oldblueeyes Geschrieben 12. März 2024 Melden Geschrieben 12. März 2024 Nun, man sollte dies nicht mit gut/böse bewerten. Es stehen 2 Interessensgruppen gegeneinander und jede nutzt die eigenen Karten. Die Arbeitnehmerseite hat ein gutes Mommentum mit Arbeitnehmerknappheit, hohe Wachstumsraten und gute Yields um etwas zu fordern. Die Arbeitgeberseite nutzt den zusätzlichen Spielraum den man strukturell geschaffen hat um die oben beschriebenen Wachstumsraten intern oder extern anfallen zu lassen. Air Baltic könnte auch nach der Lösung der Triebwerksgeschichte bei den NEO's ein permanenter Wetleaseanbieter bleiben. Da sie weiterhin Zulauf an Flugzeuge haben, könnten sie ruhig einen Teilbedarf aller Hubairlines abdecken. Smartwings und Avion Malta könnten auch die Wachstumsraten von Eurowings strukturell begleiten und die Lösungen aus Personalsicht extern anfallen lassen. Die Gewerkschaften würden ihren Job nicht richtig tun wenn sie in der aktuell für sie günstige Lage keine gute Ergebnisse Reinhold würden. Das Management wäre fehl am Platz, wenn sie keinen Plan B hätten für den Fall, wenn mittelfristig die Yields wieder fallen werden.
Selcuk Geschrieben 12. März 2024 Melden Geschrieben 12. März 2024 Jobs in der Aviation, insbesondere im operativen Umfeld (Piloten ausgeschlossen) sind nunmal unattraktiv bei der Gen Z. Egal ob man die Gehälter nun um 20-30% erhöht oder die Wochenarbeitszeiten verringert. Ein Großteil hat eben keine Lust auf Servicearbeit, Schichtdienst, Wochenendarbeit, Umgang mit genervten Passagieren bei Irregs, körperliche Anstrengung und Arbeiten bei Wind und Wetter (Flugzeugloader). Daher muss verstärkter auf Automatisierung und Digitalisierung investiert werden um den steigenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken. 1
LEGIONAER17 Geschrieben 12. März 2024 Melden Geschrieben 12. März 2024 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Selcuk: Jobs in der Aviation, insbesondere im operativen Umfeld (Piloten ausgeschlossen) sind nunmal unattraktiv bei der Gen Z. Kann ich nur teilweise bestätigen. Bin selber Gen Zler und habe mich nach dem Abitur im Mai 2022 am Flughafen als Gepäckabfertiger als Werkstudentenjob beworben und wurde abgewiesen mit der Begründung: Man habe ja genug Leute am Boden. Denke man hat zur falschen Zeit eine falsche Prognose abgegeben und jetzt steht man blöd da. Bewerber sind nun auch keine mehr da, weil man entweder was anderes gefunden hat oder die Sicherheitsüberprüfung für den Airport zu umständlich sind. Da kann man für das gleiche Gehalt woandes deutlich schneller und einfacher einen Job finden. Bearbeitet 12. März 2024 von LEGIONAER17 1
HLX73G Geschrieben 12. März 2024 Melden Geschrieben 12. März 2024 vor 8 Minuten schrieb LEGIONAER17: Kann ich nur teilweise bestätigen. Bin selber Gen Zler und habe mich nach dem Abitur im Mai 2022 am Flughafen als Gepäckabfertiger als Werkstudentenjob beworben und wurde abgewiesen mit der Begründung: Man habe ja genug Leute am Boden. Wo soll denn das gewesen sein? Die Zahl der BVD in der EU, die über genug Personal in der Gepäckabfertigung verfügen, dürfte jeder Sägewerksmitarbeiter an einer Hand aufzählen können. 1
Fluginfo Geschrieben 12. März 2024 Melden Geschrieben 12. März 2024 vor 20 Minuten schrieb HLX73G: Wo soll denn das gewesen sein? Die Zahl der BVD in der EU, die über genug Personal in der Gepäckabfertigung verfügen, dürfte jeder Sägewerksmitarbeiter an einer Hand aufzählen können. Im Winterhalbjahr 2021/2022 gab es tatsächlich an vielen Flughäfen noch keine Neueinstellungen wurde mir gesagt. Aber genau dort sollte die Grundlage für das Hochfahren und generell des stärkeren Sommerflugplanes sein.
