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Das Corona-Virus - Auswirkung auf die Airlines und Luftfahrtindustrie


vielflieger2020

Empfohlene Beiträge

Wir hatten vor Wochen mal die offizielle Statistik, das keine Krankenhäuser verloren gingen.

Leider finde ich das nicht mehr, möchte aber daran anschließen.

 

Zumindest laut dem Bündnis Klinikrettung wurden 2021 

9 Kliniken geschlossen (zum Zeil mit Intensivbetten)

22 Teilgeschlossen

 

2022

31 Schließungen beschlossen 

19 geplante Schließungen

 

von 2019 bis 2020 wurden bereits rund 40 Klinken geschlossen 

 

 

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vor einer Stunde schrieb spandauer:

Sei mir nicht böse, aber dich nimmt hier keiner mehr ernst, seit du inbrünstig und stolz schwadroniert hast, du würdest auch auf einem Langstreckenflug zu keinem Zeitpunkt die FFP2-Maske abnehmen. Zu keinem! Zeitpunkt. 10 Stunden nichts trinken und sich freiwillig dehydrieren, easy. 10 Stunden eine Maske aufhaben, die man niemals so lange aufhaben sollte, kein Thema

Vielleicht solltest du meine Texte auch gründlich lesen... 

Ich habe nie von Langstrecken geschrieben, sondern von meinen Wien Flügen. 

Aber auch auf dem Flug nach Dubai (also keinesfalls 10 Stunden!) hatte ich die Maske nahezu durchgehend an. Das heißt, zum Trinken für Sekunden runter und sofort wieder drauf. Gegessen nur, weil niemand in der Nähe saß. So stand es übrigens auch in einer Info im Inflight Entertainment: man solle bitte nicht zeitgleich zu seinen Sitznachbarn essen, sondern möglichst zeitversetzt 

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vor 4 Minuten schrieb Koelli:

Aber auch auf dem Flug nach Dubai (also keinesfalls 10 Stunden!) hatte ich die Maske nahezu durchgehend an. Das heißt, zum Trinken für Sekunden runter und sofort wieder drauf. Gegessen nur, weil niemand in der Nähe saß. So stand es übrigens auch in einer Info im Inflight Entertainment: man solle bitte nicht zeitgleich zu seinen Sitznachbarn essen, sondern möglichst zeitversetzt 

 

Das ist vorbildlich. Man fasst die FFP2 Maske mit den Fingern nur noch kurz an, mehrmals, das nahezu zählt ja nicht, da schlafen die Viren ja, das kriegen die gar nicht mit. Emirates serviert das Essen jetzt auch nach ABCDEFG... getrennt. Wegen der Nachbarn. 

 

Glaubst du den Quatsch eigentlich selbst? Wenn selbst ihr zeitversetzt esst, danach hat der Kopf in Eco einen Abstand von circa 40 cm, im Schlaf fällt die Maske gern mal unter die Nase, da kann selbst der vorbildlichste Österreicher nichts mehr machen...

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vor 2 Minuten schrieb medion:

Man fasst die FFP2 Maske mit den Fingern nur noch kurz an, mehrmals, das nahezu zählt ja nicht, da schlafen die Viren ja, das kriegen die gar nicht mit.

 

Emirates serviert das Essen jetzt auch nach ABCDEFG... getrennt. Wegen der Nachbarn. 

 

Glaubst du den Quatsch eigentlich selbst? Wenn selbst ihr zeitversetzt esst, danach hat der Kopf in Eco einen Abstand von circa 40 cm, im Schlaf fällt die Maske gern mal unter die Nase, da kann selbst der vorbildlichste Österreicher nichts mehr machen...

Hauptsache labern, auch wenn es völlig daneben ist... 

DENN:

1.) gibt es Desinfektionsmittel. Damit reibt man sich regelmäßig die Finger ein, insbesondere nach Kontakt mit der Maske

 

2.) Wo bitte schrieb ich was von Emirates??? 

Es war eine andere große Airline und da wurde explizit im Inflight Entertainment erwähnt, man solle seine Maske nicht zeitgleich mit seinen Nachbarn abnehmen zum Essen! 

 

3.) eine gut sitzende Maske fällt natürlich NICHT im Schlaf unter die Nase! Wer sie einfach nur aufs Gesicht pappt, ohne den Nasenbügel anzudrücken, ist eh selbst schuld. 

 

So viel also zu deiner Argumentation... Und deinem angeblichen Wissen, mit welcher Airline ich flog und wie ich meine Maske trage... 

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vor 40 Minuten schrieb medion:

Wenn in Hessen unter 14 bisher (glücklicherweise!!!) niemand verstorben ist, was gibt es da zu senken??

 

Wenn in UK die Impfquote bei 90/80/63 liegt, Deutschland weit darunter liegt,


Hessen? Nehmen wir doch Deutschland.
 

