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Shain-Air

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Bei vielem was bei AB nicht rund läuft, sehe ich die Umlaufplanungen der 330 nach PMI als gelungen an.

Es macht durchaus Sinn die Maschine nachts dort zu haben wo Sie morgens früher raus kann als anderswo, und

ebenso sollte Sie so spät wie Möglich dort ankommen.

( ideal cgn 4:00 raus und letzlich 1:15 wieder zurück da ist anderen Orts das Licht noch oder bereits wieder aus ! )

 

Somit steht Start und Enpunkt der Umläufe fest.

Zwischen ZRH - PMI dem kürzesten und ZRH - HAM liegt pro Leg ca. 1 Stunde Unterschied.

Wenn man da blöd planen würde könnte man am Tag einen ganzen Flug verlieren. 

 

Zudem braucht man auch container & crews, sowie gates u.v.m, da mal schnell was zu tauschen an Gerät ist wohl

leichter gesagt als getan.

Und wer in HAM glaubt das die 330 ex STR oder ZRH grad leer ist hat sich gewaltig getäuscht hier sind noch Schulferien !

Mein letzter auf dem Routing ZRH-PMI war im September 2012 , noch in ner 333 eco mit 386 (Sesseln wäre übertrieben

  ausgedrückt, aber für die 1:25 effektive Flugzeit hält mans aus), war proppevoll !!

Hatten ne 3/4 h delay weil man nchträglich noch leere container organisieren & laden musste die in PMI gefehlt haben.

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Also , da muß ich mal was zur ECO sagen.

Ich bin in den letzten Jahren 6x über den Teich geflogen , mit AB und vorher mit LTU.

Alles mit A330.

Ihr  werdet es nicht glauben , aber ich habe es unbeschadet überstanden.

Der Service war etwas unterschiedlich , aber nie schlecht.

Ich finde es nicht ganz in Ordnung , dass man AB hier so schlecht darstellt.

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Also , da muß ich mal was zur ECO sagen.

Ich bin in den letzten Jahren 6x über den Teich geflogen , mit AB und vorher mit LTU.

Alles mit A330.

Ihr  werdet es nicht glauben , aber ich habe es unbeschadet überstanden.

Der Service war etwas unterschiedlich , aber nie schlecht.

Ich finde es nicht ganz in Ordnung , dass man AB hier so schlecht darstellt.

 

 

Na ja, das Schlechtreden hat viel mit der "Liebe" zu Etihad, Emirates und co zu tun. 

 

Ich glaube ihr missinterpretiert flyer1974 Aussage:

 

IMHO ist sein Post nicht gegen AB im speziellen zu werten, sondern vielmehr auf den Fakt bezogen "Langstrecke" (die anderen Wamwasserregionen [im Winter]) in Eco zu fliegen - egal mit welcher Airline. 

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Zum Topthema "AB schrumpft sich gesund" passt m.E. schön die Verspätung des heutigen Fluges 2226 von DUS nach LPA mit einer A 332 und einer Verspätung von "nur 895 Minuten" - also 15 Stunden minus 5 Minuten.

Dies übertrifft meinen persönlichen Verspätungsrekord von 2001 mit LTU auf derselben Strecke um fast eine Stunde. Anstatt um 800 sind wir um 2145 gestartet.

Ob die Fluggäste über ihre Rechte aus dieser Verspätung informiert werden?

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DIe hat im gestrigen Umlauf wohl tatsächlich gefehlt weil AOG.

Aber das kann glaub jeder AIrline passieren, hat mit gesundschrumpfen nichts zu tun.

So ne 332 hat kaum jemand einfach so als Reserve im Hof rumstehen, un im Moment kurzfristig adequates Ersatzgerät

einzuchartern ist auch nicht so einfach.

Gestern wars die XC die hat Heut nur 90 Min. delay, dafür ist die XD mit 7 1/2 h cgn > pmi gerade erst raus.

 

Eco und Langstrecke, kommts einfach auf den Sitzabstand an, hat mit der Airline nichts zu tun !

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Wie sähe denn dagegengestellt Deine bessere (und gleichzeitig aber realistische) Flottenplanung aus? 

Wie gesagt, es liegt nicht an der Flottenplanung alleine, sondern auch am VERKAUF. 

