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Aktuelles zu Ryanair


touchdown99

Empfohlene Beiträge

Eine weitere Basis in Polen sehe ich aktuell nicht, die Laods ab Warschau-Modlin International insbesonderes die 21/7 nach STN zum Anfang gegen Wizz 4x daily LTN waren nicht gewohnt voll. Die Preise sind aber heiß ab Modlin, aktuell gibts wieder 1 PLN (ca. 0,25€ Tickets)

KRK wird neue Base (2 Flieger), WRO bekommt eine weitere Maschine und auch ab Modlin gibt es zahlreiche neue Ziele zum Sommer

http://www.ryanair.com/pl/informacje/ryana...-krakowie-nr-53

http://www.ryanair.com/pl/informacje/ryana...zy-we-wroclawiu

http://www.ryanair.com/pl/informacje/ryana...ch-miejsc-pracy

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"Ryanair-Flug wegen Eisregens ausgefallen - Feuerwehr musste Notunterkunft am Flughafen Karlsruhe/Baden-Baden (FKB) einrichten"

 

http://www.baden-baden.tv/Rastatt/Meldung/...n1355491634.htm

 

 

Das ist alles soweit richtig.

Und jetzt?

 

War halt katastrophal diese Nacht, höhere Gewalt, da ging nix mehr mit abfliegen...

 

Hat ja letztendlich hin gehauen, wobei natürlich unschön für die Passagiere.

 

 

 

 

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Das ist alles soweit richtig.

Und jetzt?

 

War halt katastrophal diese Nacht, höhere Gewalt, da ging nix mehr mit abfliegen...

 

Hat ja letztendlich hin gehauen, wobei natürlich unschön für die Passagiere.

 

Aber eine gute Erkenntnis für den FKB, dass sein Notfallprogramm für solche Fälle greift !

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Gibt es in der Region nicht mal ausreichend Hotelkapazitäten, um die paar Hansels vernünftig unterzubringen?

 

Notunterkünfte - klar, wenn in FRA zur Messezeit gestreikt wird, können vermutlich irgendwann nur Feldbetten helfen, aber EINE gestrandete Maschine... Aber der FR-Passagier ist ja hart im Nehmen.

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Na ja, ich denk mal, dass FR vielleicht auch wegen höherer Gewalt (Wetter) das Hotel nicht zahlen wollte, und dann manche Passagiere halt nicht selbst in Vorleistung gehen wollten oder konnten.

Nur müssen sie auch bei höherer Gewallt das Hotel zahlen!

 

Die Entschädigungsleistungen entfallen aus diesem Grund, aber unter keinen Umständen die Betreuungsleistungen vor Ort.

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"Trickst Ryanair bei Flugsicherungsgebühren?"

Diese Schlagzeile finde ich seltsam, da diese Liste der Irish Aviation Authority das MTOM von 67 Tonnen bestätigt. (Jedenfalls sehe ich das als interessierter Laie so...)

Fraglich, ob die Gewichtsangaben in der Liste das tatsächlich genehmigte Startgewicht angeben. Cargo Forwarder sagt "nein", unter Verweis auf Dokumente der IAA.

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Fraglich, ob die Gewichtsangaben in der Liste das tatsächlich genehmigte Startgewicht angeben. Cargo Forwarder sagt "nein", unter Verweis auf Dokumente der IAA.

 

...und erklärt es im Text ja auch: durch Nennung des niedrigst möglichen Wertes (der der auch in der Behördentabelle steht) anstatt der tatsächlich gültigen MTOM für die betreffenden Maschinen laut Herstellerkonfiguration werden die fälligen Flugsicherungsgebühren künstlich nach unten gerechnet. Und genau dabei sind ihnen die Rampchecks offenbar auf die Schliche gekommmen.

Vielleicht kann man es am ehesten mit einem Autoversicherungsnehmer vergleichen, der angibt 1,6 Liter Hubraum zu haben, in Wirklichkeit aber ein 2-Liter-Aggregat unter der Haube hat. Machte pro einzelnem Fahrzeug vielleicht nicht ganz so viel aus aber wenn Du z.B. die Riesenflotte eines grossen Mietwagenunternehmens hast sähe es schon anders aus.

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Irgendwo betrügt jedes Unternehmen

 

Tja, manche davon bekommen es aber legal hin (z.B. Ikea, bei denen große Geldmengen über den Umweg Stiftungen im Ausland steuerfrei gemacht werden) andere nicht.

 

Beim Ryanair-Fall kann ich mir nicht vorstellen, dass das ganze so eindeutig ist, wie es sich bisher liest. Eine einheitliche, dazu nicht gerade kleine Flotte ist der ungeeignetste Ort um mit allgemeinen Gewichtsangaben zu schummeln, das ist doch nur eine Frage der Zeit, bis irgendjemand mal genauer hinschaut. Und dann wird es richtig teuer.

 

Ich gehe davon aus, dass Ryanair sich rechtlich gut abgesichert hat und eine Lücke im Gesetz/in den Gebührenordnungen genutzt hat, die bisher keiner gesehen hat (und die mutmaßlich auch zeitnah geschlossen wird).

