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Österreich führt einen Mindestpreis für Flugtickets von rund 40 Euro ein


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Gibt jetzt auch einen Mindestpreis für Tickets in Höhe von 40€ inkl. Steuern etc. in Österreich. 
Bin gespannt, welche Tiraden von MOL und Wizz folgen werden und, inwiefern das der AUA und Co. helfen wird. 

 

Thread wurde vom Moderator gestartet und die Beiträge aus dem "Aktuelles zu Austrian"-Thread hierher verschoben

Bearbeitet von speedman
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vor 54 Minuten schrieb XWB:

Gibt jetzt auch einen Mindestpreis für Tickets in Höhe von 40€ inkl. Steuern etc. in Österreich. 
Bin gespannt, welche Tiraden von MOL und Wizz folgen werden und, inwiefern das der AUA und Co. helfen wird. 

 

Im Frühjahr 2019 gab es eine Erhebung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Da hatte Wizz als kostengünstigster Anbieter einen durchschnittlichen Ticketpreis von ca. 50 Euro, Ryanair lag bei ca. 60 Euro, Eurowings bei 106.

Die 40 Euro können den Markt nicht retten, zur Not packt man bei den LCC mehr Leistung rein und fährt damit die Aufpreis-Politik zurück.

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Der Ticket-Mindestpreis wäre das eine.

Eine andere Version wäre ein verbindlicher KV mit den in Österreich anvisierten 1750,-€ (bei 14 Gehältern) unter denen dann ab Wien niemand mehr operieren darf. 
Die Liste kann wohl noch deutlich erweitert werden.

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vor 13 Minuten schrieb Realo:

 

Im Frühjahr 2019 gab es eine Erhebung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Da hatte Wizz als kostengünstigster Anbieter einen durchschnittlichen Ticketpreis von ca. 50 Euro, Ryanair lag bei ca. 60 Euro, Eurowings bei 106.

Die 40 Euro können den Markt nicht retten, zur Not packt man bei den LCC mehr Leistung rein und fährt damit die Aufpreis-Politik zurück.

Doch, einen psychologischen Effekt wird es geben.

Die innere Erwartung auf 9,99 wird sinken. 

Bei geringeren gefühlten Preisabstände haben die ULCC ein Marketingproblem in manche Kundengruppen. 

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Ich hoffe mal, das dieser willkürliche Mindestpreis Schwachsinn gekippt wird. Das ist nichts anderes als ein massiver Markteingriff zugunsten Austrian Airlines, deren Ticketpreise genau bei 40€ los gehen. 
 

Würde man wirklich was für die Ökologie tun wollen, würde man CO2, ineffiziente Flugzeuge, Seatblocking, Kerosin oder Lie Flat Sitze stärker besteuern. Ups, das würde der AUA ja gar nicht passen. Stattdessen zerschießt man damit Wizzair das Pricing Modell - eine Fluglinie die mit maximaler Paxzahl und Auslastung in A321neo fliegt - CO2 Effizienter geht es gar nicht.

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Würde ich nicht drauf wetten.

Die 40€ sind nicht zufällig gewählt sondern grob die Summe der Steuern und Gebühren die in jedem Fall anfällt (der Mindestpreis ist nicht auf 40€ festgelegt, der Preis darf nicht unter Steuern und Gebühren liegen). Wer also Tickets unter diesem Preis anbietet betreibt offensichtlich Dumping. Das wiederum darf anscheinend unterbunden werden, siehe Milch in Deutschland...

Bearbeitet von 8stein
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vor 10 Minuten schrieb jaydee:

Stattdessen zerschießt man damit Wizzair das Pricing Modell...

 

Ein Pricing Modell wird dadurch zerschossen, dass es Tickets unter 40€ nicht mehr geben soll? Sorry, dann war dieses Modell aber in die Luft gebaut, denn auch zu diesem Preis ist das noch immer zu billig. 

