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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb AB123:

Man hat dank erfolgreicher Lobby-Arbeit und diverser Uebernahmen schliesslich keine echte Konkurrenz mehr.

Eben. Und weißt du was? Es ist gut so…! Und jetzt bitte ganz viel Schnappatmung.  😱

Bearbeitet von jetstream
Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb d@ni!3l:

Wo ist dieses logische Konstrukt fragwürdig?

Google es doch bitte einfach, bevor du versuchst, deine eigene "Logik" anzuwenden.

 

Menschen, die Volkswirtschaftslehre studiert haben, haben davon sehr viel mehr Ahnung und haben sich darüber sehr viel mehr Gedanken gemacht, als wir beide es tun werden und können.

Geschrieben (bearbeitet)

Edit: Ich bearbeite mal meinen ersten Impuls, und versuche eine eigene Argumentation, als mich hinter Google zu verstecken und weiter zu lesen, als es meinem Weltbild entspricht... Die meisten hier wissen ja, dass es bei Google mehr als eine Meinung gibt und googlen nicht nur so weit, bis sie ihre eigene Meinung bestätigt finden, sondern schaffen es tiefer in die Materie einzusteigen und unterschiedliche Nuancen zu erfassen:

 

Sorry, auf einen solch arroganten Beitrag ist es schwer rein sachlich zu antworten, ich versuche es dennoch mit eigenen Worten:

 

Ja, nicht jeder kann bei starker Konkurrenz die gestiegenen Löhne durch höhere Preise durchsetzen. Also ja, die Lohn-Preis-Spirale gilt nicht pauschal überall. Aber haben wir aktuell einen Markt (Angebotsmangel) der das so widerspiegelt?

 

Man kann ja auch versuchen Argumente die man mal so aufschnappt auf ein konkretes Beispiel (hier den Luftverkehr) zu übertragen und nicht nur kryptisch in den Raum zu stellen.... Angenommen die Flugzeuge werden teurer, die Gebühren steigen, der Treibstoff wird teuer und ja, auch die Gehälter steigen (auch deshalb steigen Gebühren und die Flugzeuge werden teurer)...Natürlich wird dann auch das Ticket teurer, da dies ja alle Airlines betrifft. Diese Logik als "Logik" zu bezeichnen und dafür als Argument "Google" zu nutzen ist echt mau.

Aber ist ja auch ok, bei den meisten Kunden steigt das Gehalt ja auch, sofern deren Produktivität dies langfristig rechtfertigt.

 

 

Diese VWL Argumentation beiseite und zum Thema:

 

Ja, ich habe mich auch lange schwer damit getan, diese gefühlt hohen Crew Forderungen zu verstehen. Aber rein rational scheinen (was man so hört) Crews zu fehlen. Da (überproportional) zu fordern ist mMn verständlich und das weiß auch der Arbeitgeber, das was geschehen muss um die Ops stabil zu halten. Am Ende einigt man sich dort, wo es beiden Parteien hilft und gut ist - dafür muss der Job nicht anspruchsvoller geworden sein. Findet sich keiner muss mehr geboten werden und wer meint, dass er mehr leistet und weniger bekommt kann  ja wechseln ;)

 

(Es wäre nur im Sinne der Kunden gut gelänge dies friedlich, aber da bin ich aus Gründen skeptisch...)

Bearbeitet von d@ni!3l
Geschrieben

Ich muss da immer an meinen alten Professor in Personalwesen denken. Der hat immer gesagt, bei Tarifverhandlungen braucht er vorher eigentlich nur sehr, sehr viele Daten:

 

- die letzten vier Quartalszahlen

- wirtschaftlicher Ausblick

- die letzten Tarifabschlüsse im Unternehmen

- die letzten Tarifabschlüsse in anderen Unternehmen der Branche

- gewerkschaftlicher Organisationsgrad

- Streikbereitschaft

- Möglichkeit, die Arbeit ins Ausland zu verlagern

- Möglichkeit, die Arbeit in Sububternehmer/Tochterunternehmen zu verlagern

- Arbeitslosenquote

- Inflationsrate

- gesamtwirtschaftliche Lage

- Branchenstimmung

- ...

 

Insgesamt waren es an die 30 Daten. Wenn er alle Daten hat, so sagte er, könne er den Tarifabschluss schon vor dem ersten Verhandlungstag vorhersagen, mit einer Genauigkeit von +/- 0,2 Prozentpunkten. Und mit dieser Fähigkeit sei er nicht alleine, jeder Insider dem alle Daten vorliegen könne das auch. Also sowohl Arbeitgeber- als auch Arbeitnehmervertretung. x Prozent, y Monate Laufzeit, z Euro Einmalzahlung. Ungenauigkeiten lediglich durch Laufzeit, einfacherweise rechnet er auf ein Jahr Laufzeit. Wenn y größer wird, ändern sich x und z entsprechend.

