicht unkommentiert lassen. Das freundliche Auftreten unserer Flugbegleiter ist für uns ein sehr wichtiger Bestandteil der Unternehmensphilosophie. Wir freuen uns natürlich sehr, wenn unsere Flugbegleiter bei unseren Gästen in positiver Erinnerung bleiben. Flugbegleiter sind jedoch vorrangig für die Sicherheit und das Wohlergehen der Passagiere an Bord verantwortlich. Hiermit verbunden sind natürlich auch sicherheitsrelevante Informationspflichten der Fluggesellschaften gegenüber ihren Fluggästen, die über rechtlich geprüfte und standardisierte Ansagen vor jedem Abflug bekannt gegeben werden. Eine von diesen Standards deutlich abweichende Ansage kann zu Sicherheitsrisiken führen. Als Fluggesellschaft sind wir verpflichtet, diese in jedem Fall zu vermeiden. Vor diesem Hintergrund wurde ein Gespräch mit Herrn Löwisch geführt. Wir können versichern, dass der Kollege in jedem Fall seinen Arbeitsplatz behalten und weiterhin für angenehme Aufenthalte an Bord sorgen wird. Viele Grüße, Euer airberlin facebook-Team Quelle: Facebook
ilam Geschrieben 29. Mai 2014 Melden Geschrieben 29. Mai 2014 Eine Verwarnung zur Mäßigung hätte ausgereicht. Der Schnodderschnauze daraus aber einen beruflichen Strick zu drehen ist mal wieder eine Glanzleistung an Öffentlichkeitsarbeit, die AB an den Tag legt. Eine Verwarnung kombiniert mit einer Ankündigung "Wenn Du das nochmal machst, darfst Du Dir einen neuen Job suchen" nennt man Abmahnung - und ich sehe nicht, warum die hier nicht gerechtfertigt sein sollte. Denn dasss man Sicherheitsanweisungen nicht einfach auf eigene Faust so sehr verändern kann - egal ob jetzt lustig oder auf eine andere Art - sollte jedem klar sein. Und ohne volle Absicht passiert das auch nicht.
Ich86 Geschrieben 29. Mai 2014 Melden Geschrieben 29. Mai 2014 Dazu hat AB gerade auf Facebook auch ein Statement abgegeben... Für die die nicht Facebook haben: Quelle: Facebook Finde ich schon hard, dass AB Personalangelegenheiten bei fb veröffentlicht
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