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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Gast Jörgi

Empfohlene Beiträge

vor 12 Minuten schrieb Fluginfo:

Was soll den deiner Meinung nach die FMG machen, wenn immer wieder in den letzten 2 - 3 Jahren Personal in der Planung bis September gebraucht wird, und dann plötzlich wieder nicht mehr für den Winter. 

Man wird sich wohl darauf einstellen müssen/können, dass zukünftig im Sommer noch mehr Verkehr herrscht (mit entsprechenden Spitzen) und im Winter weniger, als das vor der Krise der Fall war.

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vor 1 Minute schrieb Emanuel Franceso:

Man wird sich wohl darauf einstellen müssen/können, dass zukünftig im Sommer noch mehr Verkehr herrscht (mit entsprechenden Spitzen) und im Winter weniger, als das vor der Krise der Fall war.

Ja schon, aber wenn die Personalplanung plötzlich Mitte September wieder solche Dämpfer bekommt kannst du im Grunde nach überhaupt nicht planen. Und die Schwankungen Sommer / Winter sind über Jahre bereits eingepreist. Sollten die zukünftig noch stärker ausfallen, und hier Teile ich deine Meinung wird es extrem schwer geeignetes und ausreichendes (Saison)-Personal zu finden.

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vor 3 Minuten schrieb Fluginfo:

Ja schon, aber wenn die Personalplanung plötzlich Mitte September wieder solche Dämpfer bekommt kannst du im Grunde nach überhaupt nicht planen. Und die Schwankungen Sommer / Winter sind über Jahre bereits eingepreist. Sollten die zukünftig noch stärker ausfallen, und hier Teile ich deine Meinung wird es extrem schwer geeignetes und ausreichendes (Saison)-Personal zu finden.

Geht aber auch in der anderen Richtung: LHR und AMS haben vergangene Woche angekündigt, Kapazitätsbeschränkungen im Winter fortzuführen und Airlines aufgefordert Flüge zu streichen. Macht es auch für Airlines nicht einfach zu planen.

Die Personalproblematik betrifft die ganze Branche und vllt. sollten alle Beteiligten sich einmal zusammen setzen und nach gemeinsamen Lösungen suchen.

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vor 1 Minute schrieb Emanuel Franceso:

Geht aber auch in der anderen Richtung: LHR und AMS haben vergangene Woche angekündigt, Kapazitätsbeschränkungen im Winter fortzuführen und Airlines aufgefordert Flüge zu streichen. Macht es auch für Airlines nicht einfach zu planen.

Die Personalproblematik betrifft die ganze Branche und vllt. sollten alle Beteiligten sich einmal zusammen setzen und nach gemeinsamen Lösungen suchen.

Wegen der Konkurrenzsituation zwischen Airlines und Flughäfen wird dies aber nur sehr schwer machbar sein!

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vor 29 Minuten schrieb Emanuel Franceso:

Man wird sich wohl darauf einstellen müssen/können, dass zukünftig im Sommer noch mehr Verkehr herrscht (mit entsprechenden Spitzen) und im Winter weniger, als das vor der Krise der Fall war.

 

Warum glaubst du, dass im Sommer zukünftig mehr geflogen wird als vor Corona? Bei deiner Theorie zum Winter gehe ich mit, solange die Geschäftsreisenden nicht zu 100% zurückkehren, da diese im Winter prozentual relevanter sind als im Sommer. Wobei da auch die chaotische Lage in der Branche verantwortlich für ist.

 

vor 28 Minuten schrieb Fluginfo:

und hier Teile ich deine Meinung wird es extrem schwer geeignetes und ausreichendes (Saison)-Personal zu finden.

 

Ich denke, da wird sich der Trend fortsetzen, der bereits seit einigen Jahren (Coronazeit ausgenommen) läuft, nämlich die verstärkte Benutzung von Wetleases im Sommer. Saisonal beschäftigtes Personal kostet erst einmal mehr, weil man die gleich gut schulen muss, davon aber nur das halbe Jahr lang zehren kann, außerdem muss man auch erst einmal Arbeitnehmer finden, die sich darauf einlassen, sechs Monate lang nicht zu arbeiten. Im deutschen Arbeitsmarkt wird das, meiner Meinung nach, immer schwieriger werden, da die Uhr momentan für die Arbeitnehmer tickt.