Schau einmal ein paar Seiten weiter hinten zu diesem Thema - AB hätte meiner Meinung den Verkauf wesentlich stärker ankurbeln müssen (gearde wenn EIN EINZELNER Flug so extrem schwächelt); bei Condor klappt es ja auch gut mit den "Fliegenpreisen" die Restplätze zu vermarkten. 

Jedoch, davon bin ich überzeugt (gerade nach dem Eintritt von U2 in HAM) gab es eine Überkapazität und nach einigen Gesprächen mit Flugbegleitern waren die meisten A330-Flüge "nur halb voll" (ja ich weiß, ist nicht aussagekräftig-ist mir bewusst) hätte man schon vorher langfristig (anhand der Buchungszahlen) z.B. eine Alternative für den A330 suchen können. Und selbst wenn es Tage gegeben hat, wo die "Hütte" voll war - hätte man im Vorfeld die Gäste rechtzeitig (auf frühere) Maschinen umbuchen können. Selbst wenn es völlig unmöglich gewesen wäre die Maschine langfristig zu tauschen (wegen Crew, Cargo, Rotation) so hätte der Verkauf/Marketing einspringen müssen...

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Wie gesagt, es liegt nicht an der Flottenplanung alleine, sondern auch am VERKAUF.

 

Das ist aber gerade bei den Warmwasserzielen einfacher gesagt als getan, denn die meisten wenn nicht alle Sitze sind durch Veranstalter gebucht. Bei Palma könnte es noch funktionieren, dass dort Sitze im Einzelplatzverkauf an den Mann gebracht werden. Bei Zielen wie LPA oder Sharm el Sheikh/Hurghada sitzen wohl zu 99% Urlauber drauf, die ein Pauschalangebot gebucht haben. Mir fällt so eigentlich niemand ein, der dorthin fliegt und sein Hotel einzeln bucht, bzw. erst dort sucht.

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Mir fällt so eigentlich niemand ein, der dorthin fliegt und sein Hotel einzeln bucht, bzw. erst dort sucht.

 

Also ich kenne mindestens zwei Leute. Meine Frau und mich selbst! ;)

 

Und eigentlich bilde ich mir nicht ein, dass ich etwas besonderes bin. Die Zeiten, wo man immer alles aus einer Hand genommen hat, sind doch vorbei. Grob über den Daumen geschützt würde ich sagen, dass zwischen 20 und 30% der Urlauber aus Sicht der Airlines mittlerweile auch bei solchen Zielen "Direktbucher" sind.

 

Wobei es einer Airline auch völlig egal ist, ob man bei einer durch Reiseveranstalter voll gebuchten Maschine 150 Sitzt leer durch die Weltgeschichte fliegt. Wer die Musik (den Flieger) bestellt, muss sie auch bezahlen. (Das passiert z.B. bei AIDA-Flügen immer wieder gerne.)

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hätte man schon vorher langfristig (anhand der Buchungszahlen) z.B. eine Alternative für den A330 suchen können. Und selbst wenn es Tage gegeben hat, wo die "Hütte" voll war - hätte man im Vorfeld die Gäste rechtzeitig (auf frühere) Maschinen umbuchen können. Selbst wenn es völlig unmöglich gewesen wäre die Maschine langfristig zu tauschen (wegen Crew, Cargo, Rotation) so hätte der Verkauf/Marketing einspringen müssen...

All das ist leider kein bisschen konkreter als was Du oben schon geschrieben hast, nur denselben Tenor in leicht andere Worte gekleidet. Da ja mehrere Personen (offensichtlich vergeblich) versucht haben, Dir aufzuzeigen, dass einige Deiner Schlussfolgerungen und "Vorschläge" einem Realitätscheck nicht standhalten, verzichte ich darauf, nochmal auf jeden einzelnen Punkt einzugehen. Nur soviel zum einzig wirklich neuen Aspekt: vielleicht hat man sich ja mit voller Absicht gegen ein Fliegenpreis-ähnliches Angebot entschieden weil man sich am Saatwinkler Damm denken kann, dass dann zu viele nur noch darauf lauern und unterm Strich weniger Erlöse auf diesen Strecken eingeflogen werden weil sich alle sagen "wenn ich einen Fliegenpreis (oder wie er bei AB auch immer hiesse) ergattern kann mache ich den Trip nach Malle, wenn nicht, dann eben nicht".