Beliebter Beitrag Lucky Luke Geschrieben 12. März 2024 Beliebter Beitrag Melden Geschrieben 12. März 2024 vor 1 Stunde schrieb Selcuk: Jobs in der Aviation, insbesondere im operativen Umfeld (Piloten ausgeschlossen) sind nunmal unattraktiv bei der Gen Z. Ich kann jetzt natürlich nicht für die ganze Generation und auch nicht für das Universum des gelben Ausweises sprechen. Aber ich habe als (älteres) Mitglied der Gen Z unglaublich gerne auf dem Vorfeld gearbeitet. Schichtdienst, Wochenendarbeit, über 40 Grad im Sommer, unter minus 10 Grad im Winter, über 200 Monatsarbeitsstunden in der Saison, genervte Passagiere, entnervte Crews? Egal. Flughafenatmosphäre ist einfach geil. Was mich aber letztendlich nach etwas mehr als drei Jahren vertrieben hat: Die Bezahlung. Das war alles lustig und cool als Übergang nach dem Abitur. Aber die dort gebotenen Taler sind doch keine realistische Perspektive für eine lebenslange Tätigkeit, solange man einigermaßen gescheit im Kopf ist. Eventuell hat man auch mittlerweile ein Recruiting-Problem an sich. Aber zu meiner Zeit war das Problem nicht, dass man keine fähigen Leute gefunden hat. Das Problem war, dass der Verschleiß an guten Leuten viel zu hoch war. Es war jedes Mal eine Freude, wenn wir kluge, junge Leute im Ops angeworben hatten. Und es war jedes mal zum heulen, wenn sie nach anderthalb Jahren in besser verdienende Berufe weitergezogen sind. Salopp gesagt merken einfach die Leute mit ein bisschen Grips im Kopf sehr schnell, dass sie sich da trotz aller Faszination massiv unter Wert verkaufen. 20
Fluginfo Geschrieben 12. März 2024 Melden Geschrieben 12. März 2024 Richtig, und es wird zunehmend schwieriger Personal in bestimmten Berufen bei steigender Tendenz zu finden. In vielen Berufsbildern will auch kaum einer noch in Vollzeit arbeiten. Bei niedrige dotierten Jobs doppelt fatal, somit findest du einfach kein Personal, und dies ist nicht nur rein auf die Flughafen/Airlinerarbeiten gemünzt. Als Zugpferd hilft besonders in der heutigen Situation günstige Wohnungen (deutlich unter Marktpreis) für die Mitarbeiter/innen zur Verfügung zu stellen. Aber hier sind wir erst am Anfang der Entwicklung und dies muss forciert werden. 1
oldblueeyes Geschrieben 12. März 2024 Melden Geschrieben 12. März 2024 Die Probleme sind vielfältigerer Natur: - die Boomergenerationen gehen in Rente und wesentlich kleinere Generationen wachsen in den Arbeitsmarkt nach - da klafft eine theoretische Lücke von 4-500.000 Leute pro Jahr ( neet weniger weil in der Boomergenerationen wesentlich weniger Frauen nach Kindergerburt Vollzeit arbeiten) - die nachwachsende Generationen sind besser ausgebildet und haben andere Ansprüche - wo ein ex Hauptschüler mit einer gewerblichen Tätigkeit zufrieden war, kommt ein Fachabturient die "irgendwas mit Medien" im Leben machen will ( natürlichn überspitzt formuliert) - am unteren Ende der Jobattraktivität wurden viele Jobs mit Einwanderer aus Osteuropa gefüllt; da die Löhne in diesen Länder auch überdurschnittlich steigen ist die Attraktivität bei Deutschen Lebenshaltungskosten hier zu arbeiten immer geringer - da fällt mittelfristig ein Arbeitnehmerpool weg - last but not least, politisch gibt es exterm viele Flüchtlinge mit unklaren Status die man nicht in den geregelten Arbeitsmarkt bringen kann - egal ob bürokratische, sprachliche oder sonstige Barrieren dabei sind 1