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vor 29 Minuten schrieb Leon8499:

Warum glaubst du, dass im Sommer zukünftig mehr geflogen wird als vor Corona?

Ist vllt. etwas unglücklich formuliert: Eigentlich wollte ich darauf hinaus, dass sich die Verkehre zukünftig stärker auf den Sommer fokussieren und weniger auf den Winter.

Ich gehe mal zumindest für nächsten Sommer davon aus, dass die Zahl der Reisenden aus Nordamerika nach Europa noch einmal wächst und auch in Asien vllt. ein gewisser Nachholeffekt an Reisen nach Europa herrscht.

Das Ganze hängt aber auch von der Entwicklung der Wirtschaft/Inflation ab.

 

Die Annahme beruht in Teilen auch auf meinem eigenen Reiseverhalten und dem, was ich bei Familie, Freunden beobachte.

 

Bearbeitet von Emanuel Franceso
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vor 1 Stunde schrieb Fluginfo:

Genau, so wie alles im Konzern immer betriebswirtschaftlich abgedeckt ist, bis ein Controller draufkommt, so geht es nicht oder die Bilanz verhagelt ist. Das einzige Argument was zählt, jede Diskussion überflüssig und Staatshilfen usw. waren auch nie nötig.

Alles klar, macht Spaß zu diskutieren!

Was geht denn jetzt hier ab? Du hast dich doch darüber beklagt, das FRA gestützt und jamerst darüber, dass die anderen Standorte den kürzen ziehen. Nur lieferst du danach keine nachvollziehbaren Begründung, warum man man dann FRA hätte "liegen" lassen sollen.

 

...NCC1701 ;)

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vor 2 Stunden schrieb NCC1701:

Was geht denn jetzt hier ab? Du hast dich doch darüber beklagt, das FRA gestützt und jamerst darüber, dass die anderen Standorte den kürzen ziehen. Nur lieferst du danach keine nachvollziehbaren Begründung, warum man man dann FRA hätte "liegen" lassen sollen.

 

...NCC1701 ;)

Standort mit den höchsten Gebühren, starre Nachtflugbeschränkungen und an einigen Stellen veraltetes Terminal 1. Lange Anfahrtswege und deshalb Zeitverluste sofern man ganz Deutschland abdeckt sind so ein paar Punkte die mir spontan einfallen. Aber Zwangsweise muss man dies, weil die Veranstalter und Homebase der größten deutschen Airline in Frankfurt vor Ort sind.

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vor 39 Minuten schrieb Fluginfo:

Lange Anfahrtswege und deshalb Zeitverluste sofern man ganz Deutschland abdeckt

Stimmt. München liegt da doch deutlich zentraler…

Akzeptiere es doch einfach mal, dass FRA aus historischen Gründen der größere Lufthansa-Hub ist. Und das LAC steht dort bestimmt auch nicht aus Spaß. Ich verstehe um ehrlich zu sein auch nicht wirklich, was du mit dieser ganzen Diskussion hier sagen möchtest?

Bearbeitet von ben7x
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vor 7 Stunden schrieb Fluginfo:

Wo ist Nettowachstum, wenn von der Krise bereits bis zu 34 Langstreckenmaschinen (incl. 5x A388) in München stationiert waren?

Vielleicht solltest du beim Rechnen dir Hilfe suchen, wenn die wiederkehrenden Erklärungsversuche von dir regelmäßig von falschen Zahlen ausgehst.

