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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Gast Jörgi

Empfohlene Beiträge

vor 16 Minuten schrieb Fluginfo:

Was ist hier eigentlich so schwer verständlich?

Aktuell lässt es die Corona-Situation nicht zu, daher ist der Zeitraum auch bis 2024 genannt.

Das nennt man Planungssicherheit für die Lufthansa auf der einen Seite, und für die FMG auf der anderen Seite.

Mit Planungssicherheit ist man in UK durch den Brexit es ja anderes gewohnt, aber wir sind immer noch in Deutschland, Hallo!

Was ist denn an "bis zu" eine Planungssicherheit`? Natürlich, es werden dann keine 31 oder mehr.
Und was macht eine FMG wenn die LH bis 2024 nur 20 Langstreckenfileger fliegen lässt? 

 

...NCC1701

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vor 3 Minuten schrieb Fluginfo:

Was ist hier eigentlich so schwer verständlich?

Mit Planungssicherheit ist man in UK durch den Brexit es ja anderes gewohnt, aber wir sind immer noch in Deutschland, Hallo!

 

Schwer verständlich für mich: die grenzenlose Gläubigkeit einzelner Persönlichkeiten, in vielerlei Hinsicht.

 

Planungssicherheit wünscht sich dieser Tage sicherlich eine jederin und ein jeder von uns zurück, zumindest ein bisschen.

 

Auch die kleine Lufthansa wird auf Dauer mit Deutschland nicht auskommen, entgegen der weitläufigen Forenmeinung ist sie im 'Ausland' auch nicht so wahnsinnig unbeliebt. Die einzige Frage ist und bleibt, macht es Sinn, dauerhaft mehrere Hubs zu betreiben? Auch wenn jetzt einige zusammenzucken, von mir auch kann das auch MUC sein. Es sprechen eben auch einige Dinge dagegen, siehe oben in der Diskussion.

 

Der Brexit ist durch, (den ich selbst auch nicht gebraucht hätte, wie bereits oftmals erwähnt), aber es gibt keinen Krieg in Nordirland, das Pfund zum Euro ist stark wie lange nicht, Aldi und Lidl boomen weiterhin in UK, BMW ist weiterhin die beliebteste Automarke, Gibraltar ist nicht geplatzt sondern hängt brav weiterhin an Spanien oder andersrum und auch den Rest werden 'wir'irgendwie noch schaffen. Brexit und Trump sind irgendwie ausgelutscht, oder?

 

 

 

 

 

 

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vor 9 Minuten schrieb NCC1701:

Was ist denn an "bis zu" eine Planungssicherheit`? Natürlich, es werden dann keine 31 oder mehr.
Und was macht eine FMG wenn die LH bis 2024 nur 20 Langstreckenfileger fliegen lässt? 

 

...NCC1701

Die Zahl wurde ziemlich diplomatisch gewählt, weil es den Wert von der Krise wiedergibt. Hätte man 40 gewählt, wären die Frankfurter sehr erschrocken. Und ja die Zahl kann eigentlich alles zwischen 0 und 30 sein. Was 0 bedeutet braucht man nicht erläutern und der Rest hängt am Pandemiegesehen. Europa hängt in der Krise hinterher, was aber auch zu einer schnelleren Normalisierung führen kann.

Hab heute erst Zahlen fes Weltluftverkehrs eingestellt, hier kann man die Bewertung der Krise gut nachvollziehen. 

vor 17 Minuten schrieb medion:

 

Schwer verständlich für mich: die grenzenlose Gläubigkeit einzelner Persönlichkeiten, in vielerlei Hinsicht.

 

Planungssicherheit wünscht sich dieser Tage sicherlich eine jederin und ein jeder von uns zurück, zumindest ein bisschen.

 

Auch die kleine Lufthansa wird auf Dauer mit Deutschland nicht auskommen, entgegen der weitläufigen Forenmeinung ist sie im 'Ausland' auch nicht so wahnsinnig unbeliebt. Die einzige Frage ist und bleibt, macht es Sinn, dauerhaft mehrere Hubs zu betreiben? Auch wenn jetzt einige zusammenzucken, von mir auch kann das auch MUC sein. Es sprechen eben auch einige Dinge dagegen, siehe oben in der Diskussion.

 

Der Brexit ist durch, (den ich selbst auch nicht gebraucht hätte, wie bereits oftmals erwähnt), aber es gibt keinen Krieg in Nordirland, das Pfund zum Euro ist stark wie lange nicht, Aldi und Lidl boomen weiterhin in UK, BMW ist weiterhin die beliebteste Automarke, Gibraltar ist nicht geplatzt sondern hängt brav weiterhin an Spanien oder andersrum und auch den Rest werden 'wir'irgendwie noch schaffen. Brexit und Trump sind irgendwie ausgelutscht, oder?