Mit freundlicher Hilfe von FFF

 

Tabelle Corona Tote Deutschland 
22.01.2022

Merkmal    Männer    Frauen
0-9 Jahre    6    17
10-19 Jahre    11    13
20-29 Jahre    77    48
30-39 Jahre    276    131
40-49 Jahre    764    366
50-59 Jahre    3.100    1.256
60-69 Jahre    7.563    3.405
70-79 Jahre    14.902    8.504
80-89 Jahre    25.341    24.005
Ab 90 Jahre    8.007    14.948
Insgesamt*    60.047    52.693

Quelle:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1104173/umfrage/todesfaelle-aufgrund-des-coronavirus-in-deutschland-nach-geschlecht/

 

Impfquote D noch 6,1% hinter UK

 

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vor 4 Stunden schrieb spandauer:

 

Ein letzter Satz zu @Oregano: nach allem, was du geschrieben hast, kann ich deine Entscheidung, dich zu impfen, nur zum Teil nachvollziehen. Ich schäzte, dir ist der Druck zu groß geworden und genau da haben wir den Kern des Problems. Die Impfung war nie eine medizinische Angelegenheit, sondern eine politische. Ein Großteil derer, die sich haben impfen lassen, tun dies nicht aus medizinischen Gründen. Sie wollen nicht mehr eingeschränkt, gegängelt und diskreditiert werden. Ist das nicht ein Armutszeugnis für unsere Politik?

 

Eigentlich sollten sich Menschen einzig aus medizinischen Beweggründen impfen lassen (ich bin auch gegen alles geimpft, außer Corona, so viel zum bewusst ungenauen Wording des Impfgegners), nie aber aus politischen Gründen oder Zwang oder Druck. Das zeigt das ganze Dilemma unserer Politik auf, die keine anderen Antworten mehr findet und den Gott der Alternativlosigkeit anbetet.

Durch einen Jobwechsel werde ich in Zukunft nur unter Einhaltung der 3G Regel an den Arbeitsplatz können. Das tägliche Testen (keine Selbsttests akzeptiert) erscheint mir logistisch unmöglich. Daher hatte ich die Wahl zwischen absagen oder in den sauren Apfel beissen. Ich habe zwar geschworen mir selber treu zu bleiben und das durchzuziehen, aber meine Zukunft will (oder eher kann) ich dafür nicht aufgeben. Irgendwann knickt jeder ein. Ziel erreicht! 

 

Aber nie nie nie werde ich zum Einkaufen einen Gesundheitspass vorweisen. Das Ding kommt zum Arbeitgeber und nicht auf mein Handy. Ich lehne die jetzige Corona-Politik strikt und mit Überzeugung ab. Ich fühle mich frei. Vielleicht freier als manch anderer da draussen der sich aus nicht medizinischen Gründen dem QR code unterjocht und eine Pseudofreiheit geniesst.

Bearbeitet von Oregano
Wortwahl angepasst
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vor 5 Stunden schrieb wartungsfee:

Niemand infiziert sich freiwillig mit Corona, niemand geht freiwillig auf Intensivstationen. Niemand verletzt sich mutwillig. 
 

Und da verwundert die unterschiedliche, solidarische Betrachtung schon.

 

Völlig richtig - im Prinzip müsste man jeden Patienten bestrafen, der sich nachweislich besser hätte schützen müssen...

 

Allerdings liegen nun eben auch nicht tausende Unfallopfer von der grob fahrlässig genutzten Kettensäge gleichzeitig im Krankenhaus... Unser Gesundheitssystem ist darauf ausgelegt, mitunter auch genau diese Leute vom Motorradunfall bis hin zum S-Bahn-Surfer zu versorgen... Tausende gleichzeitig hinzukommende Corona-Patienten sind ein so großer Belastungs- und Stressfaktor, dass dies die Allgemeinheit durch mögliche Vollauslastung der Krankenhäuser gefährdet....

 

Wenn du beispielsweise im Auto nicht angeschnallt bist und einen Unfall hast unabhängig von der Schuldfrage - dann riskierst du einen Teil des Versicherungsschutzes... Der Gurt schützt dich nachweislich vor schweren Verletzungen bis hin zu tödlichen Auswirkungen - aber der Schutz des Gurtes liegt trotzdem nicht bei 100% - in sehr unglücklichen Einzelfällen kann man trotz dass man angeschnallt ist selbst bei kleineren Unfällen tödlich verletzt werden... Trotzdem zweifelt kaum jemand an der Gurtpflicht und vermutlich befürwortet auch beinahe jeder, dass man sich bitteschön an den Kosten beteiligen soll, wenn man sich unangeschnallt beim Autounfall verletzt... Alles in allem also einige Parallelen zum Impfen und dem daraus resultierenden Schutz, der nachweislich gut aber trotzdem nicht vollkommen ist...

