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airliners.de

Zwischenfälle 2016


chris25

Empfohlene Beiträge

Die A330 werden immer aus DUS nach MUC zur Wartung geflogen, und dann wieder zurück nach DUS. A330-Flüge von AB gibt es keine mehr ab MUC. Außer vielleicht im Sommer nach PMI.

In MUC wird nur noch B737 und A32S gewartet, keine A330er mehr. Die A330er sind alle in TXL und DUS.

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Der Preis aller Erstkunden. LH weiss auch ihr Lied davon zu singen..

Das ist aber nicht nur in der Luftfahrt so.

Auch Erstkunden im PKW-Bereich sind immer öfter Beta-Tester. Da ist es egal ob ein Propeller, ein Stern oder 4 Ringe drauf kleben.

Solange es nichts ist was für Leib und Leben zur Gefahr werden kann, ist es zwar für die Passagiere ärgerlich, aber dennoch halb so wild.

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Heute war ich selbst betroffen.

Flug DE1494 mit der D-AICD von HAJ nach SPC musste über Frankreich wegen einem kleinen technischen Defekt umkehren. Wir sind nach SXF geflogen und dort nach einiger Zeit in Holdings (zum Treibstoff verbrennen) gelandet.

Morgen früh soll es dann wieder los gehen

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  • 2 Wochen später...

Stuttgart ist aktuell nach einem Ground Incident der SunExpress B738 D-ASXO gesperrt. Die Maschine ist beim Abrollen von der regennassen Bahn 25 auf Exit I nach links ins Gras gekommen und mit allen Rädern dort zum Stillstand gekommen.

 

Bilder gibt's in der Webcam des Airports.

 

http://www.flughafen-stuttgart.de/reisende-und-besucher/faszination-flughafen/webcams-am-flughafen/webcam-1/

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Gab es vor 3-4 Jahren. Ich flog damals regelmäßig HAM-NUE, morgens war es häufiger A330. Auch TXL-NUE wurde häufiger in der Zeit mit A330 geflogen.

 

Was vor 3-4 Jahren war ist glaube ich ziemlich egal. Damals war Mehdorn noch CEO, Topbonus gehörte noch AB, und es gab noch das Drehkreuz in NUE. ;)

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Ups, da war wohl jemand etwas zu schnell bei den herrschenden Bedingungen.

 

Das Ganze sorgt für ordentlich Ärger, umgeleitet wurde nach Karlsruhe, Friedrichshafen, Nürnberg, Frankfurt und München. Zwar läuft der Betrieb gerade wieder an, es gibt aber sehr viele Streichungen. Da brauchen die Urlauber heute gute Nerven.

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Wie sieht es in so einem Fall eigentlich mit dem entstandenen Schaden aus? Muss die Fluggesellschaft, die sowas verursacht, den entstandenen Schaden zahlen? Dieser dürfte sich ja ganz gut beziffern lassen. Oder ist sowas einfach "Pech" genauso wie wenn eine Autobahn gesperrt ist durch einen Unfall - hier kann ja für die verkehrsmäßig entstandenen Verzögerungen inkl. Folgeschäden auch niemand belangt werden.

 

Immer vorausgesetzt, sie waren zu rasant unterwegs und die Griffigkeit der Taxiway war bekannt.

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Aaaaaaalso liebe Experten... :)

Der Kapitän, der bei dem Zwischenfall als PIC am Steuer saß, ist in Stuttgart gebased. Es ist davon auszugehen, dass er sich mit den Bedingungen der Runway dort auskennt, also auch, welche Highspeed Turnoffs evtl. rutschig sein könnten, wenn es nass ist.

 

Natürlich könnte hier ein Fehler des Cockpits vorliegen, es erscheint aber genauso wahrscheinlich, dass ein technisches Problem zu dem Ernteausflugs ins Feld geführt hat.

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Wie sieht es in so einem Fall eigentlich mit dem entstandenen Schaden aus? Muss die Fluggesellschaft, die sowas verursacht, den entstandenen Schaden zahlen? Dieser dürfte sich ja ganz gut beziffern lassen. Oder ist sowas einfach "Pech" genauso wie wenn eine Autobahn gesperrt ist durch einen Unfall - hier kann ja für die verkehrsmäßig entstandenen Verzögerungen inkl. Folgeschäden auch niemand belangt werden.

 

Immer vorausgesetzt, sie waren zu rasant unterwegs und die Griffigkeit der Taxiway war bekannt.

 

Die jur. Schadensregulierung ist eine typisch deutsche Diskussion. Erstens muss jemand einen nachweisbaren Schaden erlitten haben , zweitens muss jemand hierfür rechtssicher in Veranwortung gebracht werden.

Folgeschäden durch Verspätungen und Umleitungen sind m.W.n. nicht einklagbar, da nur die befördernde Fluglinie für ihre Passagiere belangbar gemacht werden kann. Diese Granzen sind absolut notwendig, andernfalls hätten wir eine ständige Klagewelle. Man stelle sich vor, ein Unfallverursacher (im Strassenverkehr) wäre für geplatzte Termine, verpasse Flüge und zu spät gelieferte Waren aller hierdurch betroffenen Menschen jur. belangbar. 

Im Falle STR von heute kann noch niemand mit Gewissheit sagen, was genau zur "Excursion" geführt hat. Es kann neben den Piloten durchaus auch der Airport oder ein technisches Bauteil der 737 sein, was versagt hat. Also immer geduldig auf den BFU-Bericht warten...

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