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Die Argumentation kann ich nun wirklich nicht nachvollziehen.

Seit wann ist es "besser", Leerplätze durch die gend zu fliegen als die Plätze zu Sonderpreisen zu vermarkten und damit wenigsten Erlöse, also Deckungsbeiträge, zu erzielen ??

 

Ich denke, es ist so gemeint:

Wenn die Kunden sich an die Preise, die nur zum Auffüllen gedacht sind, gewöhnen, wird man irgendwann das Problem haben auf Strecken nach Mallorca zum noch regulären und zum Überleben notwendigen Preis zu verkaufen.

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Ich denke, es ist so gemeint:

Wenn die Kunden sich an die Preise, die nur zum Auffüllen gedacht sind, gewöhnen, wird man irgendwann das Problem haben auf Strecken nach Mallorca zum noch regulären und zum Überleben notwendigen Preis zu verkaufen.

Die Gewöhnung ist doch schon eingetreten. Und die mysteriöse Entstehung der teilweise extrem unterschiedlichen Flugpreise bietet nicht gerade einen Maßstab.

 

Woran soll jemand erkennen ob ein Flugpreis fair oder Dumping oder quersubventioniert oder Wucher ist?

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Woran soll jemand erkennen ob ein Flugpreis fair oder Dumping oder quersubventioniert oder Wucher ist?

 

Das ist im Endeffekt sehr subjektiv...Ryanair sagt nur ihre Preise sind fair und die anderen Wucher...Air Berlin sagt ihr Preise sind fair und die anderen Dumping...Die Billig ist Geil Generation wird sicher sagen warum für 100 Euro bei AB oder LH einsteigen wenn man es bei Easyjet auch für die Hälfte kann...

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Es gibt auch Dinge, von denen ich wenig Ahnung habe :wub: , aber ich kann mir vorstellen,

das es evtl. nicht so einfach ist Restplätze selbst zu verticken, wenn sich Veranstalter zu gewissen

Konditionen gewisse Kontingente gesichert haben, die Sie selbst bis zur letzten Minute verticken wollen und evtl.

auch können ? Da müsste ja von Seiten des carriers ne death line eingezogen sein, an der die vom Veranstalter  

geblockten aber nicht verkauften wieder freigegeben werden ?

Eben ich weis es nicht genau, aber habe es durchaus schon beobachtet, das bei manchen Veranstaltern die entsprechende

Pauschalreise kurz vor knapp billiger vertickt wird, wie das entsprechende Flugpaar als Nur Flug vom carrier selbst.

Lässt doch drauf schließen das diese Plätze vorab zu fixen günstigen Preisen vom Veranstallter geblockt sind, er Sie nun wenigstens kostendeckend losbekommen will, während die Airline Sicherheitsreserven im Einzelplatzverkauf einbaut... falls doch kurzft. überbucht ist ?

 

Vill weis da jemand mehr ?

 

Und zu dem was jubo14 heut Mittag schrieb...

Ich gehöre auch zu denen die gern alles selbst zusammenbasteln.

Außnahme das pauschale ist wirklich Hammer underpriced ( eben für die schon bezahlten Kontingente wenigstens Deckungsbeiträge erziehlen) Aber bin oft besser gefahren alles selbst zu machen, einziges Manko Reisepreissicherungsschein gibt es nicht.

Daher schau ich mir auch ab und an mal an wie mancher carrier finanziell so aufgestellt ist ;)

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Die Gewöhnung ist doch schon eingetreten. Und die mysteriöse Entstehung der teilweise extrem unterschiedlichen Flugpreise bietet nicht gerade einen Maßstab.

Woran soll jemand erkennen ob ein Flugpreis fair oder Dumping oder quersubventioniert oder Wucher ist?

