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Aktuelles zu Ryanair


touchdown99

Empfohlene Beiträge

@Bobbyfan

Danke für den Link! Wie gesagt hatte ich die Kommentare und auch die betr. Schreiben von Ryanair zuvor nicht gekannt.

 

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Mehr als beachtlich finde ich die Engelszunge von Ryanair gegen den Rufmord, vor allem in den ersten Mails. Gleichzeitig mehr als schäbig vom Aviation Herald, die erste vertrauliche Mail selektiv zu veröffentlichen und das er die Rufmord-Kommentare nicht von selbst aus dem Netz genommen hat.

 

Juristisch zu klären dürfte jetzt nur noch sein, ob es sich bei dem Rufmord „nur“ um unbeweisbare Üble Nachrede“ handelt oder um nachweisbar falsche Behauptungen die den Verleumdungstatbestand erfüllen, wenn die Autoren wussten das sie falsch sind.

 

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@Tommy1808

Dein kollegialer Admin-Beistand in allen Ehren... wenn du knallharten Rufmord immer noch mit „unsachlich“ verniedlichst, solltest deine Rechtsauffassung überdenken.

 

Weiter würde ich dich bitten meine Kommentare nicht mehr aus dem Zusammen hang zu reißen wenn du mich zitierst, zumal es sich nur um einen Zweizeiler handelte.

 

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Jetzt drehe ich den Spieß mal um SA261: Bist du auf die ein oder andere Weise mehr als nur Sympathie gebunden ggü. FR?

 

Ich bleibe bei der Meinung, die auch AV vertritt: FR übt Einflussnahme auf freie Presse aus. Das ist schäbig und dumm. Dass du hier Bayern verunglimpfst und dem Mod beim Zitieren Fehler vorwirfst irritiert.

Bearbeitet von bueno vista
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@jumpseat

naja der Wind hatte schon seinen Anteil an der ganzen Sache. Aber man hätte ja auch auf der 06 gegen den Wind landen können. Der Wind war aber wohl auch ziemlich drehend, von dem her schwer zu beurteilen.

 

 

Hätte zu dem Vorfall mal ein paar techniche/rechtliche Fragen.

 

Mir ist aufgefallen, dass im Bericht der BFU zum Wetter lediglich erwähnt ist 5kts aus 050. Wenn man jetzt aber CAS und GS vergleicht, lagen wie im Bericht der BFU auch erwähnt wohl deutlich stärkere Böen vor. Bis zu welchem Wert sind den Rückenwindlandungen überhaupt erlaubt bzw. problemlos möglich. Wird bei den Wetterdaten nur der konstante Wind berücksichtigt oder auch die Böen.

Denn meiner Meinung nach ist böiger Wind doch deutlich schwieriger zu beherrschen als konstanter Rückenwind.

 

Wie ist das z.B. in FRA auf der 18 die wird doch bei zu starkem Nordwind auch geschlossen. Aber ist ein Rückenwindstart nicht etwas unproblematischer als eine Rückenwindlandung, da ich bei einer ausreichend langen Bahn, dann mein V2 entsprechend groß wählen kann, meine Landgeschwindigkeit aber auch dadurch limitiert ist, dass mein Anstellwinkel bei der Landung ja nicht unbegrenzt klein sein kann.

Bearbeitet von amigo380
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FR hätte das einfach auf sich beruhen lassen sollen! Wen hätte es dann interessiert??

Jetzt geht es groß und breit durch die Medien, klassisches PR-Eigentor.

Soeben lief dazu auch ein Beitrag im WDR "Aktuelle Stunde", angeprangert wurde dort der Versuch den eigentlichen Publizist des BFU-Berichts "mundtot" zu machen.

 

ne ne ne... :lol:

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Zu Ryanair und dem Aviation Herald: Laut AH hat Ryanair sich jetzt zurueckgezogen und verfolgt die Angelegenheit nicht weiter.

 

Habe das auch gerade gelesen und dazu fällt mir nur ein: Zu spät. Jetzt sind schon alle Medien dran. Insofern kann ich nur Usern wie Neu Hier, Tommy1808 usw. zustimmen - hätte FR bloß die Finger davon gelassen......