 

 

 

 

 

 

Es gibt auch gültige Verträge zwischen Lufthansa und FMG bezüglich Terminal 2 und daraus resultieren dreistellige Millionenbeträge. Bei Nichtnutzung werden die auch fällig.

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Der Brexit ist durch, 

Das halte ich für ein Gerücht. Gut, wenn das Proletariat um Nigel Farage es glaubt, macht es einiges einfacher. Trotzdem, es gibt keine abschließende Klärung der irischen Frage- der Unmut über die Zollgrenze in der irischen See ist enorm. Die schottischen Fischer sind jetzt schlechter Gestellt als zur EU-Mitgliedschaft und sind darüber extrem unzufrieden. Das Thema wird noch lange dauern, bzw. der Status zwischen UK und EU wird wie der Status zwischen der Schweiz und der EU - ewige Verhandlungen.

 

Ich persönlich halte zwei Hubs in Deutschland eigentlich für überflüssig - mit der Einschränkung, das weder FRA noch MUC groß genug sind, den Verkehr auf 2019-Niveau alleine zu bewältigen. Die richtige Konsequenz wäre meines erachtens, erheblich mehr dezentral zu fliegen. Was man aus unterschiedlichen Gründen nicht will.

 

  

vor 21 Minuten schrieb Fluginfo:

Es gibt auch gültige Verträge zwischen Lufthansa und FMG bezüglich Terminal 2 und daraus resultieren dreistellige Millionenbeträge. Bei Nichtnutzung werden die auch fällig.

Wenn es günstiger ist, die "Strafzahlung" für nicht genutzte Kapazität zu zahlen als die Kapazität zu nutzen und damit verluste einzufliegen ist es ziemlich offensichtlich, diese zu zahlen und die diversen Kraniche am T2-Satelliten abzuhängen.

 

  

Gerade eben schrieb Fluginfo:

Dieses eingesetzte Kapital trägt sich nur, wenn man dort fliegt, weil man dadurch wieder Gebühren spart vereinfacht gesagt.

Versenktes Kapital ist versenktes Kapital. Erst beim Thema Steuergestaltung ist es wieder interessant.

 

Bearbeitet von OliverWendellHolmesJr
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vor 1 Minute schrieb medion:

Es wird ein Ruck durch 40 Frankfurt gehen, schönen Abend noch. Nicht auszudenken, jemand hätte noch 42 gesagt...

Vermutlich kannst oder willst du es nicht verstehen. Solltest mal dich intensiv einlesen was beim Bau und Betrieb des Terminal 2 in München die Lufthansa Geld in die Hand genommen hat. Dieses eingesetzte Kapital trägt sich nur, wenn man dort fliegt, weil man dadurch wieder Gebühren spart vereinfacht gesagt. In der Pandemie geht es um das nackte Überleben für den Konzern, daher ist die aktuelle Strategie auch die Richtige. Abet dieser Zeitraum hält nicht ewig an. 

vor 4 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

Der Brexit ist durch, 

Das halte ich für ein Gerücht. Gut, wenn das Proletariat um Nigel Farage es glaubt, macht es einiges einfacher. Trotzdem, es gibt keine abschließende Klärung der irischen Frage- der Unmut über die Zollgrenze in der irischen See ist enorm. Die schottischen Fischer sind jetzt schlechter Gestellt als zur EU-Mitgliedschaft und sind darüber extrem unzufrieden. Das Thema wird noch lange dauern, bzw. der Status zwischen UK und EU wird wie der Status zwischen der Schweiz und der EU - ewige Verhandlungen.

 

Ich persönlich halte zwei Hubs in Deutschland eigentlich für überflüssig - mit der Einschränkung, das weder FRA noch MUC groß genug sind, den Verkehr auf 2019-Niveau alleine zu bewältigen. Die richtige Konsequenz wäre meines erachtens, erheblich mehr dezentral zu fliegen. Was man aus unterschiedlichen Gründen nicht will.

 

  

Wenn es günstiger ist, die "Strafzahlung" für nicht genutzte Kapazität zu zahlen als die Kapazität zu nutzen und damit verluste einzufliegen ist es ziemlich offensichtlich, diese zu zahlen und die diversen Kraniche am T2-Satelliten abzuhängen.

 

Hab ich was anderes behauptet?

Eigentlich sind wir uns hier ziemlich einig, was den aktuellen Zustand betrifft. Interessant wird die Anlaufphase und die folgenden 1 - 2 Jahre. Man will ja schnell wieder in die Spur kommen und Geld verdienen. 