 

Wer hat eigentlich dieses Märchen in Die Welt gesetzt, dass jeder ein Recht auf Billigtickets hat?

 

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vor 17 Minuten schrieb MileHigh:

 

Ein Pricing Modell wird dadurch zerschossen, dass es Tickets unter 40€ nicht mehr geben soll? Sorry, dann war dieses Modell aber in die Luft gebaut, denn auch zu diesem Preis ist das noch immer zu billig. 

 

Wer hat eigentlich dieses Märchen in Die Welt gesetzt, dass jeder ein Recht auf Billigtickets hat?

 

Das waren die Aldi Brüder.

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Diese Vereinbarung scheint mir so gestrickt zu sein das österr Politiker die jeweils ersten Hälfte der Sätze als Erfolge verkaufen können.

 

10 Jahre Markenschutz und Bestand der Firma... heißt das danach indirekt Eurowings?

 

30% weniger Treibstoffe ab 2030....im Vergleich zum Referenzjahr 2005 / also wenn alles ausgetauscht sein wird.

 

Gleicher Wachstum wie die andere Hubs... bist 2023, also nur der Neustart.

 

Falls Zahlungsausfall Garantie mit Austrianaktien und Aktiva...solange nicht innerhalb der Gruppe geleast (also jetzt schon Altmetall Ü20).

 

 

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vor 9 Stunden schrieb oldblueeyes:

Diese Vereinbarung scheint mir so gestrickt zu sein das österr Politiker die jeweils ersten Hälfte der Sätze als Erfolge verkaufen können.

 

10 Jahre Markenschutz und Bestand der Firma... heißt das danach indirekt Eurowings?

 

30% weniger Treibstoffe ab 2030....im Vergleich zum Referenzjahr 2005 / also wenn alles ausgetauscht sein wird.

 

Gleicher Wachstum wie die andere Hubs... bist 2023, also nur der Neustart.

 

Falls Zahlungsausfall Garantie mit Austrianaktien und Aktiva...solange nicht innerhalb der Gruppe geleast (also jetzt schon Altmetall Ü20).

 

 

Bedeutet wenn die anderen Hubs schrumpfen muss Wien und AUA auch schrumpfen, unabhängig vom jeweiligen Erfolg.

Hier hat die österreichische Politik der Lufthansa einen Bärendienst erwiesen.

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vor 10 Stunden schrieb MileHigh:

 

Ein Pricing Modell wird dadurch zerschossen, dass es Tickets unter 40€ nicht mehr geben soll? Sorry, dann war dieses Modell aber in die Luft gebaut, denn auch zu diesem Preis ist das noch immer zu billig. 

 

Wer hat eigentlich dieses Märchen in Die Welt gesetzt, dass jeder ein Recht auf Billigtickets hat?

 


 

Niemand hat ein Recht auf Billigtickets. Habe ich das irgendwo behauptet? Aber Firmen sollten ihre Preise bitte noch selbst festlegen dürfen ohne staatliche Gängelung. Der Staat täte besser daran, bessere Rahmenbedingungen zu setzen, wenn fliegen effizienter werden soll.
 

Wizzairs Modell sieht so aus: Einige Kunden kaufen sich 200€ Tickets. Andere kaufen sich 15€ Tickets, aus denen im Laufe der Reise vielleicht 50€ werden, weil Dienstleistungen zugebucht werden. Und nach der ersten Erfahrung mit Wizzair kommt der Kunde vielleicht wieder und kauft ein 100€ Ticket.

Mit Mindestpreisen hingegen entfällt der Passagier und die Auslastung verschlechtert sich. Der Flug wird trotzdem durch geführt, weil die Billigtickets dafür nicht ausschlaggebend sind. Vielleicht inkludiert Wizzair auch wieder Dienstleistungen wie einen Koffer. Das führt dann zu Ineffizienz.