Für Ryanair ist das so oder so schlechte PR und dabei spielt das, worüber hier diskutiert wird, überhaupt keine oder zumindest kaum eine Rolle. Nach der Berichterstattung der letzten Monate dürfte klar sein, dass so eine Story gerne aufgegriffen wird.

Bearbeitet von jet
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Jetzt drehe ich den Spieß mal um SA261: Bist du auf die ein oder andere Weise mehr als nur Sympathie gebunden ggü. FR?

 

Ich bleibe bei der Meinung, die auch AV vertritt: FR übt Einflussnahme auf freie Presse aus. Das ist schäbig und dumm. Dass du hier Bayern verunglimpfst und dem Mod beim Zitieren Fehler vorwirfst irritiert.

Danke für die Korrektur, die mir auch eine sachliche Antwort ermöglich! Da es aber kein Schnellschuß sein soll und ich heute schon den halben Tag hier im Forum verbrachte, wird sie heute nicht mehr erfolgen.

 

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@jumpseat

naja der Wind hatte schon seinen Anteil an der ganzen Sache. Aber man hätte ja auch auf der 06 gegen den Wind landen können. Der Wind war aber wohl auch ziemlich drehend, von dem her schwer zu beurteilen.

Ich habe den BFU Bericht auch gelesen, der Wind war einer der Faktoren, das bestreite ich nicht. Ich frage mich aber ob es in Kommunikation von FR System hat, ich sage es bewust vorsichtig, dass man in bestimmten Fällen gerne den schwächsten, von Ryanair am wenigsten zu beeinflussenden Faktor als Hauptursache bennent.

Im Fall Memmingen kommen jedenfalls neben dem drehenden Rückenwind ebenfalls wichtige andere Faktoren hinzu, insbesondere Wechsel der RWY zur Zeiteinsparung, Wechsel des Anflugverfahrens von ILS auf Visualaproach, Ausbleiben der erwarteten Führung durch Radarvektoren.

Ein paar Seiten zuvor in diesen Thread habe ich mich damit beschäftigt, dass die Einstellung von BUD-FMM mit der Erhöhung der Flughafengebühren begründet wurde, sich aber sehr einfach überschlagen lässt, dass diese nur einen Bruchteil des Defizits auf dieser Strecke ausgemacht haben können.

Und das ist im letztendlich eine Frage in der es insbesondere im Fall der schweren Stöhrung um die Glaubwürdigkeit der Kommunikation von FR geht.

Ich hoffe man kommuniziert intern detailierter, wie ich vermute, dass man bei unwirtschaftlichen Routen intern auch ehrlicher rechnet.

Bearbeitet von jumpseat
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... Wechsel des Anflugverfahrens von ILS auf Visualaproach, Ausbleiben der erwarteten Führung durch Radarvektoren.

Man sollte hier schon in Rechnung stellen, daß der geclearte Procedure-Anflug (Seite 74, "Anlage 2") mit Überflug und Teardrop der Crew hervorragende Minuten (und trotzdem zügig abzufliegen) zur Orientierung und zum Höhen- und Speedabbau auf dem Weg zur ersehnten Rückenwindlandung gegeben hätte. Das Dingen ist dermaßen Standard, einfacher gehts nimmer. Hier 'überraschend fehlende Vektoren' als Rückendeckung für die Crew heranzuziehen, ist ein überaus trauriges Statement seitens FR.

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Ryanair kommentiert den Vorfall in Memmingen:

http://www.focus.de/finanzen/news/wirtscha...aid_878531.html

Wer den Bericht der BFU gelesen hat, für den ist diese Stellungsnahme unter aller Kanone. Selbstverständlich hat der Go Around die Lage gerettet, aber das Kind war weit vor dem "Drehen in den Wind" in den Brunnen gefallen.