 

Im Verkehr D - JP waren vor der Krise 2019 die Verteilung in ca. Zahlen

DUS-JP 200 tägliche Sitze

MUC-JP 700 täglich Sitze

FRA-JP  1000 tägliche Sitze

 

Aktuell im WFP 22/23 bzw. ab Dez. sind wir bei

DUS-JP 0 tägliche Sitze

MUC-JP 100 tägliche Sitze

FRA-JP 1000 tägliche Sitze

Zum Einen wird FRA die Kapazitäten ab DUS mit übernehmen, zum Anderen könnte ich mir denken, dass die LH verstärkt bei Zubringern auf die DB setzt und FRA als der zentraler gelegene Flughagen mit der besseren Bahnanbindung hier im Vorteil ist. LH hat ja in den vergangenen Monaten das Bahnangebot extrem ausgebaut und streicht parallel für den Winter das innerdeutsche Flugangebot stark zusammen.

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vor 8 Stunden schrieb Fluginfo:

Wo ist Nettowachstum, wenn von der Krise bereits bis zu 34 Langstreckenmaschinen (incl. 5x A388) in München stationiert waren?

 

Du hast meine Aussage verdreht.

Es WIRD Nettowachstum geben, weil die A380 zurückkommen und neue A359 geliefert werden.

FRA hat erst einmal eine Austauschwelle vor sich 789 vs 343 und wenn es hart auf hart kommt, 744 vorerst gegen 789.

Daher wird perspektivisch MUC überhaupt nicht vernachlässigt.

vor 2 Stunden schrieb Fluginfo:

Standort mit den höchsten Gebühren, starre Nachtflugbeschränkungen und an einigen Stellen veraltetes Terminal 1. Lange Anfahrtswege und deshalb Zeitverluste sofern man ganz Deutschland abdeckt sind so ein paar Punkte die mir spontan einfallen. Aber Zwangsweise muss man dies, weil die Veranstalter und Homebase der größten deutschen Airline in Frankfurt vor Ort sind.

 

Da reimst du dir was zusammen.

Genauso kann man sagen- MUC hat keinen vernünftigen Bahnzubringer, liegt weit aus in der Pampa.  Kurze Wege bis zum Satelliten oder wenn man zu einer Aussenposition mit dem Bus muss hat man auch nicht.

 

FRA hat rein historisch immer die ersten Slots international gesehen.  Das ist gerade auf der Langstrecke nicht unwichtig. Und ohne LH Basis in NRW ist nicht nur politisch die ICE Anbindung Gold wert.

 

Und wenn du vergangene Flottengrössen zählst, dann musst du auch sehen was FRA ,ZRH oder VIE verloren haben. 

 

MUC hat seine eigene Position, aus heutiger Sicht sind die verspäteten A359 Lieferungen suboptimal, trotzdem hat man vor Ort den Vorteil zusätzliche A359 geholt zu haben und nicht auf 789 oder 779 warten zu müssen. 

 

In der Gesamtbetrachtung, sicherlich nicht schlechter als anderswo.

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vor 44 Minuten schrieb oldblueeyes:

Und ohne LH Basis in NRW ist nicht nur politisch die ICE Anbindung Gold wert.

 

LH hat doch eine große Basis in NRW, auf den Flugzeugen steht halt Eurowings und nicht Lufthansa ;)

 

Übrigens sind auf der Instagramseite lufthansagroup.careers (die Karriereseite der Lufthansa) seit einigen Tagen in quasi jedem Post LH-Flugbegleiter zu sehen. Ob das wohl ein Omen ist, dass LH bald wieder Crews für die Mainline einstellt? Da werden sich die 4Y-Crews aber bedanken...

Bearbeitet von Leon8499
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vor 51 Minuten schrieb Leon8499:

 

LH hat doch eine große Basis in NRW, auf den Flugzeugen steht halt Eurowings und nicht Lufthansa ;)

 

Übrigens sind auf der Instagramseite lufthansagroup.careers (die Karriereseite der Lufthansa) seit einigen Tagen in quasi jedem Post LH-Flugbegleiter zu sehen. Ob das wohl ein Omen ist, dass LH bald wieder Crews für die Mainline einstellt? Da werden sich die 4Y-Crews aber bedanken...

Die Diskussion war auf die Langstrecke fokkusiert . 