 

Mich nervt einfach, wenn dauernd alle möglichen Maßnahmen, die mit Umweltschutz nichts zu tun haben, mit Umweltschutz begründet werden. Das hier ist eine Maßnahme, um AUA zu stabilisieren, nichts anderes. Dann soll man das auch so benennen.

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vor 12 Minuten schrieb jaydee:


 

Niemand hat ein Recht auf Billigtickets. Habe ich das irgendwo behauptet? Aber Firmen sollten ihre Preise bitte noch selbst festlegen dürfen ohne staatliche Gängelung. Der Staat täte besser daran, bessere Rahmenbedingungen zu setzen, wenn fliegen effizienter werden soll.
 

Wizzairs Modell sieht so aus: Einige Kunden kaufen sich 200€ Tickets. Andere kaufen sich 15€ Tickets, aus denen im Laufe der Reise vielleicht 50€ werden, weil Dienstleistungen zugebucht werden. Und nach der ersten Erfahrung mit Wizzair kommt der Kunde vielleicht wieder und kauft ein 100€ Ticket.

Mit Mindestpreisen hingegen entfällt der Passagier und die Auslastung verschlechtert sich. Der Flug wird trotzdem durch geführt, weil die Billigtickets dafür nicht ausschlaggebend sind. Vielleicht inkludiert Wizzair auch wieder Dienstleistungen wie einen Koffer. Das führt dann zu Ineffizienz.

 

Mich nervt einfach, wenn dauernd alle möglichen Maßnahmen, die mit Umweltschutz nichts zu tun haben, mit Umweltschutz begründet werden. Das hier ist eine Maßnahme, um AUA zu stabilisieren, nichts anderes. Dann soll man das auch so benennen.

 

Ganz ehrlich die Airlines haben es sich selbst zuzuschreiben. Wer für 0,99€ Flüge verkauft aber dann die Angestellten so behandelt wie Lauda muss sich nicht wundern. Wenn ein Ticket nicht unter den Steuern und Gebühren verkauft werden darf ist es erstmal ein gutes Zeichen! Jede Airline kann ja selbst entscheiden ob Österreich dadurch weiterhin ein lukrativer Standort ist oder nicht. Von Vorteil wäre eine Europäische Lösung um ein abwandern an nahegelegenen Airports die diese Regelung nicht betrifft zu verhindern.
 

Wenn der Flug auf die Kanaren billiger ist als die Zugfahrt zum Flughafen kann da irgendwo ja was nicht stimmen. Irgendwo muss der Preis ja herkommen. Das Personal darf nicht den Preis dafür zahlen damit Elke und Heinz für 20€ nach Gran Canaria fliegen können. Am Ende geht es hier immer noch um einen Beruf wo die Sicherheit an erster Stelle steht. 

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vor 21 Minuten schrieb Besserwisser:

Das Personal darf nicht den Preis dafür zahlen damit Elke und Heinz für 20€ nach Gran Canaria fliegen können. Am Ende geht es hier immer noch um einen Beruf wo die Sicherheit an erster Stelle steht. 

 

Es geht immer um Elke und Heinz, die ein natürliches Recht haben Gisela und Rüdiger einen Diavortrag zu halten über ihren tollen Urlaub, unbedingt mit 9,99 EUR Tickets (60 EUR Kofferzuschlag am Flughafen, 50 EUR Zuschlag für Schaltercheckin alle mal 2) inkl. sämtlichen Reklamationen um ein paar Peanuts zurückzubekommen. Die Empörung ist bei fehlender Deutschsprachigen Reiseleitung sehr gross, obwohl Elke und Heinz selbst des Hochdeutschen nicht mächtig sind, die Verpflegung nur Merguez beinhaltete und billige Rostbratwürste die heimisch bekannt sind extra beim Pleiteauswanderer der Dokusoap XY für 3,50 besorgt werden mussten.

 

Aber alles in allem gelungen, fast so gut wie eine Kaffeefahrt, zwei günstige Lederjeacken für jeweils 900 EUR hätte man ja auch mitgenommen.