 

Wer aus freier Entscheidung nicht geimpft ist, gefährdet in erster Linie sich selbst - teils auch andere durch die Weitergabe von Viren im Falle der Infektion - und er belastet das Gesundheitssystem und damit wiederum auch andere, wenn's einen schweren Verlauf gibt... Bei ein paar hundert Fällen gleichzeitig kein großes Problem - wenn's in die Tausende geht, kann es kritisch werden... Genau darum geht es und um nichts anderes... Corona hat eindrucksvoll bewiesen, dass es wellenförmig starke Belastungen im Gesundheitssystem auslösen kann... Wenn es gelingt, die Wellen deutlich abzuflachen ohne in den Lockdown zu müssen, hat jeder was davon... 

Bearbeitet von Tschentelmän
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Ich verfolge so manche Beiträge doch mit Schrecken. 
Die Diskussion ob eine Impfung ein Selbstschutz oder ein Schutz anderer ist, ist doch aus medizinischer Sicht einfach zu beantworten.

Die Impfung ist immer ein Selbstschutz, denn nur der geimpfte schützt sich vor Tod oder schwerem Verlauf oder was auch immer, egal bei welcher Impfung. Die Herdenimmunität ist eine rein mathematische, statistische Unwahrscheinlichkichkeit sich anzustecken, in einer Herde in der genügend Immunisierte Mitglieder umherlaufen. 

Es ist nur eine Erzählung der Politik, das die Impfung ein Akt und eine Verpflichtung der “Solidarität” sind.

Nein die Impfung ist kein Akt der Solidarität. Der der gefährdet ist, muss sich selber schützen. Ein andere kann das Risiko verringern ja - aber er ist nicht verpflichtet auf jmd anderes aufzupassen. ( ich klammere mal bewusst diejenigen aus, die sich auf Grund von Krankheit. Vielleicht nicht schützen können, denn das ist nicht die Mehrheit)

 

Wir sind nun im 3. Jahr der Pandemie, und die Spaltung der Gesellschaft durch die Politik funktioniert immer noch. 
Man muss auf den Ungeimpften nicht mehr Druck ausüben und ihn zwingen, ist gruppenzwang. 
Sondern man muss ihn sich selbst überlassen, wenn man denn den freiheitlichen Grundgedanken vertritt.

 

Zur Überlastung des Gesundheitssystems , dann ist es halt so.  Es wurden in 2021 Kapazitäten reduziert, von den Kliniken selbst, damit sie die StaatsBoni abgreifen konnten. Ja es mag eine Belastung fürs Personal sein, dann muss man mehr Leute einstellen.

In 3 Jahren kann man eine ganze Ausbildung absolvieren, was haben wir in Deutschland getan ? Nix , abwarten und Lockdown und bewegungseinschränkungen aber nur im Privatleben, im Berufsleben darf man so viele Leute treffen wie man will.

 

Wenn man ehrlich ist, diese ganze Propaganda, im TV Radio und Politik, die ja auch hier im Forum offensichtlich abgefärbt hat - Leute müssten an Kosten ihrer Behandlung beteiligt werden, oder auf ihr Recht der Behandlung verzichten, wenn sie ungeimpft sind - ist Schwachsinn.

Auch die Ungeimpften zahlen Steuern und noch wichtiger Krankenkassenbeiträge, damit haben sie ein Recht auf eine Behandlung.

es mag unvorsichtig sein, aber 90 % der Leute haben einen leichten oder symptomlosen Verlauf. Wir reden über eine Minderheit von 10 % die eine schwereren Verlauf haben, und nicht jeder schwere Verlauf liegt mit Sauerstoff im Krankenhaus. 

Wenn man der Propaganda folgt, dann muss man jeden Übergewichtigen, jeden Raucher, jeden Skifahrer, jeden Radfahrer der ohne Helm fährt und jeden der vielleicht Klettern geht bestrafen, indem man ihn nicht behandelt, wenn es sich bei seiner Freizeitbeschäftigung verletzt, oder sich ungesund ernährt oder verhält. Das tun wir ja auch nicht, und nein das möchte ich auch nicht.

 

Jeder ist für sich und seine eigenen Entscheidungen verantwortlich.

 

 

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Da hast du natürlich recht. Hoffentlich gibt es mal Impfstoffe gegen Covid die länger wirken.

Mich wundert aber , dass nie jemand gesagt hat, ich will keine Gelbfieberimpfung!! 

Gelbfieberimpfung war auch nur ein Beispiel .  Als Kinder mussten wir uns auch alle

gegen die Pocken impfen lassen, und es gab nie irgendwelche Proteste.

 

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20% der Gelbfieberimpfungen verursachen Grippesymptome als Nebenwirkung, eine von 300.000 Impfungen endet tödlich.

