jetstream Geschrieben 16. September Melden Teilen Geschrieben 16. September vor 58 Minuten schrieb ZuGast: Dem will ich zwar nicht wiedersprechen, aber das ändert doch erst Recht nix an der These, das sie jetzt erst Recht versuchen werden, möglichstes nur "die Richtigen" Informationen , der Welt zukommen zu lassen.. Hab ich das mit meinem Beitrag gesagt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ZuGast Geschrieben 16. September Melden Teilen Geschrieben 16. September vor 5 Stunden schrieb jetstream: Hab ich das mit meinem Beitrag gesagt? Nein, nicht wörtlich. Aber das habe ich da hinein interpretiert. Wenn ich da falsch lag, bitte ich vielmals um Verzeihung.🥺 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Micha Geschrieben 20. September Melden Teilen Geschrieben 20. September Heute früh wurde laut n-tv Ticker ein Treibstofflager nahe des Flughafens Sotschi mit einer Drohne angegriffen, es folgte ein Großfeuer. Nun hat Russland in der Nacht vom 23. auf den 24.02.2022 den eigenen Luftraum im Süden weit eingeschränkt und viele Flughäfen vorübergehend geschlossen. Sotschi ist bis heute geöffnet. Dieser Angriff und die regelmäßigen Angriffe aus Moskau machen es eigentlich nötig, den Luftraum weiter einzuschränken. Dass dies nicht geschieht, kann ich nur als Ausdruck von "Vortäuschung alles im Griff zu haben" werten. Nun wird die Ukraine sicher kein Zivilflugzeug im Visier haben, einen Kollateralschaden kann man aber nicht zu 100 % ausschließen. Im Grunde sieht man, dass es im Krieg unter dem Strich nur Verlierer gibt. 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jaydee Geschrieben 21. September Melden Teilen Geschrieben 21. September Bemerkenswerte Leistung. Gut zu sehen, das die Ukrainer sich weiterhin auf den Angriff auf militärische Einrichtungen fokussieren, nicht ausf zivile Einrichtungen. Dieser Punkt bekommt zu wenig Aufmerksamkeit. 4 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
OliverWendellHolmesJr Geschrieben 24. September Melden Teilen Geschrieben 24. September vor 1 Stunde schrieb white wings: Die Maschine war auf einem Flug von Minsk über Istanbul nach Gao. Die Maschine soll zuvor von der Söldner-Firma Wagner eingesetzt worden sein. Wagner ist mit verbündeter der Junta in Mali und betreibt/betrieb Außenpolitik im Namen des Kremls (und bereicherte sich). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tschentelmän Geschrieben 24. September Melden Teilen Geschrieben 24. September Am 21.9.2023 um 11:21 schrieb jaydee: Bemerkenswerte Leistung. Gut zu sehen, das die Ukrainer sich weiterhin auf den Angriff auf militärische Einrichtungen fokussieren, nicht ausf zivile Einrichtungen. Dieser Punkt bekommt zu wenig Aufmerksamkeit. Die ukrainische Treffergenauigkeit scheint aber auch zu zeigen, wie desolat die russische Luftabwehr auf der Krim mittlerweile dasteht. Gerade die Zerstörung russischer Kommandozentralen erschüttern nicht nur deren Koordination - das stellt auch die russische Rundfunk-Propaganda vor Herausforderungen, den Bürgern die schwierige Lage zu vermitteln. 5 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ZuGast Geschrieben 28. September Melden Teilen Geschrieben 28. September Ach easy, man gibt erst 1 Toten zu... und später ist nur noch einer vermisst.... alles bestens, war was? Nö! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
JSQMYL3rV Geschrieben 5. Oktober Melden Teilen Geschrieben 5. Oktober Man will wohl den A320 von Ural vom Feld wieder starten lassen: https://www.welt.de/wirtschaft/article247827638/Notlandung-Ein-Jet-im-Kornfeld-die-gewagte-Mission-von-Ural-Airlines.html Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Micha Geschrieben 20. November Melden Teilen Geschrieben 20. November Aerotelegraph Es kommt Bewegung in den gestrandeten ExAeroflot A320 von München. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Spie10 Geschrieben 23. November Melden Teilen Geschrieben 23. November Ein aktueller Artikel zum mutmaßlichen Zustand der russischen Luftfahrt https://www.n-tv.de/politik/Russlands-Luftfahrt-soll-am-Rande-des-Kollaps-stehen-article24551286.html 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jochen Hansen Geschrieben 24. November Melden Teilen Geschrieben 24. November Hallo, Den Artikel habe ich auch zur Kenntnis genommen (obwohl man bei manchen ukrainischen Aussagen ggf. etwas Vorsicht walten lassen sollte). Insgesamt kann man wohl sagen, dass es nun ans Eingemachte geht. Etwa 1/3 der Flotte von vor 2022 konnte man als Reserve/Ersatzteilspender nutzen oder hat man zurückgegeben und konnte damit das Inlandsnetz relativ stabil lassen. Nun gibt es nur 2 Möglichkeiten: a) das Netz sukzessive reduzieren, was politisch schwierig