 

;)

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vor 39 Minuten schrieb Besserwisser:

Das Personal darf nicht den Preis dafür zahlen damit Elke und Heinz für 20€ nach Gran Canaria fliegen können. Am Ende geht es hier immer noch um einen Beruf wo die Sicherheit an erster Stelle steht. 

Dir ist schon klar, dass auf dem selben Flug, auf dem Tickets für 20 Euro verkauft wurden, auch Tickets für 200 Euro verkauft wurden? 

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15 minutes ago, oldblueeyes said:

 

Es geht immer um Elke und Heinz, die ein natürliches Recht haben Gisela und Rüdiger einen Diavortrag zu halten über ihren tollen Urlaub, unbedingt mit 9,99 EUR Tickets (60 EUR Kofferzuschlag am Flughafen, 50 EUR Zuschlag für Schaltercheckin alle mal 2) inkl. sämtlichen Reklamationen um ein paar Peanuts zurückzubekommen. Die Empörung ist bei fehlender Deutschsprachigen Reiseleitung sehr gross, obwohl Elke und Heinz selbst des Hochdeutschen nicht mächtig sind, die Verpflegung nur Merguez beinhaltete und billige Rostbratwürste die heimisch bekannt sind extra beim Pleiteauswanderer der Dokusoap XY für 3,50 besorgt werden mussten.

 

Aber alles in allem gelungen, fast so gut wie eine Kaffeefahrt, zwei günstige Lederjeacken für jeweils 900 EUR hätte man ja auch mitgenommen.

 

;)

 

Rückwirkend betrachtet war die Reise schon recht anstrengend. Zu Hause ist es doch am schönsten. Da spielen dann die 2x75€ fürs Taxi (mit großzügigem Trinkgeld) vom und zum Flughafen auch keine Rolle mehr. Es ist ja schließlich Urlaub! Zum Glück konnte Heinz (als gelernter Einzelhandelskaufmann) beim Flugpreis  aufgerundet 84cent über Cashback-Portale sich erstatten lassen. Ärgerlich war das abgebrochene Rad vom Koffer auf der Rückreise. Nicht auszudenken, wenn das auf dem Hinflug passiert wäre! Doch das 15-Minütige warten beim Lost&Found (Taxi war ja schon bestellt) hat sich gelohnt, immerhin 100€ wurden für den alten Koffer noch gezahlt - Ersatzrollen gabs nicht mehr.

Bearbeitet von Corey
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vor 10 Minuten schrieb Koelli:

Das nennt sich Mischkalkulation. 

Oder Werbebudget. 

Dann müsste man auch das Verschenken von Produkten im Rahmen von Geld-zurück-Aktionen (aktuell bei Waschmitteln) verbieten


Ich glaube es ist schon ein unterschied wenn du beim Waschmittel eine Handpupe gratis dazubekommst oder ob dir der Hersteller das Waschmittel weit unter dem Herstellungspreis verkauft auf Kosten des Personals. 

 

vor 10 Minuten schrieb oldblueeyes:

 

Es geht immer um Elke und Heinz, die ein natürliches Recht haben Gisela und Rüdiger einen Diavortrag zu halten über ihren tollen Urlaub, unbedingt mit 9,99 EUR Tickets (60 EUR Kofferzuschlag am Flughafen, 50 EUR Zuschlag für Schaltercheckin alle mal 2) inkl. sämtlichen Reklamationen um ein paar Peanuts zurückzubekommen. Die Empörung ist bei fehlender Deutschsprachigen Reiseleitung sehr gross, obwohl Elke und Heinz selbst des Hochdeutschen nicht mächtig sind, die Verpflegung nur Merguez beinhaltete und billige Rostbratwürste die heimisch bekannt sind extra beim Pleiteauswanderer der Dokusoap XY für 3,50 besorgt werden mussten.

