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Aktuelles zu Ryanair


touchdown99

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Mich wundert am Meisten, dass man so einen Test als effektiv betrachtet. Die Tatsache ist ja jetzt bekannt, da ist es doch ein Leichtes, die wichtigsten paar Fakten über das Land auswendig zu lernen, und dadurch den Test zu unterwandern. Die Fragen findet man übrigens im Netz. 

 

Mal ganz abgesehen davon, würde man mir diese Fragen auf Deutsch über Deutschland stellen, müsste ich auch zu Fuß gehen. Ich hätte ohne Google nämlich keine Ahnung, was das deutsche Nationaltier und - Pflanze sind. Schlicht und einfach weil es mich nicht interessiert. 

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Als jemand mit AvSec-Background, incl. Pax-Interviewing/-Questioning, behavioral assessment, usw., bin ich hart amüsiert, dass dieser "Test" hier verteidigt wird.

Das ist pure Zeitverschwendung und fischt maximal diejenigen raus, die sich wirklich 0,0 auf ihre Reise, mit falscher Identität, vorbereitet haben!
Ich hatte auch schon Leute vor mir stehen, die zwar einen dt. Pass besaßen, aber kein Wort Deutsch konnten. Die Backstory war jedoch glaubhaft und das Dokument an sich war auch echt - sowas kommt vor!

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Ryanair scheint mal wieder etwas zu wenig Kerosin getankt zu haben.
 

FR3153 TFS-EMA und FR9184 ALC-EMA diverten nach vier respektive zwei Holdingrunden mit Squawk 7700 nach MAN.

 

FR536 DUB-EMA nach der Schleifen auch mit 7700 nach MAN.

 

Grund für die Sperrung von EMA sind laut Twitter-Nachrichten Drohnen beim Download Festival im Donington Park.

Bearbeitet von moddin
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Vom 24.06.2022 bis zum 02.07.2022 will das spanische Kabinenpersonal von Ryanair an sechs Tagen streiken.

Das haben die Gewerkschaften USO und SITCPLA angekündigt. Eventuell wollen sich Gewerkschaft aus Italien, Frankreich und Belgien an einigen Tagen am Streik beteiligen.

In Belgien würde das mit dem angedrohten Streik der Piloten von Brussels zusammenfallen.

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Im Winterflugplan hat Ryanair in Memmingen durch die Aufnahme von Tuzla nun drei Maschinen an VT 1 und 5 voll ausgelastet. VT 7 war schon davor durchgeplant.  Durch die Aufnahme von Lanzarote an VT 6 werden an Samstagen nun Morgens vier Maschinen benötigt, da ACE, FAO, SOF und TFS alle im Bereich 0605 bis 0645 starten. VT 2, 3 und 4 sind wie an den anderen Flughäfen sehr flugarm und es wird nur eine Maschine benötigt.

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Im beliebigen Fall ist es aber nicht Aufgabe des abfertigenden Personals, die Echtheit von Personaldokumenten einzuschätzen. Bei offensichtlichen Faelschungen ist die Abweisung von Passagieren nicht zu beanstanden. Bei Zweifeln ist aber die Grenzbehörde des jeweiligen Landes heranzuholen.

Gedankengang: Beim online Check In von FR muss ich die Nummer meines Ausweises eingeben, haben FR und andere Airlines die Möglichkeit mein Dokument in den entsprechenden Datenbanken abzufragen?

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Nach den Ankündigungen der vergangenen Wochen ein aktualisierter Überblick über die geplanten Frequenzen ex D im WFP22/23:

BER alt 186, neu 191
CGN alt 127, neu 133
HHN alt 52, neu 68
FMM alt 58, neu 60
NUE alt 50, neu 54
FKB alt 44, neu 48
DTM alt 38, neu 38
NRN alt 36, neu 38
HAM alt 33, neu 33
BRE alt 18, neu 19
LEJ alt 0, neu 5
DRS alt 3, neu 3
FMO alt 0, neu 0
alt = Sand 29.4.22
neu = Stand 18.6.22

 

In BER, CGN und NRN werden zum WFP22/23 wohl B737-8200 stationiert.

