Zum Inhalt springen
airliners.de

Aktuelles zu Austrian Airlines


TobiBER

Empfohlene Beiträge

Genau darum geht es aber. Man möchte das Angebot in der Breite auf Basisi eines niedrigeren Tarifs verbreitern. Dafür brauche ich eine LCC-Struktur. Und, das kann nur eine neue "Eurowings", aber keinesfalls eine AUA.Die

 AUA wird dagegen als Premiummarke weiterhin Langstrecke als auch wesentliche Rennstrecken ab Wien bedienen. Da eine Marke LH in Österreich nur eingeschränkte Akzeptanz hat, wird es weiterhin die AUA geben.

Zudem sind die Kosten nicht ausufernd, wenn "hinter" der AMrke alles bereits standardieisert und einheitlich ist.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das ist gut möglich.

Einen Anfang machen wir seitens der AUA ja bereits, denn die DASH für die Swiss fliegen im Star-Design....

http://www.austrianaviation.net/news-regional/news-detail/datum/2014/07/17/zusaetzliche-aua-flugzeuge-mit-star-bemalung.html


und hier noch mal was Neues zur Flottenplanung:

http://www.austrianaviation.net/news-regional/news-detail/datum/2014/07/22/keine-eurowings-crj-fuer-tyrolean.html

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

Ein Artikel über Do&Co und Austrian als einer der großen Kunden:

 

http://www.austrianaviation.net/news-regional/news-detail/datum/2014/08/25/do-co-auf-us-expansionskurs.html

 

Was mich aber viel mehr interessiert warum setzt Austrian eigentlich auf Do&Co und nicht als LH Tochter auf LSG?

Liegt das am Preis (kann ich mir nicht vorstellen) oder gibt es Verträge die eingehalten werden müssen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich weiss nicht wie es Euch geht, aber für mich klingt ein definitives und finales Demento anders als "Das kann ich (so) nicht bestätigen". Wenn Politiker sagen "Für dies und jenes gibt es derzeit keine Pläne" ist das auch immer schon fast als Vorankündigung zu verstehen, dass es ein Jahr später dann doch kommt. Taktiert wird doch überall...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...

Die " angeblich" billigen Tiroler Piloten mit der Fokker kündigen und mit den teuren AUA Piloten, die ihren KV wieder bekommen, am Airbus weiter fliegen?

Das angeblich beste Geschäftsfeld, die Langstrecke, von 11 auf 5 Einheiten verkleinern?

Niki und Air Berlin wird es freuen!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Da koennte man auch die Airbusse und die Langstrecke in Wings integreiren, davor die Regionalmarke AUA einstampfen. Wings uebernimmt den Kern, der Rest geht in die Insolvenz.

Und da dein Aktionsplan auf dem scheitern der LH vor Gericht basiert kann man natürlich auch davon ausgehen das so ein Betriebsübergang vor Gericht bestand haben wird... ja, ne ... .is klar.

 

Gruß

Thomas

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was ist radikal daran eine Verluste machende Gesellschaft abzuwickeln? Es ist ein ganz normaler Vorgang, wenn die Eigner (sprich Lufthansa) kein neues Kapital nachschiessen will.

 

Warum sind in deiner Welt eigentlich die Einzigen, die aufgrund der viel beschworenen "geänderten Rahmenbedingungen, LCC, ME3, wissen schon" Einschnitte hinnehmen müssen die Arbeitnehmer des Unternehmens? Wäre es wirklich ein Weltuntergang, wenn die Shareholder sich mit 6% oder gar nur 4% statt der erhofften 8% zufrieden geben müssten? Würden sie den Unterschied überhaupt ernsthaft bemerken? Wäre es für das Management ein zu harter Einschnitt auf Boni/Gehalt zu verzichten? Komischerweise stehen solche Maßnahmen nie zur Diskussion, wenn es um die so genannte Wettbewerbsfähigkeit geht. Die Pilotengehälter werden hingegen auf den Euro genau runtergerechnet, wie viel "gerecht" ist und wie viel nicht...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ganz einfach. Unternehmen gehoeren den Shareholdern. Sie bestimmen die Richtung. Das Management wird von den Eigentuemern bestellt - es ist ja auch ein bisschen anders als bei normalen Angestellten, man merkt es an den Vertraegen von GmbH Geschaeftsfuehrer auch.