wird, da das Flugzeug in Russland (aufgrund der Weite des Landes) einen anderen Stellenwert hat oder b) Teile nachbauen, bei Reparaturen fuschen/verschlimmbessern etc. Da nun andere Komponenten abgeflogen sind, als Reifen, Bremsbeläge, Kerosinfilter etc., nun Triebwerke, Kerosinpumpen oder Rechnern zur Flugsteuerung ablaufe, ist das Reparieren dieser Teile schon eine andere Hausnummer. Ich weiß gar nicht, ob es Manturow war oder jemand anderes in Russland vor 1,5 Jahren behauptete: "...Wir haben die westlicher Hersteller fast vergessen..". Schaut man sich die Handvoll Superjets und TU-214 an, die seit dem Kriegsbeginn ausgeliefert wurden, klingt das schon sehr schräg, denn 80% der Verkehrsleistung (die anderen macht der SSJ) werden von den bekannten, westlichen Hersteller erbracht. Wann der Superjet-NEW und die MS-21 ausgeliefert werden, steht auch noch immer in den Sternen und das nur unter Druck (Ich möchte nicht wissen, wie hart an der "Russifizierung" gearbeitet wird.) Diamanten entstehen, hat in der Luftfahrt auch noch nie für Sicherheit gestanden. Wer dort noch einsteigt, ist so langsam irre, aber wahrscheinlich wird die Bevölkerung dauerbeschallt, "keiner wird den russischen Bären bezwingen und alles gut wird" Gruß, Jochen 7 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tschentelmän Geschrieben 24. November Melden Teilen Geschrieben 24. November (bearbeitet) Russland ist zwar groß und das Flugzeug ist für viele Verbindungen unerlässlich - gemessen am Einkommen dürften sich aber nur verhältnismäßig wenige Russen einen Flug leisten können - auch schon vor dem Krieg. Wenn Flugverbindungen aufgrund der mangelhaften Technik wegfallen, werden russische Medien vermutlich nicht darüber berichten dürfen und lautstarke Kritik könnte gefährlich sein. Russland wird sicherlich sehr viel dafür tun, einen Teil der Flotten flugtauglich zu halten - mit mehr oder weniger Sicherheit - Hauptsache die Dinger fliegen irgendwie. Und selbst wenn eine Maschine abstürzt, dann gibt es eben wieder eine Nachrichtensperre. Russland lässt täglich Hunderte seiner Soldaten im Krieg sterben, trotzdem lassen sie nicht locker, ständig neue Kräfte nachrücken zu lassen. Gemessen an der absoluten Menschenverachtung ist davon auszugehen, dass der technische Zustand der Luftfahrt für den Kreml keine besonders große Rolle spielen wird. Und - wie beschrieben - Nachrichtenzensur, Kritikverbot und Einschüchterung sind bei Bedarf adäquate Mittel, um allzu viel aufgewirbelten Staub verhindern zu können. Bearbeitet 24. November von Tschentelmän 4 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Jochen Hansen Geschrieben 27. November Melden Teilen Geschrieben 27. November Moin, ich bin auch mal gespannt, wie Ural, S7 & Aeroflot mit den PW1000 Problemen umgehen. In einen Engine-Shop zu senden, wird wohl nicht gehen. Dadurch, dass die Kapazitäten dort so begrenzt sind, der Hersteller dies organisiert, wird man auch keinen Motor mal so mit falschen Papieren durchmogeln können, da haben es CFM56/V2500 sicherlich leichter. Also immer die Vibration/EGT beobachten und das A320-NEO-Business langsam herunterfahren? Gruß, Jochen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
jetstream Geschrieben 27. November Melden Teilen Geschrieben 27. November Pobeda scheint‘s bei der eigenverantwortlichen Wartung - selbst der russischen Aufsichtsbehörde - zu weit zu treiben. Mehrere grobe Verstöße gegen die Instandhaltungsvorschriften führten nun dazu, dass man der Airline (vorübergehend?) die Erlaubnis zur Entwicklung eigener Wartungsanweisungen entzogen hat. https://www.aerotelegraph.com/schlamperei-in-der-wartung-von-pobeda-aufgeflogen 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Tschentelmän Geschrieben 28. November Melden Teilen Geschrieben 28. November vor 18 Stunden schrieb jetstream: Mehrere grobe Verstöße gegen die Instandhaltungsvorschriften führten nun dazu, dass man der Airline (vorübergehend?) die Erlaubnis zur Entwicklung eigener Wartungsanweisungen entzogen hat. Das könnte eine reine Show-Maßnahe der russischen Behörden sein - Konsequenzen ziehen, eine Pressemeldung rausgeben bevor russische Blogger reagieren. Die Airline steht mit dem Rücken zur Wand, leidet an Ersatzteilmangel und die ausgebildeten Mechaniker sind im Krieg. Die Probleme treffen vermutlich jede russische Airline gleichermaßen. Kein Grounding - man fliegt einfach weiter und die "Schlamperei" mit der Wartung wird durch Aeroflot fortgesetzt. Mit dem einzigen Unterschied, dass Aeroflot bei Passagieren und Behörden mehr Vertrauen genießen dürfte als die Billig-Tochter. 3 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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