Beliebter Beitrag Lucky Luke Geschrieben 12. März 2024 Beliebter Beitrag Melden Geschrieben 12. März 2024 Ich hatte gerade noch einen zertifizierten Duschgedanken, den ich hier gerne einbringen will: vor 3 Stunden schrieb Selcuk: Ein Großteil hat eben keine Lust auf Servicearbeit, Schichtdienst, Wochenendarbeit, Umgang mit genervten Passagieren bei Irregs, körperliche Anstrengung und Arbeiten bei Wind und Wetter (Flugzeugloader). Tut mir leid, falls es jetzt dich trifft und du zum ersten Mal diesen Punkt hier anbringst. Aber ich lese derlei Narrative leider immer wieder in den verschiedensten Luftfahrtforen, sobald es um das Thema Arbeitskampf und Personalmangel geht. In meinen Augen versteckt sich da oft der (manchmal gar nicht so) subtile Gedanke dahinter, dass Lohnerhöhungen das Problem ja sowieso nicht beheben würden und dass es sie deswegen auch nicht braucht. Allein die Grundannahme ist aber in meinen Augen schon verkehrt. Es ist nicht so, dass die Leute früher mehr Bock auf irgendeinen dieser Aspekte gehabt hätten. Es war nur früher ein anderer Arbeitsmarkt. Arbeitgeber entdecken gerade, dass sich auf Grund der Bevölkerungsentwicklung die Dynamik hin zu einem Arbeitnehmermarkt gewandelt hat. Und ihr Umgang damit ist herrlich unfähig. Thema Obstkorb. 10
jetstream Geschrieben 12. März 2024 Melden Geschrieben 12. März 2024 vor 20 Stunden schrieb AB123: Lufthansa möchte sich lt.Vorstandsvorsitzenden Spohr dem wachsenden Streikdruck in Deutschland durch ausländische Hubs und Wartungsstandorte entziehen.Damit sind wohl Zürich und Wien gemeint. Na dann, viel Spaß Herr Spohr …👇🤣😂 https://forum.airliners.de/topic/65631-austrian-streicht-donnerstag-über-100-flüge-tarifstreit-lähmt-flugbetrieb/ 1
oldblueeyes Geschrieben 12. März 2024 Melden Geschrieben 12. März 2024 vor 1 Stunde schrieb Lucky Luke: Ich hatte gerade noch einen zertifizierten Duschgedanken, den ich hier gerne einbringen will: Tut mir leid, falls es jetzt dich trifft und du zum ersten Mal diesen Punkt hier anbringst. Aber ich lese derlei Narrative leider immer wieder in den verschiedensten Luftfahrtforen, sobald es um das Thema Arbeitskampf und Personalmangel geht. In meinen Augen versteckt sich da oft der (manchmal gar nicht so) subtile Gedanke dahinter, dass Lohnerhöhungen das Problem ja sowieso nicht beheben würden und dass es sie deswegen auch nicht braucht. Allein die Grundannahme ist aber in meinen Augen schon verkehrt. Es ist nicht so, dass die Leute früher mehr Bock auf irgendeinen dieser Aspekte gehabt hätten. Es war nur früher ein anderer Arbeitsmarkt. Arbeitgeber entdecken gerade, dass sich auf Grund der Bevölkerungsentwicklung die Dynamik hin zu einem Arbeitnehmermarkt gewandelt hat. Und ihr Umgang damit ist herrlich unfähig. Thema Obstkorb. Und nicht zu vergessen, in den unteren Lohngruppen ist der Druck in einer inflationären Umgebung viel grösser. Wenn sie anhaltend ist, kommt irgendwann der Punkt an dem man Streiks auch langwierig durchzieht. 2
Emanuel Franceso Geschrieben 14. März 2024 Melden Geschrieben 14. März 2024 Im Tarifkonflikt mit dem Bodenpersonal soll es nun ein Schlichtungsverfahren geben; während der Schlichtung gilt die Friedenspflicht. https://www.aerotelegraph.com/keine-streiks-beim-bodenpersonal-mehr-lufthansa-und-gewerkschaft-verdi-vereinbaren-schlichtung
Fluginfo Geschrieben 14. März 2024 Melden Geschrieben 14. März 2024 Lufthansa stellt bereits ab morgen LH 424 MUC-BOS auf A380 um.
