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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Gast Jörgi

Empfohlene Beiträge

Eurowngs bleibt auch

Aber ab 1.1.2013 nicht mehr als Regionalpartner. Die drei unterscheiden sich aber sowieso komplett von Augsburg Airways, sind ja schließlich 100 % Konzerngesellschaften, Augsburg Airways ist außer über die Verkehrsverträge überhaupt nicht mit Lufthansa verbandelt.

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Zitat Airliners-Artikel von heute:

"Lufthansa hat nach Analysteneinschätzung im Sommer trotz höherer Ticketpreise weniger Gewinn erwirtschaftet."

 

Ich würde sagen, dass sie gerade wegen höherer Ticketpreise weniger verdient haben. Dadurch fliegen dann ja auch weniger Leute mit LH (rede nicht von Geschäftsleuten)

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Zitat Airliners-Artikel von heute:

"Lufthansa hat nach Analysteneinschätzung im Sommer trotz höherer Ticketpreise weniger Gewinn erwirtschaftet."

 

Ich würde sagen, dass sie gerade wegen höherer Ticketpreise weniger verdient haben. Dadurch fliegen dann ja auch weniger Leute mit LH (rede nicht von Geschäftsleuten)

Es fliegen aber nicht weniger mt Lufthansa, sondern mehr. Die Passagierzahlen steigen doch jeden Monat im einstelligen Prozenbereich. Bis Ende September waren es +3,5%

Bearbeitet von Matze20111984
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Worin liegt jetzt eigentlich genau die bedrohliche Situation, die nochmals verschärftes Sparen erfordert?

 

Schau dir das operative Ergebnis von Lufthansa Passage an, dann weißt du wo das Problem liegt! Von Januar bis September nur +64 Mio €, das dürfte am Ende in einem operativen Verlust enden!

Bearbeitet von Matze20111984
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Auf Konzernebene läuft es doch gut. Passage hat auch noch 64 Mio. operativen Gewinn gemacht. Selbst die AUA verdient wieder. Nichts gegen Anpassungen an den Markt, aber das Drama-Element finde ich leicht übertrieben. Guckt Euch mal AF an.

 

Was ist denn mit der Air France? Die schreiben auch wieder schwarze Zahlen.

 

http://www.aero.de/news-16171/Sparkurs-bri...-KLM-voran.html

 

Nur weil Lufthansa auf Konzerneben weiter einen guten Gewinn macht, sollte man trotzdem nicht gut laufende Bereiche verbessern und das macht man, auch wenn es für einige schmerzhaft sein mag. Und wie gesagt, nach 9 Monaten +64 Mio € zu haben, das bedeutet wohl unweigerlich, dass Lufthansa Passage bis zum Ende des Jahres rote Zahlen schreibt! Wenn man jetzt den Abwärtstrend nicht aufhält, dann wird es noch wesentlich schmerzhafter!

Bearbeitet von Matze20111984
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Wenn Lufthansa jetzt nicht reagiert, geht es denen in 1-2 Jahren genauso und das kann ja wohl kaum jemand wollen.

 

So ist es.

Wenn ich mir die posts auf aero.de anschaue und insbesondere dort die von MD11, kriege ich das grosse Grausen. Der lässt lieber seinen Arbeitgeber vor die Wand fahren, bevor er, seinen Äusserungen nach Gewerkschaftler, sich mit Änderungen zufrieden gibt.

Seine schon krankhaften Schimpfkanonaden auf das Managment sucht seinesgleichen und er freut sich schon jetzt auf kommenden tariflichen Auseinandersetzungen, die, seiner Meinung nach, ein heisser Tanz sein werden. Solche uneinsichtigen und ewig gestrigen Mitarbeiter gibt es leider zuhauf, Hauptsache die Kasse stimmt.

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(...) Solche uneinsichtigen und ewig gestrigen Mitarbeiter gibt es leider zuhauf, Hauptsache die Kasse stimmt.

 

Aber genau dieser Spruch gilt ja immer für beide Seite. Auch die Kasse der Mitarbeiter muss stimmen, und nicht jeder wird da bereit und auch in der Lage sein , größere Einschnitte akzeptieren zu können. Auch das allgemeine Leben wird teurer, nicht nur der Betrieb der LH oder anderer Gesellschaften. Durch die ganzen Sparzwänge werden ja die Tarifverhandlungen im allgemeinen nicht leichter, man muss neue Wege gehen lernen. Dass man das im Allgemeine noch nicht schafft, zeigen immer wieder festgefahrenen Tarifverhandlungen und noch unsinnigere Streiks. Da müssen Arbeitgeber und Arbeitnehmer eigentlich noch mehr kommunizieren und zusammenarbeiten.

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@Hangar8c:

1. Welchen Kommentar meinst du denn?

2. Wer kloppt auf arbeitnehmerfreundliche Äusserungen?

3. Wen meinst du mit "erfahrenen Mitarbeiter"?

 

So sehr ich deine posts schätze, bei deinem letzten stehe ich irgendwie auf dem Schlauch.

 

Übrigens: Falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte, in gewissen Abständen wiederholen sich Zustände, die eben Handlungen erfordern. Wenn es Antworten gäbe, die für alle Beteiligten annehmbar sind, dann zeige sie bitte auf. Das Nachplappern von Äusserungen, die das Managment von sich gegeben hat, ohne eine Antwort darauf zu geben, wie man es besser machen könnte, bist du bislang schuldig geblieben.