Ihr habt das, was ich mit dem Beitrag zum Ausdruck bringen wollte exakt richtig wiedergegeben. Als Faustregel (!) zu "fair" oder "Dumping" kann man letztendlich nur zu Rate ziehen, wieviel ein Eco-Ticket erlösen muss, damit die Airline wenigstens kostendeckend arbeitet (jeder Euro über den Durst wandert als Gewinn in das Säckel, bei jedem weniger hat man als Pax ein Schnäppchen gemacht und die Airline muss hoffen, bei anderen mehr abgreifen zu können). Für einen innerdeutschen Flug sind das so zirka 140 Euro return, wenn es ans Mittelmeer gehen soll knapp über 200 und für Kanaren bzw. Ägypten zwischen 300 und 350. Wer einmal für 99 Euro retour nach Malle geflogen ist, dürfte gar nicht viel dagegen tun können, die eigentlich normalen 200, die beim nächsten Mal vielleicht wieder fällig werden als Frechheit und Wegelagerei einzustufen. Das ist nichts als menschlich, aber trotzdem kann dieses Psycho-Spielchen eine Airline wie AB geradewegs in Cashflow-Not führen.

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Als Faustregel (!) zu "fair" oder "Dumping" kann man letztendlich nur zu Rate ziehen, wieviel ein Eco-Ticket erlösen muss, damit die Airline wenigstens kostendeckend arbeitet

Das ist aber nichts was man dem "normalen" Fluggast als Maßstab zumuten könnte.

Denn innerdeutsch "ca 140€ return" soll für MUC-FRA genauso gelten wie für MUC-HAM? Oder gar MUC-NUE?

 

Wer einmal für 99 Euro retour nach Malle geflogen ist, dürfte gar nicht viel dagegen tun können, die eigentlich normalen 200, die beim nächsten Mal vielleicht wieder fällig werden als Frechheit und Wegelagerei einzustufen.

Ja, allerdings ist es etwas anderes wenn -wie früher- nicht verkaufte Sitzplätze als vergünstigte 'Last Minute' angeboten werden(sowas ähnliches kennt man aus jedem Supermarkt, kurz vorm Ablaufdatum werden Preise gesenkt) im Gegensatz zu LCCs die diese günstigen Preise 2 Monate vorher bieten aber 4 Tage vorher das 5-fache verlangen.
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Wobei ich in der Preisgestaltung sowieso nicht richtig durchsehe. Habe gerade mal geschaut (da AB ja gerade Angebotspreise hat), da kostet beispielsweise PMI-TXL am 28.03. (Sa). abends 205€ ,aber nur 1 Tag später am Sonntag noch nicht mal 50 € !  (Preise gelten selbstverständlich nur in Verbindung mit einem Hinflug,nicht oneway) ...

Na,da nimmt man doch lieber den billigen Sonntag, zahlt 1 Hotelübernachtung mehr und hat immer noch gespart :D

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Das ist aber nichts was man dem "normalen" Fluggast als Maßstab zumuten könnte.

Denn innerdeutsch "ca 140€ return" soll für MUC-FRA genauso gelten wie für MUC-HAM? Oder gar MUC-NUE?

Wenn kostendeckende Flugpreise dem normalen Fluggast nicht zumutbar sind, muss der entweder aufs Fliegen innerdeutsch verzichten oder die Differenz zwischen Kostendeckung und Zumutbarkeit wird von anderer Seite erstattet.

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Das ist aber nichts was man dem "normalen" Fluggast als Maßstab zumuten könnte.

Denn innerdeutsch "ca 140€ return" soll für MUC-FRA genauso gelten wie für MUC-HAM? Oder gar MUC-NUE?

Eine Strecke wie MUC-NUE macht mit dem Flieger per se schon keinen Sinn, von daher führt sich jede Kostendiskussion von vornherein selbst ad absurdum. Fur alle anderen genannten Streckenbeispiele würde ich dem zustimmen, ja. Aber ich verstehe nicht, worin die Unzumutbarkeit dieses einfachen Gedankenansatzes liegen soll. Jede Privatperson wird in ihrem Leben schon einmal irgendetwas zum Verkauf angeboten und sich gesagt haben "Für weniger als den Betrag xy kann ich den Gegenstand oder die Dienstleistung nicht hergeben, sonst lege ich ja am Ende selbst noch was drauf". Ist es wirklich so schwer, diese Logik identisch zur Anwendung zu bringen, wenn man einmal nicht auf der Anbieter- sondern der Käuferseite steht?

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