Ausserdem hat die Stakeholdertheorie gravierende Schwaechen, das ist aber zu weit ausgeholt.

 

Ich behaupte auch nicht das alles auf Kosten der Belegschaft gehen muss, sondern nur das ein Unternehmen, soweit nicht ueberdurschnittlich profitabel, keinen Grund hat mehr als den Marktpreis fuer die Arbeitsleistung zu zahlen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

Ausserdem hat die Stakeholdertheorie gravierende Schwaechen, das ist aber zu weit ausgeholt.

 

Immer am sweet spot wäre leider zu weit ausgeholt, nicht wahr? Wirklich ein Kreuz...

 

Wie ausgerechnet die gerade in einer AG völlig zufälligen stockholder wissen sollten, was überhaupt zu tun ist, um auch nur eine Einheit zu produzieren, einen Fluggast an sein Ziel zu bringen - rätselhaft.

 

Die stockholder-Theorie ist ein abgehalftertes Relikt einer patriarchalischen Mittelstands(-kommando-)wirtschaft, das 1:1 der Organisations-Wirklichkeit moderner Konzerne mit hochspezialisierten Funktionseinheiten aufgepappt wurde.

 

Im Dutzend gescheitert. Passé.

 

 

ein Unternehmen, soweit nicht ueberdurschnittlich profitabel, keinen Grund hat mehr als den Marktpreis fuer die Arbeitsleistung zu zahlen.

 

 

 

 

Doch natürlich. Überdurchschnittliche Erlöse wegen überdurchschnitticher Qualität und Qualifikation sind ein Königsgrund, "über Marktpreis" zu zahlen.

 

Anders gesagt: der Marktpreis für LH-Personal sind LH-Gehaltstabellen.

 

Tabellenverschlechterung -> Personalverschlechterung.

 

Insbesondere wird kein anderer Grund für die außerordentliche Entlohnung der Managementebenen vorgetragen.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Du darfst gerne in deiner Lufthansatabellentraumwelt leben.

Ich stelle nur fest das der CEO davon keineswegs beeindruckt wirkt. Was wenn er ein Maggie Thatcher der Lufthansa wird ? Seitdem sind die Bergmaenner in UK auch nichts mehr Wert.

 

Der Winter ist da und dies ist fuer ein Paar Aussperrungen sicherlich nicht hinderlich.

Bearbeitet von oldblueeyes
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich schreibe es seit Monaten das die LH zu viele Randmarken hat und Austrian eher im Budgetbereich anzusehen wäre, aber ihr wollt einfacheMarketingregeln nicht verstehen.

 

Jetzt kommt es raus, siehe ch-aviation.

 

Austrian Airlines (OS, Vienna) could be repositioned as a budget carrier under the name "Austrian Wings" as one of the various options CEO Jaan Albrecht is considering in order to make EUR200million (USD259.5million) in critical cost cuts. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich schreibe es seit Monaten das die LH zu viele Randmarken hat und Austrian eher im Budgetbereich anzusehen wäre, aber ihr wollt einfacheMarketingregeln nicht verstehen.

 

Jetzt kommt es raus, siehe ch-aviation.

 

Austrian Airlines (OS, Vienna) could be repositioned as a budget carrier under the name "Austrian Wings" as one of the various options CEO Jaan Albrecht is considering in order to make EUR200million (USD259.5million) in critical cost cuts. 

Der Unterschied zwischen Präsens (kommt heraus) und Konjunktiv (could be repositioned) ist Dir aber schon bekannt?

Hier der Artikel aus Der Presse, auf den sich ch-av. bezieht:

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/3863939/AUA-konnte-zum-Billigflieger-werden?from=suche.intern.portal

 

'Die dritte Möglichkeit ist „Austrian Wings“: Die AUA könnte Teil der Billigstrategie der Lufthansa unter der Marke „Wings“ werden.'

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...