 

Verhandlungen kosten Geld, jeder Streiktag kostet Geld, und je mehr Streiktage umso teurer wird der einzelne Streiktag. Er schlägt vor, sich am ersten Verhandlungstag zu einigen, und die Kosten der Streiks der letzten Tarifrunde zu teilen in eine entsprechend höhere Einmalzahlung an die Belegschaft und die andere Hälfte fließt in den Unternehmensgewinn. So würden alle profitieren - und der Tarifabschluss wäre ja genau der, der am Ende sowieso rausgekommen wäre, und wenn beide Seiten ehrlich zu sich selbst wären wüssten sie das ja auch bereits.

 

Der einzige Grund warum es nie so ablaufen werde sei, dass dann die Verhandlungsführer auf beiden Seiten keine Existenzberechtigung mehr hätten - sprich, dass auch die Leute aus der Gewerkschaft austreten würden, weil "die haben ja garnicht richtig verhandelt, da wäre sicherlich mehr drin gewesen, wir haben ja nichtmal gestreikt". Ähnliche Enttäuschung dann aber auch auf der Arbeitgeberseite über einen vermeintlich zu hohen Abschluss.

 

Ein weiterer Grund könnte sein, dass Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretung tatsächlich glauben, dass sie ein jeweils für die eigene Seite besseres Ergebnis rausholen könnten. Aber diese Realitätsferne läge dann daran, dass sie nicht bei ihm in die Vorlesung gegangen seien *g*

 

So oder so, der Weg über zig Verhandlungsrunden und ggf. auch Streiks sei vorgezeichnet, und so lege er sich immer genüsslich zurück, verfolge die Verhandlungen, und freue sich am Schluss dass nach vielen Monaten genau das Ergebis rauskomme das er gleich am Anfang vorhergesagt hat.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Benny Hone:
vor 2 Stunden schrieb Benny Hone:

und freue sich am Schluss dass nach vielen Monaten genau das Ergebnis rauskomme das er gleich am Anfang vorhergesagt hat.

 

Und was ist die allwissende Weissagung nun? Dürfen wir die auch erfahren?

 

(Ich persönlich vermute mal 10,9 Prozent, Laufzeit irgendwas um 18 Monate und es wäre mal schön ohne Streik...)

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Benny Hone:

Aber diese Realitätsferne läge dann daran, dass sie nicht bei ihm in die Vorlesung gegangen seien *g*

 

Die meisten Gewerkschaftsführer die sehr streiklustig sind haben bildungstechnisch nicht das Niveau erreicht um überhaupt Vorlesungsberechtigt zu sein.

Und die eigene Motivation ist eher die Nähe zum Klassenkampf.

 

Man merkt es auch sehr schnell bei den jeweiligen Branchen.

 

- Chemie - ein Bereich mit vielen Hochqualifizierte - alles läuft geräuschlos und ohne Streiks

- Bahn -  wo viele der Kategorie "wer nichts und wer nichts kann, geht zur Post und Eisenbahn" sind - regelmässige Streiks

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Flugopa:

 

Und was ist die allwissende Weissagung nun? Dürfen wir die auch erfahren?

 

Ich habe ja nicht gesagt, dass *ich* den Abschluss vorhersagen könnte. Ich habe weder die Formel, noch habe ich jede der 30 Variablen. Okay, die meisten davon könnte man sich ergooglen.

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb oldblueeyes:

- Chemie - ein Bereich mit vielen Hochqualifizierte - alles läuft geräuschlos und ohne Streiks

- Bahn -  wo viele der Kategorie "wer nichts und wer nichts kann, geht zur Post und Eisenbahn" sind - regelmässige Streiks

Dieses Gesellschaftsbild und ihre Streikphilosophie inpliziert dann ja, dass bei der Lufthansa nur unterqualifizierte Mitarbeiter, während bei Condor die hochqualifizierten Mitarbeiter beschäftigt sind!! Da sind die LH-Mitarbeiter sicher hoch erfreut das zu lesen!!

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb FACoff:

 

man kann nur erahnen was für ein ... Gesellschaftsbild hinter solchen Aussagen steckt......  