moddin Geschrieben 15. März 2024 Melden Geschrieben 15. März 2024 vor 9 Stunden schrieb Emanuel Franceso: Im Tarifkonflikt mit dem Bodenpersonal soll es nun ein Schlichtungsverfahren geben; während der Schlichtung gilt die Friedenspflicht. https://www.aerotelegraph.com/keine-streiks-beim-bodenpersonal-mehr-lufthansa-und-gewerkschaft-verdi-vereinbaren-schlichtung Bis dahin kann es aber noch zu Streiks kommen, oder wenn die Schlichtung nix bringt.
ben7x Geschrieben 15. März 2024 Melden Geschrieben 15. März 2024 (bearbeitet) Weitere News zur ITA-Übernahme: Auch die Kommission um Vestager rechnet mit einer Lösung, dass LH ITA übernehmen kann. https://www.aero.de/news-47077/EU-Kommissarin-rechnet-mit-Einigung-zu-ITA-Einstieg.html Besonders interessant: Zitat In einigen Fällen würden sich Streckenangebote von Lufthansa und ITA überschneiden, sagte Vestager. Eines der Unternehmen "müsste diese Strecken einstellen". Ich hoffe, die Aussage wurde aus dem Kontext gerissen. Weil so schafft man sicher keinen Wettbewerb. Bzw. man schadet den Kunden mit dem reduzierten Angebot eher noch. Bearbeitet 15. März 2024 von ben7x
OliverWendellHolmesJr Geschrieben 15. März 2024 Melden Geschrieben 15. März 2024 Die EU-Kommission ist hier konsistent, die Stellungnahme passt zu den bisherigen Äußerungen. Die Übernahme ist grundsätzlich mit Auflagen genehmigungsfähig. Lufthansa muss entscheiden, ob die Auflagen aus ihrer Sicht verhältnismäßig sind, die die Kommission fordert.
C46 Geschrieben 15. März 2024 Melden Geschrieben 15. März 2024 (bearbeitet) Am 12.3.2024 um 10:11 schrieb Lucky Luke: Ich kann jetzt natürlich nicht für die ganze Generation und auch nicht für das Universum des gelben Ausweises sprechen. Aber ich habe als (älteres) Mitglied der Gen Z unglaublich gerne auf dem Vorfeld gearbeitet. Schichtdienst, Wochenendarbeit, über 40 Grad im Sommer, unter minus 10 Grad im Winter, über 200 Monatsarbeitsstunden in der Saison, genervte Passagiere, entnervte Crews? Egal. Flughafenatmosphäre ist einfach geil. Was mich aber letztendlich nach etwas mehr als drei Jahren vertrieben hat: Die Bezahlung. Das war alles lustig und cool als Übergang nach dem Abitur. Aber die dort gebotenen Taler sind doch keine realistische Perspektive für eine lebenslange Tätigkeit, solange man einigermaßen gescheit im Kopf ist. Eventuell hat man auch mittlerweile ein Recruiting-Problem an sich. Aber zu meiner Zeit war das Problem nicht, dass man keine fähigen Leute gefunden hat. Das Problem war, dass der Verschleiß an guten Leuten viel zu hoch war. Es war jedes Mal eine Freude, wenn wir kluge, junge Leute im Ops angeworben hatten. Und es war jedes mal zum heulen, wenn sie nach anderthalb Jahren in besser verdienende Berufe weitergezogen sind. Salopp gesagt merken einfach die Leute mit ein bisschen Grips im Kopf sehr schnell, dass sie sich da trotz aller Faszination massiv unter Wert verkaufen. Als jemand, der über eine Dekade am Airport hinter sich hat...in verschiedensten Gewerken! Von den Leuten, die zu meiner Anfangszeit da waren ist nur noch ein verschwindend geringer Teil überhaupt noch in der Branche. Gerade in der