 

Aber alles in allem gelungen, fast so gut wie eine Kaffeefahrt, zwei günstige Lederjeacken für jeweils 900 EUR hätte man ja auch mitgenommen.

 

;)


Nicht falsch verstehe, ich gönne jedem seinen Urlaub. Meinetwegen auch für 9,99€ und 100€ Gebühren. Aber so eine Preisschlacht wie in Wien darf einfach nicht auf Kosten des Personals geführt werden. 

vor 6 Minuten schrieb Koelli:

Dir ist schon klar, dass auf dem selben Flug, auf dem Tickets für 20 Euro verkauft wurden, auch Tickets für 200 Euro verkauft wurden? 


Ich bin dir sehr dankbar für den Hinweis ohne dich wäre ich nicht drauf gekommen! Ich hätte jetzt gedacht alle zahlen nur die 0,99€. 

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vor 4 Stunden schrieb jaydee:

Mich nervt einfach, wenn dauernd alle möglichen Maßnahmen, die mit Umweltschutz nichts zu tun haben, mit Umweltschutz begründet werden. Das hier ist eine Maßnahme, um AUA zu stabilisieren, nichts anderes. Dann soll man das auch so benennen.

 

D'accord. Und das hat genauso wenig mit Umweltschutz zu tun, wie das Greenwashing von Ryan und Wizz, indem die erfunden haben, dass man verkaufte Sitze im Verhältnis zu angebotenen als "Auslastung" bezeichnet. Mittlerweile glauben das sogar einige. In den zugänglichen Statistiken (destatis, Flughafen-Fan-Seiten, ...) ist man bei den geflogenen Auslastung regelmäßig weit von den 95 Prozent weg. Und die neuen Flugzeuge anderer Gesellschaften sind auch neu, die Unternehmen haben eben früher angefangen und dementsprechend 'Altmetall' in der Flotte. Bei Ryanair wird die Gesamtflotte im Moment übrigens auch jeden Tag einen Tag älter.

 

Meine Vermutung ist, dass es den Herren MOL und Varadi auch ziemlich egal ist, wie viel CO2 ihre Babys die letzten Jahre so ausgestoßen haben.

 

Und natürlich wird das Gesamtmaßnahmenpaket nicht zu Ungunsten von AUA erdacht worden sein, für deutsches Denken mittlerweile ungewohnt, aber in Österreich scheint man lieber ein österreichisches Unternehmen als ein irisches oder ungarisches zu fördern...

 

Der Mindestpreis bedeutet doch eigentlich nur, dass die Steuern und Gebühren nicht mehr nicht der Kundschaft in Rechnung gestellt werden dürfen als "Aktionspreis".

 

(Und wenn man zu zweit reist, kosten die Flugtickets jetzt endlich mindestens die Tankfüllung..., wenn es denn überhaupt dazu kommt. Wahrscheinlich läuft sich Frau Verstager schon warm, bei Wettbewerb wird sie ja immer ganz kribbelig, während europaweit gleiche Arbeitnehmerrechte und ordentlicher Umgang ihr ja ziemlich am Popo vorbeigehen)

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vor 11 Minuten schrieb Koelli:

Dir ist schon klar, dass auf dem selben Flug, auf dem Tickets für 20 Euro verkauft wurden, auch Tickets für 200 Euro verkauft wurden? 

Ja und ?
 

Wenn die anderen nur ein paar Euro mehr ausgeben würden, könnten die anderen auch sparen. Wenn der Einstiegspreis steigt könnte man auch den Endpreis senken.

 

Bearbeitet von chris_flyer
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vor 1 Minute schrieb chris_flyer:

Ja und ?
 

Wenn die anderen nur ein paar Euro mehr ausgeben würden, könnten die anderen auch sparen. Wenn der Einstiegspreis steigt könnte man auch den Endpreis senken.


Ne das ist dem @Koelli zu weit gedacht. Er möchte sich seinen billig Flug lieber von anderen finanzieren lassen. 

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