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vor 2 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

Die richtige Konsequenz wäre meines erachtens, erheblich mehr dezentral zu fliegen. Was man aus unterschiedlichen Gründen nicht will.

 

Kontinental und global betrachtet, sicherlich, aber aus deutscher wirtschaftlicher Perspektive wäre das ein Schuss nach hinten.

 

Die Lufthansa-Hubs ziehen ja nicht nur Dieter und Dagmar auf dem Weg von Düsseldorf nach Dalaman, sondern eben auch sehr viele ausländische Passagiere, die (bestenfalls) von Ausland A nach Ausland B fliegen und Deutschland (Österreich, Schweiz) nur zum Umsteigen benutzen. Dietmar und Dagmar kriegt man auch mit EW (oder irgendeinem anderen Billo-Konstrukt) weg, und sicherlich finden sich auch für die anderen City-Pairs alternative Anbieter, aber warum sollten wir in Deutschland stattfindende Wertschöpfung freiwillig an Dritte abgeben?

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vor einer Stunde schrieb Lucky Luke:

sehr viele ausländische Passagiere, die (bestenfalls) von Ausland A nach Ausland B fliegen und Deutschland (Österreich, Schweiz) nur zum Umsteigen benutzen.

Das stimmt. Aber dafür braucht man nicht fünf Hubs (FRA/MUC/ZRH/VIE/BRU) sondern im Idealfall eins.

 

Viel wichtiger - genau in dem Geschäft wird der Wettbewerb kontinuierlich in den nächsten Jahren zunehmen: Schon vor Corona hat man gesehen, dass Geschäft an Europa vorbei wächst, mehr Nonstop-Verbindungen zwischen Nordamerika und Afrika / Asien als Beispiel. Oder die ME3, die die Margen im Europa-Asien und Europa-Afrika-Geschäft drücken.

Der andere Aspekt, der A321XLR und das Boeing-Gegenstück, das irgendwann kommen wird, werden dafür sorgen, dass auf etablierten Routen die Margen in den Keller gehen.

 

In dem Szenario fünf Hubs zu verteidigen ist im bestenfall Ablenkung.

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Die Summe der Fluggäste an den fünf genannten Airports lag 2019 bei über 200 Mio. Paxe. Mir ist derzeit nicht bekannt, dass es Flughäfen in dieser Größenordnung gibt oder je geben wird. 

Selbst Frankfurt und München haben zusammen rund 120 Mio. Paxe gehabt.

Natürlich wächst das Geschäft an Europa vorbei, weil hier alles zu sehr reglementiert ist und Ausbauvorhaben Jahrzehnte andauern, aber trotzdem steigt der Bedarf an Flügen nach Europa auch stark, weniger aus Europa heraus. Aber den Hubs ist dies eigentlich ja egal, von wo und nach wo die Reise geht.

Keine Regierung ist bereit, seinen Hub aufzugeben, weder in Brüssel, Wien noch Zürich. Und dies sind alles Zukäufe im Konzern gewesen. Bodenständig ist man in Frankfurt, aber hier hat man egal wie man es macht nicht die geeigneten Kapazitäten, um einen Hub wie Atlanta zu betreiben, daher ist München die Ideallösung gewesen und man hat sogar eine 10stellige Summe bisher investiert, um gegen den Doppelhub CDG/AMS und LHR/MAD gewappnet zu sein.

Und das Margenproblem wurde schon mal angeführt, als die US Airlines verstärkt nach Europa mit Boeing 757 geflogen sind, eingetreten ist nichts davon, weil die großen Hubs immer breiter aufgestellt sind von den Zielen im Zubringersystem und ganz einfach die Zahlen der Paxe auch weiter gestiegen sind. 

Bearbeitet von Fluginfo
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vor 11 Stunden schrieb Fluginfo:

Die Summe der Fluggäste an den fünf genannten Airports lag 2019 bei über 200 Mio. Paxe. Mir ist derzeit nicht bekannt, dass es Flughäfen in dieser Größenordnung gibt oder je geben wird. 

Selbst Frankfurt und München haben zusammen rund 120 Mio. Paxe gehabt.

Natürlich wächst das Geschäft an Europa vorbei, weil hier alles zu sehr reglementiert ist und Ausbauvorhaben Jahrzehnte andauern, aber trotzdem steigt der Bedarf an Flügen nach Europa auch stark, weniger aus Europa heraus. Aber den Hubs ist dies eigentlich ja egal, von wo und nach wo die Reise geht.