Auch ein kleiner Unterschied.

Denn selbst der hartgesottenste Impfgegner behauptet nicht, dass es mehr als 500 Todesopfer in Deutschland durch die Corona Impfung gibt.

 

Oder etwas allgemeiner formuliert, bei der erwiesenen Sicherheit der Impfstoffe, kann ich die Bedenken mittlerweile nicht mehr verstehen. Zumal viele, die sich nun nicht impfen lassen, gleichzeitig betonen, dass sie viel gefährlichere Impfungen haben über sich ergehen lassen.

 

Die Hoffnung, dass es einen Impfstoff geben wird, der länger wirkt, teile ich übrigens nicht. Wie bei der Influenza wird man mehr als ein Jahr nicht erwarten dürfen.

Aber es bleibt zu hoffen, dass es eben wie bei der Influenza dann nur noch selten zu größeren Ausbrüchen kommt. 
Von daher wird es dann irgendwann, zumindest innerhalb der EU, egal sein, ob man geimpft ist oder nicht. 
Ob das dann aber für alle Staaten der Welt gilt, und eben auch für alle Berufsgruppen in unserem Land, halte ich für unwahrscheinlich.

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Was mir ja bei der ganzen Diskussion und allgemeiner Betrachtung auffällt, daß keiner den Übertragungsweg der Natur mehr zu beachten scheint. Die Geflügelpest ist ja auch schon voll verbreitet & tritt immer wieder auf. Corona wird ja nun auch über Tiere übertragen und da ist die Gefahr der Mutationenbildung voll am Laufen - Tiere werden nun mal nicht geimpft. 

 

Das ist leider wohl ein Grund, daß wir noch länger damit zu tun haben werden.:S

 

Wenn das mal betrachtet wird, dürfte das für die Airlines negative Auswirkungen haben, da dann auch Testung von Tiertransporten eingeführt wird, Quarantänezeitfenster usw.

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vor einer Stunde schrieb speedman:

Was mir ja bei der ganzen Diskussion und allgemeiner Betrachtung auffällt, daß keiner den Übertragungsweg der Natur mehr zu beachten scheint. Die Geflügelpest ist ja auch schon voll verbreitet & tritt immer wieder auf. Corona wird ja nun auch über Tiere übertragen und da ist die Gefahr der Mutationenbildung voll am Laufen - Tiere werden nun mal nicht geimpft. 

 

Das ist leider wohl ein Grund, daß wir noch länger damit zu tun haben werden.:S

 

Wenn das mal betrachtet wird, dürfte das für die Airlines negative Auswirkungen haben, da dann auch Testung von Tiertransporten eingeführt wird, Quarantänezeitfenster usw.

Haustiere werden ohnehin bald ganz verboten im Flugzeug mitzunehmen. Vielleicht gibt es bald Hot Dog Airline und Cats Airways usw..

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Ein Aspekt stört mich enorm. Es wird vorrangig von Seiten der (in Ermangelung eines besseren Wortes) Impfskeptikern von einer Spaltung der Gesellschaft gesprochen, häufig als etwas was aktiv von „der Politik“ betrieben wird und nur um der Spaltung willen. Spaltung ist ein Narrativ, was eine Aufteilung der Gesellschaft in zwei ca. gleich große oder gleichwertige Teile, die sich absolut unversöhnlich gegenüberstehen implizieren soll. Und das ist doch Quatsch. Hier im Forum gibt es Stimmen pro und contra Impfung, deswegen ist hier aber niemand gespalten, wir sind einfach eine Handvoll Individuen die aus ganz unterschiedlichen Gründen, Überzeugungen, Lebenserfahrungen und Argumenten unterschiedliche Meinungen zu einem Thema haben. Sonst müsste man demnächst auch vor einer Spaltung der Gesellschaft warnen, wenn sich hier mal wieder Lufthansa- und Condor-Fans beharken. Ich bin auch noch nicht auf die Idee gekommen, meinem Nachbarn auf die Nase zu hauen, weil er geimpft/ungeimpft ist. Es gibt tatsächlich auf Seiten der Impfskeptiker eine ganz kleine verwirrte Truppe, die sich von Neonazis instrumentalisieren lässt, die kein Problem damit hat auf Veranstaltungen neben dem III. Weg zu marschieren und es völlig i.O. findet, wenn dort Journalisten, Polizisten und Politiker angegriffen, verletzt und bedroht werden, die den Holocaust relativieren, sich nur noch auf Telegram „informieren“ und eben dort andere Menschen mit dem Tode bedrohen. Diese Gruppe halte ich aus gesellschaftlicher Sicht für verloren und final abgespalten, aber das ist doch bitte keine „Spaltung der Gesellschaft“, da ist unten rechts ein ganz kleiner Splitter abgebrochen. Wobei ich hier größtenteils davon ausgehe, dass die auch schon vorher abseits der Gesellschaft in ihrer ganz eigenen Realität unterwegs waren, nur sieht man es jetzt besser. Der Funktionalität der Gesellschaft tut das keinen Abbruch, auch wenn sich die Politik m.E. viel zu sehr von dieser lauten Minderheit am Nasenring durch die Manege führen lässt. Übrigens auch zum Nachteil der großen Mehrheit der sich gesittet verhaltenden Impfskeptiker.