 

Ich fand bisher das Bild, dass strikte Standard Operation Procedures und ein sehr gut beleumundetes Training mögliche Fehler aufgrund ökonomischen Drucks weitgehend vermeiden, ziemlich überzeugend. Die Prioritätslandungen wegen knappem Treibstoff sind ja nicht so zahlreich und auch unter Experten umstritten. Der Fall Memmingen ist definitiv dem übergroßen Wunsch, Zeit hereinzuholen, zuzuschreiben. Aber das passiert auch Piloten anderer Airlines. Warum kann Ryanair nicht einfach zugeben, dass hier ein 30-jähriger Kapitän Mist gebaut hat & man dafür sorgt, dass sich das nicht wiederholt? Die Äußerungen des Sprechers sind bedenklich, weil man nicht ausschließen kann, dass intern dieselben Scheuklappen aufgesetzt werden.

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ist ein Rückenwindstart nicht etwas unproblematischer als eine Rückenwindlandung, da ich bei einer ausreichend langen Bahn, dann mein V2 entsprechend groß wählen kann,

 

Das Problem ist, dass Deine Räder nach oben in auch geschwindigkeitslimitiert sind. Wenn Du da rankommst hilft es auch nicht mehr wenn noch 10km freie Bahn vor Dir liegen.

 

Ich würde gerne mal wieder etwas Aktuelles zu Ryanair lesen...

 

Verständlich, ich auch. Bedanken, dass es zur Zeit kein anderes Thema gibt, das vergleichbar interessiert, kannst Du Dich aber bei Ryanair selbst. Eine der Risiken und Nebenwirkungen ihres Agierens.

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Spätestens wenn Flugpreise verglichen werden, ist die Story Schnee von gestern. Nicht alle sind mit der Materie so vertraut wie wir Luftfahrtbegeisterte.

 

Ein Ruf ruiniert sich schneller als vielen lieb ist. Gerade die wenig-Flieger steichen gerne eine Fluggesellschaft nach der ersten eigenen oder kolportieren schlechten Erfahrung. Und Ryanair hat sicherlich die Preisführerschaft, aber die Zahl derer die wg. eines überschaubar billigeren Tickets weite Anfahrten und schlechtere Flugzeiten in Kauf nehmen dürfte nicht unbegrenzt sein. Wenn da der gefühlte Faktor "mangelnde Sicherheit" ins Spiel kommt dürfte schon der eine oder andere lieber mit einer "Qualitätsairline" fliegen, auch wenn es halt mal 50 oder 100 EUR mehr kostet.

 

Und da mag Ryanair so günstig produzieren wie sie wollen, von nur Business Passagieren (zu wenige) und Schnäppchen-Fliegern kann Ryanair nicht leben. Die brauchen auch eine gesunde Menge an Leute die billiger fliegen wollen als mit LH und Konsorten, aber auch 79,99, 99,99 oder 114,99 für das One-Way Ticket zahlen und brav ein/zwei Koffer dazu buchen. Das sind aber leider genau diejenigen die beim Preise vergleichen keinen allzu großen Schreck bekommen.

 

Gruß

Thomas

 

Dein kollegialer Admin-Beistand in allen Ehren... wenn du knallharten Rufmord immer noch mit „unsachlich“ verniedlichst, solltest deine Rechtsauffassung überdenken.

 

Wir reden von einer Fluggesellschaft die gerade ein Lehrbeispiel dafür erzeugt wie man Marketing nicht macht. Beanstandet wird kein redaktioneller Beitrag, sondern Userkommentare die auch für jeden der sie liest als solche erkennbar sind. Da kann Ryanair auch hingehen und ein paar Anwälte durch die Kneipen und Pups dieser Welt schicken und von jedem eine Unterlassungserklärung verlangen der eine unsachliche Meinung über Ryanair äussert. Das wäre in der Sache das gleiche. Insbesondere mit einem CEO der von vielen als herablassend und belidigend wahrgenommen wird, und das eine oder andere mal sicherlich hart an der Grenze zur Schmähkritik unterwegs ist, sollte man sich ein dickeres Fell zulegen.

 

Oder auf die charmant stumpfe Art des Ryanair Marketings reagieren ... aber nicht gleich die Anwälte loshetzen.