 

Dann erklär mir bitte warum tendenziell in Industriezweige mit vielen Jobs die geringe Schulbildung- und berufliche Qualifikation voraussetzen und die höheren Tarifgruppen eher von Mittelqualifizierte dominiert werden öfters gestreikt wird als dort wo die Einstiegshürde leicht höher ist (sei es auch nur die Real- vs Hauptschule) und mindestens eine ordentlich abgeschlossene Ausbildung Voraussetzung ist um Überhaupt dabei zu sein und die höheren Tarifgruppen tendenziell mit hochqualifizierte Spezialisten am Anfang ihrer Karriere besetzt sind.

 

Und erklär mir bitte wieso in den grossen Gewerkschaften der grösste Streikfaktor von Teilgewerkschaften die auch eher dem obigen Muster entsprechen?

 

Bei Verdi streiken eher die Busfahrer als die "Banken und Versicherungen" und bei der Bahn auch eher die Lokführer und nicht die Verwaltunsgangestellte.

 

Nicht falsch verstehen, Gewerkschaften haben eine wichtige Rolle die Balance einer ausgewogenen Vergütung durchzusetzen.

 

Das "wie" zeigt aber dass die Einigungsfähigkeit doch sehr wohl davon abhängt, was die Mitglieder dem jeweiligen Anführer abkaufen.  

 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb oldblueeyes:

Bei Verdi streiken eher die Busfahrer als die "Banken und Versicherungen" und bei der Bahn auch eher die Lokführer und nicht die Verwaltunsgangestellte.

Und bei LH mehr die Piloten als das Bodenpersonal! Wie passt das nun in ihre Überlegungen??

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb oldblueeyes:

 

Dann erklär mir bitte warum tendenziell in Industriezweige mit vielen Jobs die geringe Schulbildung- und berufliche Qualifikation voraussetzen und die höheren Tarifgruppen eher von Mittelqualifizierte dominiert werden öfters gestreikt wird als dort wo die Einstiegshürde leicht höher ist (sei es auch nur die Real- vs Hauptschule) und mindestens eine ordentlich abgeschlossene Ausbildung Voraussetzung ist um Überhaupt dabei zu sein und die höheren Tarifgruppen tendenziell mit hochqualifizierte Spezialisten am Anfang ihrer Karriere besetzt sind.

 

Und erklär mir bitte wieso in den grossen Gewerkschaften der grösste Streikfaktor von Teilgewerkschaften die auch eher dem obigen Muster entsprechen?

 

Bei Verdi streiken eher die Busfahrer als die "Banken und Versicherungen" und bei der Bahn auch eher die Lokführer und nicht die Verwaltunsgangestellte.

 

Kann einfach auch damit zu tun haben, dass bei einem Streik der unteren Tarifgruppen die bestreikte Arbeit eher einfach ersatzlos wegfällt. Bei einer Schreibtischtätigkeit wird der Stapel in der Regel nicht kleiner.

Bearbeitet von FKB
Geschrieben (bearbeitet)

Weiß jemand, warum Lufthansa heute mit dem A380 D-AIML folgende seltsame Strecken geflogen ist? 

Nachdem er zunächst normal aus Los Angeles in München ankam, ist er dann heute von München nach Leipzig, von Leipzig nach Prag und von Prag nach Wien geflogen. Dann geht's wieder nach München und von dort wieder auf die normale Langstrecke nach Bangkok 

 

Bearbeitet von Koelli
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Koelli:

Weiß jemand, warum Lufthansa heute mit dem A380 D-AIML folgende seltsame Strecken geflogen ist? 

Nachdem er zunächst normal aus Los Angeles in München ankam, ist er dann heute von München nach Leipzig, von Leipzig nach Prag und von Prag nach Wien geflogen. Dann geht's wieder nach München und von dort wieder auf die normale Langstrecke nach Bangkok 

 

 

Die sind alle irre und treiben für dich die Preise nach oben und fliegen den 380 einfach sinnlos und planlos durch Europa...

Geschrieben
vor 32 Minuten schrieb Flugopa:

 

Die sind alle irre und treiben für dich die Preise nach oben und fliegen den 380 einfach sinnlos und planlos durch Europa...

Eine unheimlich sinnvolle Antwort.... 

Eine Antwort wie die deines Mitforisten, dass es um Training geht, hätte gereicht. 

vor 26 Minuten schrieb HAJ98:

Das ist Crew-Training 

Dankeschön 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 22 Stunden schrieb schneekiller:

Dieses Gesellschaftsbild und ihre Streikphilosophie inpliziert dann ja, dass bei der Lufthansa nur unterqualifizierte Mitarbeiter, während bei Condor die hochqualifizierten Mitarbeiter beschäftigt sind!! Da sind die LH-Mitarbeiter sicher hoch erfreut das zu lesen!!