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Eine Ausgrenzung eines Teils der Bevölkerung aus einem Teil des Gesellschaftlichen Lebens ist für mich aber schon der Beginn einer Spaltung. Automatisch werden durch diese Massnahmen Assozoiationen geweckt die zu Unterscheidungen in Gut und Böse, Gefährlich und Geschützt, Täter und Opfer, Mitläufer und Widerstandskämpfer, Solidarisch und Egoistisch, guter Mensch, schlechter Mensch, Schuldig und Unschuldig führen.

 

Immer mehr Leute können sich meiner Empfindung nach mit einer dieser Gruppen identifizieren.  Kritisches, differenziertes Denken und Verständnis wird dann auf beiden Seiten immer weniger und die Spaltung wird immer mehr Realität. Das Ganze wird gefördert von Regierungen und Medien die Tag für Tag aufzeigen wie schlecht doch die eine Seite ist. Der Versuch des radikalen Teils sich unter Gleichgesinnten in Telegram zu begeben zeigt doch nur, dass die ideologische Spaltung bereits dermassen real ist, dass schwachen Menschen nur noch die Flucht in die Radikalisierung zu bleiben scheint. 

 

In der Öffentlichkeit hat niemand mehr eine Plattform der eine andere Meinung hat als die sogenannte Mehrheit. Kritik an der Regierung ist nur noch zu lesen wenn Massnahmen zu wenig hart oder verspätet kamen. Allein schon das zu kritisieren mag zu viel sein. Denn Spinnern soll man ja keine Plattform bieten. 

 

Wir sind meiner Meinung nach längst über Punkt hinaus wo das was wir vor 2020 hatten noch zu retten ist. Heutzutage kann ein Präsident in einer Rede sagen er hat Lust die Ungeimpften so richtig zu ärgern, und erntet Beifall dafür. Eine Tagesschau Sprecherin kann vor die Kamera stehen und sagen " Na herzlichen Dank liebe Ungeimpfte, ihr seid schuld an der nächsten Welle" und anstatt Kritik und einem Faktencheck kommt Beifall. 

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Mal kurz Hut ab an Euch alle, die hier die letzten 24h etwas geschrieben haben. Das hier ist die beste und sachlichste Diskussion zu diesem leidigen Thema, die ich seit langem gelesen habe.

 

Genau so kann ich dann auch mal die Beweggründe von Kollegen wie @Oregano verstehen. Ich muss deine Ansicht weder teilen noch finde ich sie richtig. Aber ich verstehe die gedankliche Herangehensweise.

 

Aher @Oregano, das leidige Thema "Ausgrenzung" und "Spaltung": eine Bevölkerungsgruppe wäre dann vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen/ausgegrenzt, wenn die Betroffenen keine Gelegenheit hätten, sofort wieder dran teilzunehmen. Das ist aber Anfang 2022 nicht der Fall, da sich jeder Betroffene impfen lassen könnte. Damit heiße ich das auch nicht automatisch gut bzw. halte es für richtig, aber ausgeschlossen bist du dann, wenn du keine Chance hast, irgendwo dran teilzunehmen (ich habe auch neulich irgendwo gelesen, die Gesamtzahl jener in Deutschland, die wirklich rein medizinisch nicht geimpft werden können aufgrund einer Schockreaktion auf jegliche Impfungen läge irgendwo bei ca. 1000 -> wenn, dann sind das die "ausgegrenzten", aber hier ist ja die medizinische Indikation ausschlaggebend).

 

Und ja, natürlich, die ewigen Vergleiche mit dem Sicherheitsgurt oder dem Helm hinken, da man sich nicht körperlich einer medizinischen Maßnahme aussetzt. Aber ich würde gerne immer die Fragestellung beantwortet haben, welches Ansinnen denn die Politik haben sollte, die Bürger zu "gängeln" bzw. in der "Freiheit einzuschränken"? Da hat doch keiner ernsthaft Lust drauf, weder im Erlassen der Regeln noch im Befolgen. Es geschieht doch nur aus der medizinischen Notwendigkeit. Und über letztere können wir aber natürlich gerne diskutieren, gerade im Vergleich zu Englands Strategie sowie der aktuellen Impfquote und dem Omikron-Erkenntnissen. Das wird aber ohnehin auch in wenigen Wochen geschehen, wenn wir einen Peak überwunden haben, auf dem Dänemark oder Frankreich jetzt schon sind - und sich zeitgleich die Anzahl der schwer Erkrankten nicht erhöht.