 

Gruß

Thomas

 

 

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In einem "früheren Leben" habe ich auch bisweilen User-Beiträge für Unternehmen löschen lassen. Das ist zumindest nach deutschem Recht gar nicht so einfach, weil die Gerichte die Meinungsfreiheit des Verbrauchers gerade im Verhältnis zum Unternehmen besonders hoch einstufen. Es funktioniert im Ergebnis eigentlich nur bei unwahren Tatsachenbehauptungen, wobei die Abgrenzung einer Tatsache von einer Meinungsäußerung extrem schwer ist, weil man dem User eigentlich immer unterstellen kann, dass er nur seine Meinung kundtut, wenn er behauptet, dass die Airline nur knapp an einem Crash vorbeigeschlittert ist etc.

 

Gut beraten ist aber ein Unternehmen selten, zu einem solchen Mittel überhaupt zu greifen, weil immer sofort unterstellt wird, dass da ein Wirtschaftunternehmen versucht, kritische Stimmen mundtot zu machen. Allerdings ist es auch nicht unbedingt die feine Art, sofort publik zu machen, dass da juristisch gegen einen vorgegangen wird. Immerhin KÖNNTE an der Forderung ja etwas dran sein. Von außen wirklich schwer einzuschätzen.

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@Tommy1808

Deine Erkenntnis: „Beanstandet wird kein redaktioneller Beitrag, sondern Userkommentare ...“, bezeugt keine Lernresistenz.

 

 

In einem "früheren Leben" habe ich auch bisweilen User-Beiträge für Unternehmen löschen lassen. Das ist zumindest nach deutschem Recht gar nicht so einfach, weil die Gerichte die Meinungsfreiheit des Verbrauchers gerade im Verhältnis zum Unternehmen besonders hoch einstufen. Es funktioniert im Ergebnis eigentlich nur bei unwahren Tatsachenbehauptungen, wobei die Abgrenzung einer Tatsache von einer Meinungsäußerung extrem schwer ist, weil man dem User eigentlich immer unterstellen kann, dass er nur seine Meinung kundtut, wenn er behauptet, dass die Airline nur knapp an einem Crash vorbeigeschlittert ist etc.

 

Gut beraten ist aber ein Unternehmen selten, zu einem solchen Mittel überhaupt zu greifen, weil immer sofort unterstellt wird, dass da ein Wirtschaftunternehmen versucht, kritische Stimmen mundtot zu machen. Allerdings ist es auch nicht unbedingt die feine Art, sofort publik zu machen, dass da juristisch gegen einen vorgegangen wird. Immerhin KÖNNTE an der Forderung ja etwas dran sein. Von außen wirklich schwer einzuschätzen.

Viel interessanter wäre doch zu wissen was du heute vorwiegend machst... evtl. Airlines bei Verspätung verklagen? In dem Fall wärst du ja genau der richtige Mann zu dem aktuellen Thema FMM.

 

 

Bearbeitet von SA261
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Viel interessanter wäre doch zu wissen was du heute vorwiegend machst... evtl. Airlines bei Verspätung verklagen? In dem Fall wärst du ja genau der richtige Mann zu dem aktuellen Thema FMM.

 

Ich gestehe, dass ich einen Moment gebraucht habe, um zu verstehen, was du meinst. Ganz ehrlich, ich glaube du hast nen Knall. Kannst du dir nicht jemanden anderes suchen, um dann den zu nerven?

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"...the daily near disasters and safety infractions at RyanAir!"

Unwahre Tatsachenbehauptungen wie „die tägliche Nähe zu Katastrophen und Missachtung der Sicherheitsvorschriften“, sind nach meiner Rechtsauffassung „üble Nachrede“, auch gegenüber Unternehmen. Weiß der Täter das die Behauptung falsch ist, wovon hier wohl auszugehen ist, dann ist nach dt. Recht der Tatbestand der Verleumdung erfüllt und die Tatsachenbehauptung hat nichts mehr mit Meinungsfreiheit zu tun. Das ist gegenüber einer irischen Fluggesellschaft nicht anders als gegenüber einer deutschen.

 

Aber zurück zu dem FMM-Vorfall, was ist von der Darstellung zu halten?

http://killerwal.com/2012/12/10/nahere-det...s-in-memmingen/

 

 

 

 

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Unwahre Tatsachenbehauptungen wie „die tägliche Nähe zu Katastrophen und Missachtung der Sicherheitsvorschriften“, sind nach meiner Rechtsauffassung „üble Nachrede“, auch gegenüber Unternehmen.

