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airliners.de

Aktuelles zum Flughafen Hannover


Empfohlene Beiträge

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Der Airport erwartet für 2017 ein Wachstum von 400.000 Paxe auf 5,8 Millionen Fluggäste. Für 2018 soll die Kapazität weiter wachsen, weshalb der Airport 2018 von über 6 Millionen Paxen ausgeht.

was auch noch überrascht ist Eurowings: die wollen nämlich Marktführer in HAJ werden und TUIfly verdrängen. Alleine Eurowings plant eine Kapazität von 900000 PAXe in HAJ abzusetzen.

quelle: HAZ Artikel http://m.haz.de/Nachrichten/Wirtschaft/Niedersachsen/Eurowings-expandiert-am-Flughafen-Hannover-in-Langenhagen

  • 2 Monate später...
  • 4 Wochen später...
  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hallo zusammen,

ich bin auf der Suche nach folgenden Pdf Flugplänen vom Flughafen Hannover:

Sommer 2008, Sommer 2009, Sommer 2010, Sommer 2011

Winter 2009/2010, Winter 2010/2011, Winter 2011/2012

 

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und es hate jemand diese Flugpläne.

Danke!!

  • 2 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 26.6.2018 um 20:41 schrieb aaspere:

Sowas haben wir in BRE mit der 23 auch: 700 x 23 mtr. xD

 

für ne Cessna, Piper oder Robin völlig ausreichend. Und selbst ne Transall bekommst da runter oder wieder hoch ;)

 

aber Frage am Rande, warum ist die nur als Einbahnstraße nutzbar? Warum keine Anflüge auf die 05?

Bearbeitet von kirchi
Geschrieben

Das war ein Teil des sogenannten "Stuhr-Vertrages". Die Bewohner der Schwäbisch-Hall-Siedlung (Teil der Gemeinde Stuhr) am westlichen rechten Ende der 09/27 mit dem See erhofften sich dadurch eine Lärmentlastung bei startenden Kleinfliegern. Die kleine Bahn war ja auch schon vorhanden. Ob da jemals ein Kleinflieger die 23 nutze, weiß ich nicht, habe aber meine Zweifel. Für Landungen wollte man sie in Stuhr nicht haben, weil dann die Kleinflieger über Alt-Stuhr ziemlich niedrig eingeflogen wären. Schau Dir mal auf Google-Maps die Gegebenheiten an, dann erkennst Du diese Hintergründe.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb aaspere:

Das war ein Teil des sogenannten "Stuhr-Vertrages". Die Bewohner der Schwäbisch-Hall-Siedlung (Teil der Gemeinde Stuhr) am westlichen rechten Ende der 09/27 mit dem See erhofften sich dadurch eine Lärmentlastung bei startenden Kleinfliegern. Die kleine Bahn war ja auch schon vorhanden. Ob da jemals ein Kleinflieger die 23 nutze, weiß ich nicht, habe aber meine Zweifel. Für Landungen wollte man sie in Stuhr nicht haben, weil dann die Kleinflieger über Alt-Stuhr ziemlich niedrig eingeflogen wären. Schau Dir mal auf Google-Maps die Gegebenheiten an, dann erkennst Du diese Hintergründe.

 

 

wenn ich mal nach Bremen fliege, erfrage ich die 23 :) 

Geschrieben

Mache ich. Und damit es zum Flughafen Hannover passt, Lande ich auch gleich am GA freundlichsten Großairport in Deutschland. Im Juli wäre eine Landung dort sogar kostenlos 

  • 4 Wochen später...
Geschrieben

Der Flughafen ist laut Facebook-Post bis mindestens morgen früh 6 Uhr geschlossen. Grund ist eine Beschädigung der Nordbahn aufgrund der Hitze und Sanierungsarbeiten an der Südbahn.

 

Es gibt bereits etliche Cancellations, sowie ein paar Umleitungen.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb Mag93:

Der Flughafen ist laut Facebook-Post bis mindestens morgen früh 6 Uhr geschlossen. Grund ist eine Beschädigung der Nordbahn aufgrund der Hitze und Sanierungsarbeiten an der Südbahn.