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vor 32 Minuten schrieb Isavind:

gerade im Vergleich zu Englands Strategie sowie der aktuellen Impfquote und dem Omikron-Erkenntnissen. Das wird aber ohnehin auch in wenigen Wochen geschehen, wenn wir einen Peak überwunden haben, auf dem Dänemark oder Frankreich jetzt schon sind - und sich zeitgleich die Anzahl der schwer Erkrankten nicht erhöht.

 

Nungut, ob jetzt England/UK eine Strategie hat, können wir auch dahingestellt sein lassen, zumindest das Impfen ist eher sehr pragmatisch angegangen worden und dafür hat man das 2G, 3G, 2G plus aber ohne Booster und Co oder die Masken von Stofflappen, OP-Masken, FFP1-3 einfach weggelassen. Das würde "hier" wahrscheinlich auch nicht funktionieren.

 

Jeder und jederin kann sich eben nicht so einfach impfen lassen, wobei ich den User mit dem Gewürznamen nicht dazu zählen würde, allerdings verstehe ich auch seine Argumentation(en), zumindest großteils.

 

Und im Spätfrühling wird sowieso alles von alleine wieder besser, die Politik wird sich gegenseitig loben und dann im November '22 bei der Variante XYZ wieder ganz erstaunt tun...

 

Aber hoffen wir mal das Beste, weil die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt.

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vor 2 Stunden schrieb Oregano:

Eine Ausgrenzung eines Teils der Bevölkerung aus einem Teil des Gesellschaftlichen Lebens ist für mich aber schon der Beginn einer Spaltung. Automatisch werden durch diese Massnahmen Assozoiationen geweckt die zu Unterscheidungen in Gut und Böse, Gefährlich und Geschützt, Täter und Opfer, Mitläufer und Widerstandskämpfer, Solidarisch und Egoistisch, guter Mensch, schlechter Mensch, Schuldig und Unschuldig führen.

 

Ich sehe hier keine Ausgrenzung. Auch das ist so ein Narrativ, das Wort „Ausgrenzung“ impliziert, dass man einer Gruppe der Gesellschaft aus niederen/widerrechtlichen Beweggründen irgendetwas verweigert. Die Politik beschließt unter Beratung von Wissenschaftlern, Medizinern, Statistikern und sonstigen Fachleute eine Maßnahme X, die im politischen Wettstreit durchsetzbar, sowie geeignet, angemessen und zulässig ist, um die Bevölkerung zu schützen. Wenn diese Maßnahme dazu führt, dass ich ungeimpft abends kein Bier in der Kneipe kriege, ist das für mich blöd und ggf. auch nicht nachvollziehbar, aber keine Ausgrenzung. Unser ganzes gesellschaftliches Leben wird von einem komplexen Geflecht aus Ge- und Verboten geregelt, warum das bei Corona auf einmal eine Ausgrenzung sein soll, verstehe ich nicht. Vielleicht stellt sich später heraus, dass man die Leute durchaus Bier hätte trinken lassen können, dafür aber das samstägliche Autowaschen ohne Mundschutz grob fahrlässig war. Aber das ist halt auch unsere erste Pandemie mit einem unbekannten und sich wandelndem Virus, dass da ständig neue Erkenntnisse dazu kommen, ist wissenschaftlicher Standard und kein Indiz für politische Gängelung. Ich für meinen Teil bin mir bewusst, dass ich bei dem Themenkomplex Corona im besten Fall inhaltlich an der Oberfläche kratze. Und wenn Wissenschaftler, die jahrelang dazu forschen eine für mich nachteilige Maßnahme X empfehlen, dann ist es sehr wahrscheinlich, dass diese Maßnahme sinnvoll ist und ich einfach nicht alle Hintergründe kenne, um das besser einschätzen zu können. Dass die Politik mir mein abendliches Bier in der Kneipe nicht gönnt ist auch eine Möglichkeit, aber die deutlich unwahrscheinlichere.

 

vor 2 Stunden schrieb Oregano:

Immer mehr Leute können sich meiner Empfindung nach mit einer dieser Gruppen identifizieren.  Kritisches, differenziertes Denken und Verständnis wird dann auf beiden Seiten immer weniger und die Spaltung wird immer mehr Realität.

