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Shain-Air

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genau das ist der Plan man gibt eigene etablierte Routen auf ( DUS / STN ) um Sie von F7 an die Wand fliegen zu lassen, um Gerät freizuschaufeln damit man in Zukunft die Langstrecke von AZ füttern kann zu yields die niemals kostendeckend sind !

Und dabei sind Umsteiger so eine schöne Möglichkeit unter dem Tisch Geld in die Airlines zu pumpen. ...

 

Gruß

Thomas

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http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_70024946/defekte-maschine-muss-nach-tegel-umkehren.html

 

Ich wußte bisher nicht,das die Abu-Dhabi-Flüge als Urlaubs/oder Touri-Flüge gehändelt werden. Bin bisher immer von normalen Linienflügen ausgegangen ...WER chartert denn die URLAUBSFLIEGER? Hab ick da was verpasst?!Oki,sicher sind da Umsteiger nach Thailand drauf. Nur,ist eine Maschine von TXL nach FRA mit ein paar Umsteigern in die Karibik dann auch ein "Urlaubsflieger"? Wie frei ist eigentlich der deutsche Journalismus? Gibt es da keine Kontrolle?????

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Kann gut sein, dass AB sich ein wenig vom Großgerät wie B737 und A320 trennt und ein wenig mehr in den Regioanlmarkt geht. Einen ausreichend starken Namen hätte man dafür jedenfalls.

Würde ich auch schätzen. Die Dash8 eignen sich auch ggf besser als Zubringer für TXL / DUS und ggf auch VIE und dafür könnten größere Maschinen gehen - also mehr Linienfokussierung bei AB

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Wobei ich als Zubringer(oder halt auf wenig frequentierten Strecken) die E190 (Niki)auch sehr mag.Bin mit ihr zwischen TXL-SZG und TXL-VIE geflogen. Sehr entspannt,die 2-2 Bestuhlung gefällt mir sehr.

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Möglich.Nur hat die E190 paar Sitzplätze mehr drin . Mir persöhnlich als Fluggast wäre es egal,ich glaube,das macht nur wenige Minuten aus (Vergleich E190 vs. Q400 auf TXL-SZG)

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im Grunde musst Du flyer1974 schon recht geben. Auch mich erinnert das Gebaren des Australiers ein wenig an den Spruch von der operativen Hektik, die was anderes ersetzt.

 

Das tue ich nicht, denn dann würde ich mir ja anmaßen, alles, das ich nicht zur Gänze verstehe gleich als "sinnlos" oder gar "kontraproduktiv" zu bezeichnen. Wer das will kann es gerne tun, meine Dialektik sieht anders aus.

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Wie zu erwarten war stockt AB mit den neuen Dash die Zubringer nach DUS und TXL auf. Außerdem soll es durch neue Maschinen weniger Wet-Lease Einsätze während Checks geben und die Wartung soll in MUC statt in Innsbruck stattfinden ( http://www.austrianaviation.net/news-international/news-detail/datum/2014/07/03/air-berlin-setzt-auf-regio-comeback.html)

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Bis vor kurzem Sprach man noch von Flottenreduzierung, jetzt nachdem 300 Mio. fließen und die Hauptsaison beginnt, die Wet-Lease

nötig machen.... will man aufstocken und weiteres Equipment leasen, obwohl das operative Geschäft in den letzen Jahren nur defizitär war, die Leasingverpflichtungen jetzt schon alle Dimensionen sprengen ???? Das ist wahnsinn, oder schrumpft im Gegenzug die Airbus/ Boeingflotte, dann könnte es Sinn machen ....

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LGW arbeitet unter einem Cost-Plus Vertrag, wie alle Regionalcarrier, so wie es auch Augsburg und Contact Air für LH gemacht haben. Damit machen sie automatisch Gewinn. Die Sitzplatzkosten der Dash in der derzeitigen Operation liegen etwas höher als die Kosten auf 738 und A320, andererseits ist man auf das Feeding angewiesen. Bis letztes Jahr konnte nicht über 10 Dashs hinaus gewachsen werden aufgrund Zusagen des AB Managements gegenüber den eigenen Beschäftigten. Im letzten Jahr wurde eine saubere scope clause abgeschlossen nachder die LGW weiter wachsen kann.

