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Geschrieben

Ein Vorfall bereits vom 03.12 - A330 der China Eastern Airlines von Shanghai nach Hongkong

 

Gebrochene Triebwerkschaufeln verursachen massive Vibrationen und zwingen zur Notlandung in Xiamen. Auch wenn am Ende alles gut ausgegangen ist- für die durchgerüttelten Passagiere sicherlich ein beängstigendes Erlebnis. 

 

 

 

https://avherald.com/h?article=511ef863&opt=0

 

 

https://www.aerotelegraph.com/china-eastern-geloeste-schaufeln-schlagen-loch-in-motorengehaeuse-von-airbus-a330

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb AeroSpott:


Müsste NVD8002 TFS-VNO mit dem A320 LY-NVM gewesen sein. Flog zumindest im fraglichen Zeitraum durch Deutschland und ist gegen 18:45 Uhr nach Polen eingeflogen. Der Tweet wurde um 19:08 Uhr abgesetzt, dass der Flieger bis zur polnischen Grenze eskortiert wurde. Und die Überschallknalle waren vor allem im nördlichen Bayern als auch Thüringen zu hören, was zur Flugrichtung passt (18:20 Uhr ist die Maschine in den Luftraum über Thüringen eingedrungen).

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb moddin:


Müsste NVD8002 TFS-VNO mit dem A320 LY-NVM gewesen sein. Flog zumindest im fraglichen Zeitraum durch Deutschland und ist gegen 18:45 Uhr nach Polen eingeflogen. 

 

Wenn ein "technischer Fehler" im Cockpit der Passagiermaschine vorlag - wer muss für den Einsatz der Kampfjets bezahlen? Die Airline oder der deutsche Steuerzahler?

Geschrieben

AOG Technics hat gefälschte Triebwerksteile vertrieben, aufgefallen ist es bei einem portugiesischen MRO-Betrieb im Juni diesen Jahres, die Recherche dauert aber noch an. Betroffen sind neben TAP Air Portugal mindestens auch TUI, Ryanair, American Airlines, Southwest, Delta Air Lines, United Airlines und Virgin Australia.

 

https://airlive.net/news/2023/12/10/man-arrested-in-london-for-supplying-fake-engine-parts-to-airlines/

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb moddin:

AOG Technics hat gefälschte Triebwerksteile vertrieben, aufgefallen ist es bei einem portugiesischen MRO-Betrieb im Juni diesen Jahres, die Recherche dauert aber noch an. Betroffen sind neben TAP Air Portugal mindestens auch TUI, Ryanair, American Airlines, Southwest, Delta Air Lines, United Airlines und Virgin Australia.

 

https://airlive.net/news/2023/12/10/man-arrested-in-london-for-supplying-fake-engine-parts-to-airlines/


 

Vor 35 Jahren:

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Partnair-Flug_394

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb Montana:

Die verkauften Flugzeugteile waren offenbar Originalteile, nur, aus "alt" wird "neu", zumindest auf den fabrizierten Begleitpapieren.

Die letzten Sätze dieses Artikels machen nachdenklich:

https://www.dailymail.co.uk/news/article-12837757/AOG-Technics-founder-arrested-fraud-fake-aircraft-parts.html

 


Danke, ging aus dem Artikel von airlive nicht genau hervor, ob 'nur' die Papiere nicht stimmten oder wirklich Bogus-Parts vertrieben wurden.

Geschrieben

Das ist eine spannende Geschichte, die Firma hat 2020 2,2 Mio. GBP Gewinn gemacht. Es muss sich um mehrere tausend Teile handeln, die mit gefälschten Dokumenten zwischen 2018 und 2023 verkauft wurden. CFM war auch Kunde des Unternehmens, das an einem freiwilligen Audit der FAA teilgenommen hat und zertifiziert wurde.

Geschrieben

Das Thema ist schon recht „alt“. Schon im Sommer hatten erste Airlines Auffälligkeiten gemeldet, ich glaube im August gab es von der EASA offiziell ein Letter dazu.