 

Was ist denn dieses „kritische Denken“? Für mich ist hier das wichtigste, die eigene Limitation zu erkennen und zu akzeptieren (s.o.). Ich habe z.B. keine Ahnung wie die Corona-Impfung genau funktioniert, das wird kritisches Denken auch nicht ändern, weil ich für ein wirklich exaktes Verständnis der Funktionsweise erstmal ein paar Jahre studieren müsste. Und selbst dann hätte ich vermutlich nur einen Teil der Funktionsweise verstanden. Aber macht ja nix, dafür haben wir ja viele Experten bei den Herstellern, noch mehr Experten bei den Prüfstellen, noch viel mehr Experten die die Veröffentlichungen dazu kritisch lesen und kommentieren und am Ende haben wir noch ein RKI eine StIKo und das PEI, die nochmal drüber guckt, bevor ich mich völlig unbesorgt impfen lassen kann. Ich weiß nicht welches „kritische Denken“ hüben oder drüben dazu führen soll, dass ich auf einmal alles besser weiß als dieses Heer an Experten.

 

vor 2 Stunden schrieb Oregano:

Das Ganze wird gefördert von Regierungen und Medien die Tag für Tag aufzeigen wie schlecht doch die eine Seite ist. Der Versuch des radikalen Teils sich unter Gleichgesinnten in Telegram zu begeben zeigt doch nur, dass die ideologische Spaltung bereits dermassen real ist, dass schwachen Menschen nur noch die Flucht in die Radikalisierung zu bleiben scheint. 

 

Es gibt in Deutschland einen kleinen Teil Menschen, der für Radikalisierung empfänglich ist und einen noch kleineren Teil, der diese willfährigen Menschen für die eigene Agenda ausnutzt. 2014 gab es in Deutschland im Zusammenhang mit dem Ukrainekonflikt „Friedensmahnwachen“, die sicherlich nicht zufällig stark prorussische Positionen vertraten und schnell im Sinne einer Querfront offen für linke, aber auch extrem rechte, Reichsbürger etc. waren. Diese Mahnwachen sind relativ schnell wieder eingeschlafen. Die Rädelsführer dieser Mahnwachen konnte man 2015 wieder treffen, diesmal im PEGIDA-Umfeld, wo man sich heroisch gegen Überfremdung und Islamisierung stemmte. Und jetzt rate mal, wo die heute zu finden sind. Es gibt immer einen gewissen Teil an Menschen, den die mit wechselnden Themen abfischen können, aber keiner davon ist armes Opfer, dass von der bösen Politik zur Radikalisierung gezwungen wird. Das beißt sich auch mit dem Narrativ, dass man ja für Freiheit und Eigenverantwortung sei, wenn es aber um die Eigenverantwortung geht, nach Möglichkeit bitte keine Kassierer zu erschießen oder Impfzentren anzuzünden, ist man auf einmal hilfloses Opfer. Ich empfehle hier den Podcast „WTF happend to Ken Jebsen“ wo exemplarisch an der Person Jebsen ein typischer Werdegang eines zunehmend radikalen Telegram-Leithammels nachgezeichnet wird und wo klar wird, dass es denen in der Vergangenheit genauso wenig um Frieden in der Ukraine ging wie es ihnen heute um irgendwelche Maßnahmen oder Impfungen geht.

 

vor 2 Stunden schrieb Oregano:

 

In der Öffentlichkeit hat niemand mehr eine Plattform der eine andere Meinung hat als die sogenannte Mehrheit. Kritik an der Regierung ist nur noch zu lesen wenn Massnahmen zu wenig hart oder verspätet kamen. Allein schon das zu kritisieren mag zu viel sein. Denn Spinnern soll man ja keine Plattform bieten. 

 

Die Nachrichten, Zeitungen und Talkshows sind voll von Politikern, Wissenschaftlern, irgendwelchen Promis und „Promis“, die Maßnahmen und die Regierung kritisieren.

 

vor 2 Stunden schrieb Oregano:

Wir sind meiner Meinung nach längst über Punkt hinaus wo das was wir vor 2020 hatten noch zu retten ist. Heutzutage kann ein Präsident in einer Rede sagen er hat Lust die Ungeimpften so richtig zu ärgern, und erntet Beifall dafür. Eine Tagesschau Sprecherin kann vor die Kamera stehen und sagen " Na herzlichen Dank liebe Ungeimpfte, ihr seid schuld an der nächsten Welle" und anstatt Kritik und einem Faktencheck kommt Beifall. 

 

Und spätestens hier wird es vollends polemisch. Kein Präsident und keine Tagesschau-Sprecherin hat und wird irgendwas in diesem Tonfall sagen. Und sollte er/sie es doch tun, würde er/sie am nächsten Tag von den Medien in der Luft zerrissen.