 

Niki ist andererseits voll konsolidiert, hat keine eigene Crewoperation mehr und kaum eigene Administration, das ist alles ausgegliedert und wird free of charge von AB geliefert, die Kosten werden bei AB verbucht. Insofern ist es schwer zu bewerten wie profitabel Niki wäre wenn sie allein operieren würden, im derzeitigen Konstrukt ist es nur eine Abteilung innerhalb der AB Gruppe. Laut der scope clause kann Niki aber nur noch im österreichischen Markt wachsen, nach und innerhalb Deutschlands darf nur noch in sehr engen Grenzen geflogen werden. Damit ist das Wachstum beschränkt. Dasselbe gilt für Belair. Das Niki Personal verdient schlechter als das LGW Personal.

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Die Frage ist nicht welche Gesellschaft profitabel fliegt oder nicht. Denn selbst für eine insgesamt profitable Lufthansa war z.B. die Strecke TXL-GVA mit A319/320 bei 50-70 Fluggästen NICHT PROFITABEL und wurde gestrichen.

 

Die eigentliche Frage ist nämlich welche Maschine auf einer Strecke A-B ab wievielen Passagieren / Ticketeinnahmen profitabel ist. Und da machen auf vielen Strecken bzw. einzelnen Umläufen die Dash-8 mehr sind als die A320/B737. Wenn man die kosten bei einem einzigen Umlauf pro Strecke nur um 5.000 Euro senken kann, wären dies schon eine Verlustreduzierung von 3,6 Millionen auf der Bilanz.

 

Auf der anderen Seite kann man mit den Dash-8 auch neue Strecken eröffnen, was gerade von TXL aus in Richtung Baltikum/Osteuropa noch einige neue Fluggäste und Umsteiger für die Langstrecke generiert werden können, wobei die Dash-8 dafür aus der AB-Flotte das optimale Einstiegsflugzeug sein dürfte.

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Wenn man die kosten bei einem einzigen Umlauf pro Strecke nur um 5.000 Euro senken kann, wären dies schon eine Verlustreduzierung von 3,6 Millionen auf der Bilanz.

 

Wenn es irgendeinen Menschen auf dem Planeten gäbe, der die Kosten pro Umlauf um diesen Betrag senken könnte, wäre er noch heute Abend Milliardär :D

 

Ich glaube, Ihr vergesst manchmal, wie "dünn" die Margen sind. Selbst bei den hochprofitablen Low-Cost Airlines wie EJ und FR.

Man kann etwa 6 Pfund Gewinn im Schnitt bei EJ pro Passagier aufs Jahr gerechnet zu Grunde legen, bei 61 Mio Passagieren. Das heisst, ein voller A320 (180 Sitze) macht im Schnitt _nur_ ca 1080 Pfund Gewinn pro Flug, wenn er voll ist !

5000 Euro Kostensenkung ? Ihr seht, wie unmöglich das ist. ;)

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Der Gewinn, den man mit einem vollen Flieger macht, hat nun aber eigentlich mit den Kosten nichts zu tun!

 

Und der Erlös pro Passagier und Flug muss deutlich über den von Dir genannten 6,- Pfund liegen. 

Denn Du kannst nicht einfach den Gewinn vor Steuern durch die Zahl der beförderten Passagiere teilen.

Denn dabei vernachlässigst Du alle Fix- und Gemeinkosten, die ja nun auch in das Ergebnis einfließen.

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Der Gewinn, den man mit einem vollen Flieger macht, hat nun aber eigentlich mit den Kosten nichts zu tun!

 

Na, dann bist Du aber der einzige, der dieser Ansicht ist. Die Kosten bestimmen im großen Maß den möglichen Gewinn, denn man kann ja für das Ticket nicht beliebig viel Geld verlangen ! Vereinfacht: Ticketpreis minus Kosten (und Steuern) = Gewinn (bzw Verlust).

 

Ich wollte auch nur aufzeigen, daß solche Kosteneinsparungen schlichtweg unmöglich sind, vom Betrag her. Auch nicht annähernd !

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Natürlich bestimmen die Kosten auch die Höhe des Gewinns.

 

Nur bitte doch nicht die Kosten eines Fluges von A nach B! Die sind nur ein klitzekleiner Teil der Gesamtkosten der Airline.

 

Und anders herum. Wie hoch sind denn Deiner Meinung nach die durchschnittlichen Kosten eines Fluges?

Denn das ist doch die Zahl, die massgeblich dafür ist, wieviel man einsparen kann.

 

Nebenbei, ich bin durchaus auch der Meinung, dass 5.000,- € Kostensenkung nicht möglich sind. Allerdings würde ich 3.000 ,- bis 5.000,- € Ertragssteigerung sehr wohl für möglich halten.

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