 

Es gibt bereits etliche Cancellations, sowie ein paar Umleitungen.

Letzte Maschine die noch gelandet ist war wohl um 18:16 die Condor (TC Balearics) aus Palma - die LH dahinter aus FRA ist dann schon wieder umgedreht.

Geschrieben
Zitat

Zwischen den Starts und Landungen fahren nun zwei Löschfahrzeuge der Berufsfeuerwehr und kühlen die Start- und Landebahn mit Tausenden Litern Wasser. "Das Bewässern ist eine Notmaßnahme", sagt Hille.

Möglicherweise bringe dies eine Abkühlung von zwei oder drei Grad, um eine Wiederholung des Blow-ups zu vermeiden. 

 

http://m.spiegel.de/reise/aktuell/flughafen-hannover-wie-kam-es-zu-blow-ups-auf-der-landebahn-a-1220192.html

 

Nun denn...

 

Geschrieben

Wie die Hannoversche Allgemeine heute berichtet, ist ein britischer Pensionsfonds an der Fraport-Beteiligung interessiert und soll wohl 100 Mio. Euro für die 30 % bieten. Angesichts eines Gewinns lediglich im mittleren einstelligen Millionenbereich klingt die Summe eigentlich komplett unrealistisch und müsste eine deutliche Kostenoptimierung nach sich ziehen. HAJ erzielt nur einen Umsatz von etwa 154 Mio.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Flugbucher:

Wie die Hannoversche Allgemeine heute berichtet, ist ein britischer Pensionsfonds an der Fraport-Beteiligung interessiert und soll wohl 100 Mio. Euro für die 30 % bieten. Angesichts eines Gewinns lediglich im mittleren einstelligen Millionenbereich klingt die Summe eigentlich komplett unrealistisch und müsste eine deutliche Kostenoptimierung nach sich ziehen. HAJ erzielt nur einen Umsatz von etwa 154 Mio.

 

Nach kurzer Google-Suche scheinen bei Flughafenakquisitionen EBITDA-Multiples von mehr als 10 keine Seltenheit zu sein:

https://www.rdcaviation.com/News/Airport-Transaction-Update-and-2016-Outlook

 

oder

 

http://modalis.ca/wp-content/uploads/2017/03/c-mat_presentation_lopes.pdf

 

Im Geschäftsbericht 2016 von HAJ wird ein EBITDA von rund 27 Mio. Euro ausgewiesenen. 

 

Wenn man das auf den kolportierten Kaufpreis von 100 Mio. Euro für 30% überträgt,  dann scheint die Höhe von der Größenordnung grundsätzlich hinzukommen. 

Geschrieben

Wenn man tatsächlich davon ausgeht, dass der komplette Gewinn ausgeschüttet wird, ergibt das für diese Beteiligung eine Kapitalrentabilität vor Steuern von nur 1,17 % bezogen auf 2017. Das ist irrsinnig wenig für einen Pensionsfonds.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich nehme an, dass der Brexit keine operativen Auswirkungen auf Investitionen haben wird. Die halbe Welt ist in Deutschland beteiligt.

 

Lt. Geschäftsbericht 2016 wurden von 4,7 Mio. Euro Gewinn 1,5 Mio. an die Gesellschafter ausgeschüttet, also 450.000 Euro an Fraport. Das wären 0,45 % Rendite für die Briten. Lt. heutiger Zeitung haben sie wohl schon in die Bücher geschaut und gezielt nach Tarifverträgen und Personalkosten geguckt. Die Mitarbeiter befürchten daher Einschnitte. In der niedersächsischen Politik hat man keine Vorbehalte, wenn "Expertise" von außen kommt. Dabei fragt man sich, wo da im Vergleich zu Fraport die Expertise stecken soll.

Bearbeitet von Flugbucher
Geschrieben

Man will diversifizieren, bei einem Brexit verliert das Pfund vielleicht 20 Prozent, man findet in drei Jahren einen neuen Käufer für noch ein paar Millionen mehr und schon werden aus 1,17 oder 0,45 Prozent Rendite vielleicht größer 10....

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