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Beim Ryanair-Fall kann ich mir nicht vorstellen, dass das ganze so eindeutig ist, wie es sich bisher liest. Eine einheitliche, dazu nicht gerade kleine Flotte ist der ungeeignetste Ort um mit allgemeinen Gewichtsangaben zu schummeln, das ist doch nur eine Frage der Zeit, bis irgendjemand mal genauer hinschaut. Und dann wird es richtig teuer.

 

Ich gehe davon aus, dass Ryanair sich rechtlich gut abgesichert hat und eine Lücke im Gesetz/in den Gebührenordnungen genutzt hat, die bisher keiner gesehen hat (und die mutmaßlich auch zeitnah geschlossen wird).

Tja, spielt das für die Öffentlichkeit eine so große Rolle?

Eine entsprechende dpa-Meldung geistert schon überall herum, habe sie gerade sogar auf die Hauptseite meiner Lokalzeitung entdeckt.

Wenn's ein simpler Fehler, eine Falschmeldung oder sonstwas wäre, warum hat sich Ryanair dann im Übrigen noch nicht dazu geäußert bzw. dementiert?

 

Ich habe den Eindruck, dass sich so langsam Ryanairs Image in der Öffentlichkeit ändert. Bisher wurden sie wohl als schräge Airline wahrgenommen, die mal mit auffälligen Äußerungen auf sich aufmerksam macht, wo man aber tatsächlich günstig fliegen kann, wenn man will, und die ansonsten unauffällig und sicher fliegen.

Nun hört die Öffentlichkeit Schlagzeilen, dass man zu wenig Sprit mitnehme aus Kostengründen, dass es diverse teils ernste Zwischenfälle im Flugbetrieb gab (siehe z.B. Memmingen), dass das Personal mies behandelt wird, dass man negative Presse unterdrücken will, (natürlich schon länger) dass Flughäfen geradezu ausgequetscht werden und nun, dass vielleicht beim Flugzeuggewicht geschummelt wurde. Da bekommt Otto Normalverbraucher doch den Eindruck, dass hier gespart wird, bis es blutet, und auch vor Tricksereien/Vertuschungen nicht zurückgeschreckt wird.

 

Und bisher hat die Ryanair-PR-Abteilung wenig entgegenzusetzen. Im Gegenteil, man startet noch dämliche Aktionen wie beim Aviation Herald und reitet sich damit noch weiter rein.

Wie nun die rein rechtliche Seite hierbei überall aussieht, ist eigentlich fast egal, wenn man erstmal im Sog der Negativ-PR drin ist.

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Und bisher hat die Ryanair-PR-Abteilung wenig entgegenzusetzen. Im Gegenteil, man startet noch dämliche Aktionen wie beim Aviation Herald und reitet sich damit noch weiter rein.

Wie nun die rein rechtliche Seite hierbei überall aussieht, ist eigentlich fast egal, wenn man erstmal im Sog der Negativ-PR drin ist.

 

Evt. ist das genau der Grund, warum sie jetzt die Klappe halten. Wenn sie selbst nichts nachliefern, versiegt diese Meldung recht schnell und verschwindet aus dem Gedächtnis. Evtl. kommt dann nochmal eine Strafzahlung über die in einem 3-Zeiler berichtet wird und das war es. Und wer weiß, ob hier überhaupt eine Strafzahlung möglich ist oder nur schlichtweg das bisher nicht Bezahlte nachbezahlt werden muss. Dann hätte Ryanair sogar alles richtig gemacht, sie hatten ja so ein dickes zinsloses Darlehen.

 

 

 

 

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@jet: Das hast Du schön zusammengefasst

 

Wie sich die in diesem Jahr gehäuften Negativ-Meldungen auf das (insbesondere deutsche) Buchungsverhalten auswirken könnten, wird uns die Zeit zeigen. Hier gibt es ja nicht viele Möglichkeiten – entweder es wird massiv weniger, oder der sparsame Bürger bucht weiterhin Ryanair, weil er sonst gar nicht fliegen könnte.

 

Ich gebe es ja zu, fliege meist Ryanair nur, weil es preislich einfach zum fliegen verführt. Die neuesten Meldungen, bzw. die Meldungen insgesamt im Jahr 2012 haben mein Buchungsverhalten NOCH nicht beeinflusst. Aber gerade die „ältere“ Generation wird teilweise Abstand von Ryanair nehmen – denn für genau dieses Klientel geht es nicht immer nur ums Geld – sondern eben auch um Sicherheit/Sicherheitsgefühl.

 

Ryanair hat aber in punkto Sichereit nur ein NoGo.... Wenn der Tag käme, an dem eine Boeing von denen abstürzt, auf Grund von Mängeln die man selbst zu verantworten hat - dann ist es aus, dann kann man einpacken.

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Es ist ja fast schon so wie bei unserem letzten Bundespräsidenten - obwohl natürlich jeder Vergleich hinkt. ;) : Wer sich einerseits durch vielfache provokante und überspitzte Äußerung die Presse für seine eigene Werbung nutzbar macht, muss sich andererseits nicht wundern, wenn sich jetzt die Presse langsam auf Ryanair "einschießt" und jede negative Meldung in großen Schlagzeilen verbreitet. Dabei ist es - wie oben schon richtig dargestellt wurde - zunächst einmal zweitrangig, ob die jeweilige Meldung nun wirklich eine Verfehlung Ryanairs war oder nicht. Negativ-Schlagzeilen bleiben nun einmal immer länger im Gedächtnis als irgendeine positive Meldung.

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