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Wer ernsthaft leugnet, dass die Coronamaßnahmen Unfrieden in der Gesellschaft erzeugen und einen riesigen Schaden anrichten, dem muss man dabei doch schon Vorsatz unterstellen. Scholz leugnet eine Spaltung der Gesellschaft öfter, als er danach gefragt wird (warum wohl?), Lauterbach leugnet den Zusammenhang zwischen psychischen Belastungen und den Coronamaßnahmen, die er selbst mitzuverantworten hat. Es ist ein beinahe krankhaftes Verschließen der Augen, um die eigene Haut zu retten und weiterwurschteln zu können wie bisher. Seit Anbeginn der Pandemie ist die Frage, wann man endlich durchseucht und solange man diese Frage nicht beantwortet, wird die Pandemie auch nicht enden. Die Rohrkrepierer-Impfstoffe werden die Pandemie jedenfalls nicht beenden.

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vor 2 Stunden schrieb Leon8499:

Wer ernsthaft leugnet, dass die Coronamaßnahmen [...] einen riesigen Schaden anrichten

Wenn man so "Argumentiert" ...

Die ernsthaften Teilnehmer an den Diskussionen bestreiten nicht, dass die Maßnahmen einen Schaden verursachen. Allerdings kann auch niemand abstreiten, dass ein großer Teil der Maßnahmen geringere Schäden verursachen als eine unbeschränktes durchlaufen der Pandemie verursacht hätte. 

 

 

wann man endlich durchseucht

Am Anfang der Pandemie ging man aufgrund der Eigenschaften des Virus und Erfahrungswerten davon aus, dass eine Durchseuchung/Immunisierung von 70 % ausreicht um aus der Pandemie eine Endemie werden zu lassen. Delta und Omicron zeigen, dass es eher 95 % sind. 

 

Rohrkrepierer-Impfstoffe

Was ein Schwachsinn. Als Meinung ok grenzwertig. Von Fakten so wenig gedeckt wie die Aussage, dass die Sonne im Norden aufgeht.

 

vor 18 Stunden schrieb BWE320:

Als Kinder mussten wir uns auch alle gegen die Pocken impfen lassen, und es gab nie irgendwelche Proteste.

Es gab immer relativ laute Proteste gegen Impfungen und grenzwertige bis falsche Argumente. Die sozialen Medien haben der Verbreitung einen Booster gegeben. Man stelle sich mal vor, wie effektiv die sowjetische Propaganda-Maßnahme das AIDS eine US-Biowaffe war gewesen wäre, wenn man sie über Facebook, Twitter und Co. hätte verbreiten müssen und nicht über Flugblätter und in Tageszeitungen platzierten Leserbriefen. 

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vor 36 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

Die ernsthaften Teilnehmer an den Diskussionen

 

Durchseuchung/Immunisierung von 70 % ausreicht um aus der Pandemie eine Endemie werden zu lassen. Delta und Omicron zeigen, dass es eher 95 % sind. 

 

Rohrkrepierer-Impfstoffe

Was ein Schwachsinn. Als Meinung ok grenzwertig. Von Fakten so wenig gedeckt wie die Aussage, dass die Sonne im Norden aufgeht.

 

(((Es gab immer relativ laute Proteste gegen Impfungen und grenzwertige bis falsche Argumente. Die sozialen Medien haben der Verbreitung einen Booster gegeben. Man stelle sich mal vor, wie effektiv die sowjetische Propaganda-Maßnahme das AIDS eine US-Biowaffe war gewesen wäre, wenn man sie über Facebook, Twitter und Co. hätte verbreiten müssen und nicht über Flugblätter und in Tageszeitungen platzierten Leserbriefen.)))

 

Bist du jetzt eigentlich Wirtschaftsexperte, Jurist, Gesundheitsmensch, Poltiker oder Alleskönner (okay, die letzten beiden Punkte sind eins): die ernsthaften Teilnehmer:innen in der Diskussion haben immer gesagt, dass...  Aha: 

 

- sonst wären sie nicht ernsthaft

- keine Teilnehmer:innen gewesen

- es hätte eine Diskussion stattfinden müssen

 

Selbst komische Staaten wie UK, Israel und Russland erreichen keine 95 Prozent, nicht bei der Impfung und nicht bei der Durchseuchung, es dauert also noch ein paar Jahre. Das wird ja lustig, besonders für Deutschland.

 

"Rohrkrepiererimpfstoffe" hätte ich als Wort so nicht gewählt. nennen wir sie doch Schnellentwicklungen. Dass die Sonne nicht im Norden aufgeht, wie so viele deiner Platzhalter: geschenkt; aber wie von dir als Fakt behauptet, dass Impfungen die Infektionszahlen und die Viruslast (eigentlich auch so ein Wort aus der HIV-Medizin) mildern, ist noch nicht so ganz klar verifiziert, um es mal vorsichtig auszudrücken.

 

Das dreifach eingeklammerte Zitat macht mir in der Tat ein wenig Sorgen, da wird ja von Aids (es heißt HIV!!!) über Biowaffen und Sowjetunion und USA und Propaganda und Facebook und Twitter nochmal so alles in den Ring geworfen: warum???)

 

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