 

Mein Vergleich betraf unterschiedliche Berufsgruppen der gleichen Branche und nicht gleiche Berufsgruppen bei unterschiedlichen Firmen.

 

Und ich gehe davon aus dass ein gewöhnlicher Mitarbeiter der LH cognitiv ausreichend ausgestattet ist dies zu erkennen.

 

Die Gaussche' Kurve hat aber auch ihren linken Rand der Glocke, wenn ich es höflich formulieren darf und nicht jede(r) hat die Chance die breite Mitte zu erwischen.

Bearbeitet von oldblueeyes
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb oldblueeyes:

Die Gaussche' Kurve hat aber auch ihren linken Rand der Glocke, wenn ich es höflich formulieren darf und nicht jede(r) hat die Chance die breite Mitte zu erwischen.

Was mit dieses Post gezeigt wurde.

 

Man kann ja von Streiks, Streikbrechen und Streikbereitschaft halten was man will. Genauso von den Forderungen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern. 

 

Objektiv betrachtet ist es so, die langen 90er-Jahre sind vorbei, in denen es für Arbeitgeber einfach war, aufgrund von Ausweitung des Arbeitnehmerangebots (EU-Osterweiterung/Auslagerung) und politischen Maßnahmen (Hartz IV Reformen in Deutschland) den Lohndruck zu begrenzen oder zu eigenen Gunsten umzukehren. 

Wenn dann das eigene (beschränkte) McKinsey-Weltbild Lohnsenkungen als erste und beste Maßnahme für alle unternehmerischen Probleme gesehen wird und für andere Lösungen der Horizont oder die Kreativität fehlt - kann man sich auf solche asozialen Argumente herablassen. 

 

Die Folge der Lohnforderungen ist folgende: Versuchen möglichst viel der höheren Kosten an die Kunden weiterzugeben. Was auch schwierig wird, da Fusionsauflagen und Verbote den Wettbewerb nicht reduzieren. Wenn das nicht gelingt, bleibt weniger Geld für Investitionen oder Eigentümer. 

Bearbeitet von OliverWendellHolmesJr
Geschrieben
Am 16.11.2023 um 00:09 schrieb d@ni!3l:

Der Staat ist woanders beteiligt

 

Ich erlaube es mir mal, ein wenig auszuführen, in ganz neutralen Worten, der Wahrheit unpolemisch ein wenig zum Rechte verhelfend:

 

Der Staatscarrier Deutschlands ist derzeit Condor, die BRD hält 49 Prozent über ein - nunja - interessantes Treuhändersystem.

 

Die Aktionässtruktur der LH besticht durch einen sehr hohen Streubesitz, gerade sind nach WpHG nur zwei Positionen meldepflichtig: Kühne 15,01 Prozent und Blackrock 3,14 Prozent. Das ist durch die Rechtsform der vinkulierten Namensaktie recht einfach nachvollziehbar. - Ganz sicher bin ich nicht, aber die BRD hält wenn überhaupt nur noch sehr wenige Aktien - Die Hochzinsanleihen sind alle komplett zurückgezahlt.

 

(als kleine Benchmark:  KLMAF ist zu 39 Prozent im Besitz der Staaten Frankreich und NL, dazu kommen noch einige "Pensionsfonds"...)

 

 

Geschrieben (bearbeitet)

Die EU Kartellbehörde unter Didier Reynders blockiert die ITA Übernahme durch Lufthansa. Daran hat auch eine Italienisch-Deutsche Delegation mit mehreren Besuchen in jüngster Vergangenheit nichts geändert. Eine endgültige Entscheidung für 2023 ist somit quasi gestorben. Man rechnet nun, dass sich eine Entscheidung bis “weit in das Jahr 2024” ziehen wird. 
 

Die Frage ist allerdings, ob ITA (ohne weitere Finanzhilfe) so lange durchhält … denn die liquiden Mittel sind wohl recht niedrig bzw. größtenteils aufgebraucht.

 

Quelle:

https://www.airliners.de/eu-kartellbehoerden-blockieren-ita-uebernahme-lufthansa/71669


Selten, aber ebenfalls erfolglos: 

Alle Gewerkschaften mit Einfluss innerhalb der Lufthansa Group (VC, UFO, Verdi, Vida, Aca, Aeropers) sowie die Gewerkschaften der ITA haben unterstützen die Übernahme vollumfänglich und hatten erst vor wenigen Tagen ebenfalls einen offenen Brief an die EU geschrieben: 

https://www.presseportal.de/pm/50924/5650415

 

Immerhin ein Trost … auch IAG scheint in der Air Europa Sache nicht wirklich erfolgreich vorwärts zu kommen.

Bearbeitet von Avroliner100

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