 

edit: Berlin sollten 191 statt 189 sein, Danke an @gateway für den Hinweis.

Bearbeitet von Emanuel Franceso
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  • 2 Wochen später...
vor 8 Minuten schrieb emdebo:

Ausgerechnet von ihm so eine Aussage? 

Oder hat der Journalist das so interpretiert? Denn natürlich hat auch Ryanair gestiegene Kosten. Aber dann muss der Chef das auch so sagen und nicht einfach, dass es zu billig sei. Denn das war ja bisher sein Motto

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Aus dem Artikel:

Zitat

Es finde es „absurd“, dass der Ryanair-Flug nach Stansted, etwa sechzig Kilometer nördlich vom Stadtzentrum von London, weniger koste als die Zugfahrt ins Londoner Zentrum, sagte O’Leary in einem Gespräch mit der „Financial Times“.

Für die Zukunft sieht er deutliche Preisanstiege wegen höherer Treibstoffkosten und Umweltabgaben. Das durchschnittliche Ticket der irischen Billigfluglinie, das er mit 40 Euro bezifferte, werde mittelfristig 50 oder 60 Euro kosten. Das sei immer noch sehr günstig. Die bisherigen Ticketpreise seien nicht nachhaltig. Die Fluglinien würden damit keinen Gewinn mehr machen, sagte O’Leary, der die irische Airline als Pionier für Billigflüge mit minimalen Kosten seit den 1990er Jahren groß gemacht hat.

 

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Er wird in der Financial Times wie folgt zitiert: Sein Job war es Flugreisen billig zu machen und er hat damit viel Geld verdient. Er glaubt aber nicht, dass Durchschnittspreise von 40 EUR Mittelfristig nachhaltig sind. Es ist zu billig. Seiner Meinung nach sind Durchschnittpreise von 50 bis 60 EUR immer noch sehr billig und erschwinglich.

 

Preistreiber für ihn sind Rohölpreise, CO2-Abgaben und steigenden Personalkosten.

 

Das ist sicher richtig. Und es ist die Situation, die bereits vor der Pandemie war, die Preissteigerungen wirken bei Ryanair und anderen ULCC/LCC überdurchschnittlich. Also nichts neues.

Bearbeitet von OliverWendellHolmesJr
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Aber Ryanair war es doch, die explizit ihren Gewinn mit Zusatzleistungen vom Sitzplatz über Koffer bis zum Mietauto gemacht haben und dadurch günstige Tickets subventionieren konnten. Wobei ja auch bisher nur ein Teil der Tickets billig war. 

Und aktuell verlangt Ryanair sogar bis über 300 Euro Oneway und das ist wirklich weit über dem, was nötig wäre 

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Der Unterschied zwischen Spitzenpreis und Durchschnitt hilft hier weiter. Trotz vereinzelter oder von mir aus auch regulärer Spitzenpreise von 300 EUR oneway ist der Durchschnittspreis bei Ryanair im letzten Geschäftsjahr 27 EUR gewesen. Vor Covid waren es 37-41 EUR. Das ist niedriger als die Kosten. Der Gewinn kam aus den Zusatzleistungen. 

 

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vor einer Stunde schrieb OliverWendellHolmesJr:

der Durchschnittspreis bei Ryanair im letzten Geschäftsjahr 27 EUR gewesen. Vor Covid waren es 37-41 EUR. 

Kein Wunder. Letztes Jahr wollte auch kaum jemand fliegen. Da gab es sogar viele 4,99 Tickets. 

Heute finde ich die berühmten 9,99 Tickets kaum noch. Nicht mal Monate im voraus 

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vor 3 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

Das ist sicher richtig. Und es ist die Situation, die bereits vor der Pandemie war, die Preissteigerungen wirken bei Ryanair und anderen ULCC/LCC überdurchschnittlich. Also nichts neues.

 

Quatsch, da Ryanair die Preise absolut deutlich geringer als z.B. eine Lufthansa erhöht (versteckte Preiserhöhungen wie z.B. seit neuestem in Light zu bezahlende Sitzplatzauswahl sind hier gleich anzusehen wie "reguläre" Preiserhöhungen), kommt man relativ beim ungefähr gleichen Ergebnis raus.

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