 

Das ist ein wundervolles Beispiel für eben das, was ich oben geschrieben habe, nämlich die in der Praxis sehr schwierige Abgrenzung zwischen Tatsachenbehauptung und Meinungsäußerung. Will der Verfasser nun, quasi aus eigener Kenntnis heraus, behaupten, dass es bei FR täglich beinahe zu einer Katastrophe kommt und Sicherheitsvorschriften permanent missachtet werden, oder möchte er nur ausdrücken, dass es ihm so vorkommt? Würde aus meiner Sicht nie und nimmer für eine einstweilige Verfügung reichen. Dafür ist die "Behauptung" viel zu allgemein gehalten. Der Beurteilungsspielraum, der dabei besteht, wird in solchen Fällen zu Ungunsten des Unternehmens ausgeübt.

 

Und für eine strafrechtliche Einordnung ist schon gar kein Raum.

Bearbeitet von STN-EBJ
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Will der Verfasser nun, quasi aus eigener Kenntnis heraus, behaupten, dass es bei FR täglich beinahe zu einer Katastrophe kommt und Sicherheitsvorschriften permanent missachtet werden, oder möchte er nur ausdrücken, dass es ihm so vorkommt?

 

Eben, da nicht davon auszugehen ist das der Schreiber überhaupt Zugang zu den nötigen Informationen für eine sachlich richtige Einschätzung hat, kann man im Grunde gerade in einem solchen Fall fast pauschal davon ausgehen das er eine Meinung äußert. Zumal die Berichterstattung der letzten Monate bei oberflächlicher Betrachtung auch genug Material liefert um zu einer solchen Meinung zu kommen. Darüber hinaus könnte er auch schlichtweg der Meinung sein das ohnehin jeder der ein Flugzeug besteigt vorher sein Testament aktualisieren sollte....

Und das in einem Land in dem der rechtlich verankerte Ehrenschutz dermaßen stark ist das man sich im Rest der Welt gerne darüber lustig macht.

 

Gruß

Thomas

Bearbeitet von Tommy1808
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Aber zurück zu dem FMM-Vorfall, was ist von der Darstellung zu halten?

http://killerwal.com/2012/12/10/nahere-det...s-in-memmingen/

Das Piloten und auch der Lotse eine Situation herbeigeführt haben, die ein Durchstarten als notwendig erscheinen liessen. Und das ist ja der Sinn der doppelten Sicherung, dass bei Fehlern eben noch eine Reserve da ist.

Die Frage ist doch, warum die Piloten so eine Situation herbeiführten und da gibt es einige Gründe, die ich unakzeptabel finde. Es hiflt auch nicht, daß so etwas bei anderen Airlines passieren kann. Hier geht es um, was passiert ist.

Bearbeitet von ahoberg
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Eben, da nicht davon auszugehen ist das der Schreiber überhaupt Zugang zu den nötigen Informationen für eine sachlich richtige Einschätzung hat, kann man im Grunde gerade in einem solchen Fall fast pauschal davon ausgehen das er eine Meinung äußert. Zumal die Berichterstattung der letzten Monate bei oberflächlicher Betrachtung auch genug Material liefert um zu einer solchen Meinung zu kommen. Darüber hinaus könnte er auch schlichtweg der Meinung sein das ohnehin jeder der ein Flugzeug besteigt vorher sein Testament aktualisieren sollte....

Und das in einem Land in dem der rechtlich verankerte Ehrenschutz dermaßen stark ist das man sich im Rest der Welt gerne darüber lustig macht.

 

Gruß

Thomas

 

Wenn deine Aussage bezüglich "Zugang zu den nötigen Informationen" jetzt noch auf einen airliners.de-Kommentator bezogen gewesen wäre, könnte man sie vielleicht ja noch verstehen :lol: Aber zu argumentieren das ein "Aviation Herald"-User keinen Zugang zu den nötigen Informationen für eine sachlich richtige Einschätzung hätte, ist... Kopfschüttel!

 

Langsam ist es nur noch obskur hier. Und bevor dir jetzt noch dein Kollege zur Hilfe kommt, vorerst BYE zu dem Thema.

 

 

 

 

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