Das "Draufkloppen" auf arbeitgeberfreundliche Äusserungen scheint in deinen Augen aber ok zu sein, oder?

 

Im Übrigen halte ich es so, wie Gaviota es im ersten Satz seines letzten posts treffend formuliert hat.

 

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@Hangar8c:

1. Welchen Kommentar meinst du denn?

2. Wer kloppt auf arbeitnehmerfreundliche Äusserungen?

3. Wen meinst du mit "erfahrenen Mitarbeiter"?

 

So sehr ich deine posts schätze, bei deinem letzten stehe ich irgendwie auf dem Schlauch.

 

Übrigens: Falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte, in gewissen Abständen wiederholen sich Zustände, die eben Handlungen erfordern. Wenn es Antworten gäbe, die für alle Beteiligten annehmbar sind, dann zeige sie bitte auf. Das Nachplappern von Äusserungen, die das Managment von sich gegeben hat, ohne eine Antwort darauf zu geben, wie man es besser machen könnte, bist du bislang schuldig geblieben.

Das "Draufkloppen" auf arbeitgeberfreundliche Äusserungen scheint in deinen Augen aber ok zu sein, oder?

 

Im Übrigen halte ich es so, wie Gaviota es im ersten Satz seines letzten posts treffend formuliert hat.

ach ja bei jemanden wie Dir und aspere und anderen muss man wirklich ganz von vorn anfangen. Leider habt Ihr offensichtlich in Euren BWL Studiengaengen nichts anderes getan als Porschekataloge zu lesen und die Maer vom armen Arbeitgeber und boesen Arbeitnehmer bis zum Abwinken heruntergewuergt.

 

Was machen denn Frantz und CO bei der Lufthansa....kuerzen. auslagern und jammern....das kann jeder machen, aber ein Unternehmer sollte doch auch einmal eine Idee entwickeln, wie er das business weiter entwickeln kann. Wo hat denn die DLH in den letzten 12 Monaten auch nur eine innovative Idee gehabt, um ihre Marktposition gegenueber eingebildeten oder echten Mitbewerbern zu verbessern.

Und die heutigen " Manager" sind nun einmal fast alles Nieten, weil sie eben Macht und Geld haben, aber keine Verantwortung tragen wollen, da waren Grundig, Springer u.a. von ganz anderer Statur.

Aber wenn ich die alberne Debatte ueber die Lohn(neben)kosten hier verfolgt habe, dann muss ich mir immer wieder klar machen, wie sehr viele auch eigentlich intelligente Leute vom zersetzenden Gift des Neoliberismus in ihren Gehirnen vernebelt sind und all den Quatsch glauben, den weite Teile der Politik und eben auch der Unternehmer ihnen einreden. Wer einem heutigen "Unternehmer" glaubt, der hat schon verloren.

 

 

 

 

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Aber genau dieser Spruch gilt ja immer für beide Seite. Auch die Kasse der Mitarbeiter muss stimmen, und nicht jeder wird da bereit und auch in der Lage sein , größere Einschnitte akzeptieren zu können. Auch das allgemeine Leben wird teurer, nicht nur der Betrieb der LH oder anderer Gesellschaften. Durch die ganzen Sparzwänge werden ja die Tarifverhandlungen im allgemeinen nicht leichter, man muss neue Wege gehen lernen. Dass man das im Allgemeine noch nicht schafft, zeigen immer wieder festgefahrenen Tarifverhandlungen und noch unsinnigere Streiks. Da müssen Arbeitgeber und Arbeitnehmer eigentlich noch mehr kommunizieren und zusammenarbeiten.

 

Volle Zustimmung.

 

Mich stören immer wieder die Pauschalurteile, wie, der Vorstand stopft sich die Taschen voll. Der kann es von sich aus gar nicht, der AR macht die Verträge und da sitzt auch der Gewerkschaftsvertreter als stv AR. Der wird bestimmt auch sagen können, warum die Verträge so sind, warum eine eventuelle Gehaltserhöhung ausgesprochen wurde.

 

M.M. nach wird bei einigen MA viel zu kurz gedacht. Angenommen, LH mustert die 737 aus und kann aufgrund finanzieller Gegebenheiten kein Nachfolgemuster beschaffen. Die Folge wäre doch, dass für die Besatzungen (Piloten, FB`s) dieser Maschinen kein Arbeitsplatz mehr vorhanden ist. Nicht zu schweigen von den Technikern der unterschiedlichsten Sparten.

Ich überlasse es jedem für sich, wie man dem entgegen treten kann.

 

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ach ja bei jemanden wie Dir und aspere und anderen muss man wirklich ganz von vorn anfangen. Leider habt Ihr offensichtlich in Euren BWL Studiengaengen nichts anderes getan als Porschekataloge zu lesen und die Maer vom armen Arbeitgeber und boesen Arbeitnehmer bis zum Abwinken heruntergewuergt.

Ich hatte schon richtige Entzugserscheinungen, weil ich von Dir lange Zeit nicht an den neoliberalen Pranger gestellt wurde. Aber nun ist die Welt ja wieder in Ordnung.

.....findet Tante Edith auch und grüßt Dich sehr herzlich.

Ich wußte doch, ihr kryptokommunistisches Herz mußte sich wieder melden.

:lol:

 

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