Da gab es wohl Gebrauchsspuren an Neuteilen, was den Stein ins Rollen brachte.

 

Es ist jeweils nur von gefälschten Dokumenten die Rede. 
 

Scheinbar hat die Firma gebrauchte Teile als neu verkauft, und dazu Zertifikat gefälscht.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb Raphael:

Ein Businessjet ist nach der Landung am Flughafen Genf ins Grad abkommen, anscheinend beim abrollen. Der Zwischenfall hat sich zwischen 17:45 und 18:00 Uhr ereignet. Ankommende Flühe gehen hauptsächlich nach Lyon, Basel oder Zürich.

Video auf Twitter: https://x.com/andresousa46/status/1734992474337120508?s=46


Der Vorfall erinnert sehr stark an das Manöver des A319 von Eurowings in Hamburg.


Ist die OK-PPP (Flug TIE702P nach Luton). Ist beim Rollen vom GAT zum Start via Taxiway Yankee beim Überqueren der Runway zum Taxiway Charlie von der Ideallinie abgekommen.

Bearbeitet von moddin
Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb Tschentelmän:

Das Malheur der angekommenen Maschine und die daraus folgende Flughafen-Sperrung hatte auch zur Folge, dass eine deutsche Bundesministerin ihre Dienstreise nicht wie geplant machen konnte.

 

 

 

https://www.spiegel.de/panorama/privatjet-in-genf-gecrasht-flughafen-gesperrt-ministerin-schulze-kommt-nicht-nach-israel-a-9d5825a2-1716-45e3-bb8a-f54bfab0e4ed


Nochmal, das Malheur passierte auf dem Weg zum Start, nicht bei der Landung. Ist auch gut im Replay auf FR24 als auch Planefinder zu sehen. Eine Easyjet (HB-JZR aus Pristina) ist gelandet und bevor der nächste Flieger (HB-GJM aus Le Bourget) landet und einer startet (LX-LQB nach LUX), sollte die OK-PPP die Piste kreuzen, und ist dabei ins Gras gefahren, die LX-LQB musste den Start dann abbrechen und ist zurück auf Position gerollt, die HB-GJM hat einen Go Around hingelegt und ist nach Sion diverted.

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Etwas über eine Stunde auf Flight Level 360. Bemerkenswert, dass das überhaupt zu überleben ist. Und tragisch allemal.

Geschrieben

Statistisch gesehen ergab das Jahr 2023 den zweitniedrigsten Wert seit 1970 - mit weltweit 80 Todesopfern aufgrund von Flugzeugunfällen, wobei 72 Tote alleine auf den Yeti Airlines-Absturz Anfang 2023 zurück zu führen sind.

 

Die Statistik berücksichtigt zivile Verkehrsflugzeuge mit mindestens 14 Sitzen - Businessjets, kleinere Privatflugzeuge und das Militär sind nicht eingerechnet.

 

Auch wenn jedes Todesopfer eines zuviel ist, spricht das Ergebnis offenbar für die immer besser werdende Sicherheit im Flugverkehr.

 

 

https://www.n-tv.de/24634543

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Der in einem Kornfeld notgelandete Airbus von Ural Airlines ist nun endgültig aufgegeben und wird an Ort und Stelle abgewrackt. Sowas ähnliches habe ich schon vorher irgendwo vernommen, aber es ist jetzt offiziell von der Airline bekannt gegeben.

 

Die russische Luftfahrtbehörde hat am 4. April ihren Abschlussbericht veröffentlicht und darin harsche Kritik am Management von Ural Airlines geübt. Anscheinend wird systematisch Druck auf die Crews ausgeübt, bei technischen Problemen bevorzugt an Wartungsstandorten zu landen statt dort, wo es aus Flugsicherheitsgründen geboten wäre. Dazu kommen Defizite bei der Ausbildung. Und so wie es da steht, wird es eventuell zwei Manager ihren Job kosten.

 

https://www.flugrevue.de/zivil/a320-wird-in-sibirien-zerlegt-ural-airlines-gibt-weizenfeld-airbus-endgueltig-auf/

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