Passage ist mir mit Erschrecken auch das Sinken des Qualifikationsniveaus aufgefallen. Als die Agents noch mit Native-Eingabesystemen (Codeco, SABRE, etc.) arbeiten mußten, hat es ein wenig mehr Köpfchen gebraucht, als bei GoNow, HitIt und Ähnlichem! Und dementsprechend wird inzwischen auch alles & jeder an den Check-In verfrachtet, der nicht BLND/MUTE/DEAF ist. Soziale Kompetenz & Umgangsformen sind eine Seltenheit geworden! Es gibt nur noch gaaanz wenige, die z.B. einen klassischen Arenal-Bomber mit der entsprechenden Lockerheit am Gate locker-flockig rausboxen - da fehlt das Persönliche inzwischen komplett! Auch dank solcher Spielereien, wie den "Digitalen Gateansagen". Wenn man nicht Rampensau genug ist, um ins Mikro zu sprechen, ist solch ein Job irgendwie falsch! Aber da bin ich, glaub ich, einfach zu sehr alte Schule. Nicht missverstehen, ich freue mich für jeden Einzelnen der den Sprung aus der Groundhandler-Tretmühle schafft und mit einem Airliner- oder Flughafengesellschaft-Ausweis ausgestattet wird. Außerhalb von FRA & MUC ist dies nämlich nicht wirklich einfach. Aber ich vermisse schon die Attitüde der altgedienten Customer Service Agents! Bearbeitet 15. März 2024 von C46 7
jetstream Geschrieben 15. März 2024 Melden Geschrieben 15. März 2024 Kann ich aus meiner beruflichen Karriere heraus voll bestätigen. Ich denke darüber hinaus auch, dass der Verlust des Glamours ("große weite Welt"), den diese Branche mal innehatte heute nicht mehr existiert. 1
moddin Geschrieben 15. März 2024 Melden Geschrieben 15. März 2024 LH hat bis vorerst 22. März die Rotation LH454/455 FRA-SFO-FRA mangels Verfügbarkeit von Piloten gestrichen. 1
XWB Geschrieben 15. März 2024 Melden Geschrieben 15. März 2024 vor 12 Minuten schrieb moddin: LH hat bis vorerst 22. März die Rotation LH454/455 FRA-SFO-FRA mangels Verfügbarkeit von Piloten gestrichen. Es gibt Alternativen mit UA natürlich. Aber solche langfristigen Streichungen (nachdem in den letzten Wochen auch Flüge wie LH400 o. ä. gestrichen wurden) im März ist schon nicht die Regel. Wie soll denn der Sommer da werden…
viennafly Geschrieben 15. März 2024 Melden Geschrieben 15. März 2024 ....er wird schlecht hat jemand behauptet er würde gut werden?
Mahag Geschrieben 15. März 2024 Melden Geschrieben 15. März 2024 Das wäre dann die fünfte Flugplanperiode hintereinander, die den Bach runtergeht. Habe Mitleid mit Fluggästen und Mitarbeitern.
Koelli Geschrieben 16. März 2024 Melden Geschrieben 16. März 2024 vor 16 Stunden schrieb viennafly: ....er wird schlecht hat jemand behauptet er würde gut werden? Erst Streik, dann Personalmangel... Erinnert mich an die Ansagen der DB am Bahnsteig: "Zug XY entfällt aus Gründen der Stabilisierung des Fahrplanes" Aha... 2
Gast Geschrieben 16. März 2024 Melden Geschrieben 16. März 2024 vor 14 Minuten schrieb Koelli: Zug XY entfällt aus Gründen der Stabilisierung des Fahrplanes Was in diesem Fall eine korrekte Aussage wäre.
abdul099 Geschrieben 16. März 2024 Melden Geschrieben 16. März 2024 Korrekt wäre es mit "zur Stabilisierung des restlichen Fahrplans".
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