Keine Regierung ist bereit, seinen Hub aufzugeben, weder in Brüssel, Wien noch Zürich. Und dies sind alles Zukäufe im Konzern gewesen. Bodenständig ist man in Frankfurt, aber hier hat man egal wie man es macht nicht die geeigneten Kapazitäten, um einen Hub wie Atlanta zu betreiben, daher ist München die Ideallösung gewesen und man hat sogar eine 10stellige Summe bisher investiert, um gegen den Doppelhub CDG/AMS und LHR/MAD gewappnet zu sein.

Und das Margenproblem wurde schon mal angeführt, als die US Airlines verstärkt nach Europa mit Boeing 757 geflogen sind, eingetreten ist nichts davon, weil die großen Hubs immer breiter aufgestellt sind von den Zielen im Zubringersystem und ganz einfach die Zahlen der Paxe auch weiter gestiegen sind. 

 

Da gabs doch mal einen guten Bericht drüber

https://www.airliners.de/warum-lufthansa-multi-hub-strategie-hintergrund/58197

 

Ich halte auch die Pressemitteilung von FMG/LH für ein Bekenntnis zum Drehkreuz.

https://www.munich-airport.de/presse-luftverkehrsdrehkreuz-muenchen-gemeinsam-weiterentwickeln-10002651

Bearbeitet von SKYWORKS
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Am 9.3.2021 um 10:49 schrieb Nosig:

Das Check in geht über Mobiltelefon und WLAN im Zug. Bagdrop ist dann in der Brücke zum Terminal in FRA. Wozu die Koffer im Zug hin und her schleppen?

 

Ich dachte eher daran dass sich eine nette Servicekraft am Sitzplatz meines Koffers annimmt. Noch besser wäre schon beim Zustieg am Bahnsteig einen Drop-off Point einzurichten. Im Zug müsste dann Gepäckraum vorgehalten werden. Wäre machbar aber wohl zu kostenintensiv für zwei Börsen notierte Unternehmen.

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Morgen wird mit der D-AIMD der nächste A380 aus FRA ins Storage geflogen. Diesmal gehts wieder nach Teruel und nicht nach Lourdes, wie es bei den Letzen der Fall war. Im Gegenzug plant man in FRA Flieger zu parken, die früher reaktiviert werden sollen.

https://twitter.com/lufthansaNews/status/1372194181972627459

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vor 44 Minuten schrieb Emanuel Franceso:

Morgen wird mit der D-AIMD der nächste A380 aus FRA ins Storage geflogen. Diesmal gehts wieder nach Teruel und nicht nach Lourdes, wie es bei den Letzen der Fall war. Im Gegenzug plant man in FRA Flieger zu parken, die früher reaktiviert werden sollen.

https://twitter.com/lufthansaNews/status/1372194181972627459

 

Die parken die Einfach um weil es in Teruel billiger ist und man sich mit Frankfurt mal wieder nicht einig wird. Sonst nix :D 

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Dass die A380er nach Teruel und Tarbes geflogen werden hat sehr wohl den Grund, dass die A380 teuer im Parking sind. Pro Tag glaube ich waren das 400€ Standkosten, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Bei den A343ern ist das ja ebenfalls das Gleiche. Die werden nur halt nach München verlegt, weil man die sehr kurzfristig wieder einsatzbereit haben will. Die Dinger stehen in München ja auch direkt neben der Technik, die freuen sich, den ein oder anderen Flieger aus Frankfurt mal anschauen zu können. Selbst Carsten Spohr hat bereits einmal erwähnt, dass FRAport einfach zu hohe Standkosten hat, dass man dem Hauptkunden in so einer Zeit mit einem Kompromiss entgegenkommen müsste, denn die Lufthansa trifft es ja, wie FRAport selbst, nicht gerade wenig. 

Beim A380 kommt natürlich der Punkt dazu, dass die Maschinen ohne Wunder ziemlich sicher so die kommenden 2 bis 3 Jahre mindestens nicht fliegen und da spielt dann natürlich auch das Klima da unten in Spanien bzw. Südfrankreich eine Rolle. 

 

Vielleicht stellt Lufthansa da wirklich Flieger hin, die sie zum Start des Sommerflugplans dann am FRA haben will und deshalb schon einige Tage vorher nach Frankfurt fliegt, aber das ist sicherlich nicht der Hauptgrund. Ich frage mich nur, warum hier einige so viel auf die Aussage geben... 

"Dear #planespotter: Tomorrow, our "Mike-Delta", one of our A380s, takes off / @Airport_FRA / to Teruel into deep storage. We plan to use the parking space for other aircraft that we expect to reactivate sooner. Follow LH9922 / @flightradar24 [...]"

 

Sind unter denen, die so an die Richtigkeit der Aussage mit der Verwendung des Platzes für andere Flugzeuge auch Leute, die die LH A380 bereits abgeschrieben haben? Nur interessehalber...?

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