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vor 15 Stunden schrieb Fluginfo:

... deshalb Zeitverluste sofern man ganz Deutschland abdeckt sind so ein paar Punkte die mir spontan einfallen. Aber Zwangsweise muss man dies, weil die Veranstalter und Homebase der größten deutschen Airline in Frankfurt vor Ort sind...

 

Bin gerade an Bord einer Kreuzfahrt in Norwegen. Diese endet in Hamburg. Passagiere nach der Ankunft fahren mit dem Zug nach München, weil der Flughafen Transfer danach umständlich ist und mit Bahn schneller ist. Nach Frankfurt fliegen die meisten, und das sind weitaus mehr. Wie auch nach Zürich und Wien. Belegen ja auch Catchment Zahlen, aber die sind ja wahrscheinlich auch von einer Zentrale in Frankfurt gesteuert.

 

Die erfundenen Geschichten aus dem Airbräu-Garten reichen auch mittlerweile.  Aber Einsicht wird keine sein. Schade. 

Bearbeitet von Gerald
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Der LH Wetlease ist stand jetzt sowieso „nur“ für November und Dezember geplant. 

Nach derzeitigen Aussagen bleiben alle A320 in der Flotte und die 4 neo sind nächstes Jahr als Wachstum geplant. Aber zur genauen Flottenplanung wird man in den nächsten Wochen/Monaten laut Hr. Sciortino die genauen Pläne bekannt geben.

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So sehen die Nov./Dez. Umläufe der beiden OS A320 bei Lufthansa aus.

 

OS*LH1247 D VIE FRA 0610 0740
OS*LH1234 D FRA VIE 0850 1010
OS*LH1235 D VIE FRA 1110 1240
OS*LH 850 D FRA HEL 1330 1655
OS*LH 851 D HEL FRA 1805 1950
OS*LH1246 D FRA VIE 2145 2305

OS*LH1267 D GRZ FRA 0620 0740
OS*LH 988 D FRA AMS 0845 1000
OS*LH 989 D AMS FRA 1040 1145
OS*LH1262 D FRA GRZ 1240 1355
OS*LH1263 D GRZ FRA 1440 1600
OS*LH1242 D FRA VIE 1650 1810
OS*LH1243 D VIE FRA 1910 2035
OS*LH1266 D FRA GRZ 2140 2255

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Die Lufthansa wird gerade in der ZDF Sendung frontal massiv für die Beteiligung mittels der LSG an der Aeromar kritisiert. 

Hintergrund ist die Beteiligung der Lufthansa-Tochter LSG am russischen Unternehmen Aeromar. Über die LSG hält die Lufthansa 49 Prozent an Aeromar. Der russische Staatskonzern Aeroflot besitzt 51 Prozent der Firmenanteile. Aeromar betreibt in Russland mehrere Standorte mit Großküchen, um die Passagiere von Aeroflot und anderer Fluglinien mit Bordverpflegung zu versorgen. Dazu hatte Aeromar 2014 auch auf der völkerrechtswidrig annektierten Krim einen Standort eröffnet.

 

Dazu eine Pressemitteilung: https://www.presseportal.de/pm/amp/7840/5331333

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vor 12 Minuten schrieb Nicht noch ein Benutzernam:

Die Lufthansa wird gerade in der ZDF Sendung frontal massiv für die Beteiligung mittels der LSG an der Aeromar kritisiert. 

Hintergrund ist die Beteiligung der Lufthansa-Tochter LSG am russischen Unternehmen Aeromar. Über die LSG hält die Lufthansa 49 Prozent an Aeromar. Der russische Staatskonzern Aeroflot besitzt 51 Prozent der Firmenanteile. Aeromar betreibt in Russland mehrere Standorte mit Großküchen, um die Passagiere von Aeroflot und anderer Fluglinien mit Bordverpflegung zu versorgen. Dazu hatte Aeromar 2014 auch auf der völkerrechtswidrig annektierten Krim einen Standort eröffnet.

 

Dazu eine Pressemitteilung: https://www.presseportal.de/pm/amp/7840/5331333

Das schreit nach einem berühmt berüchtigten LHG Politikbrief.

Da darf sich das politische Berlin wieder auf Post aus dem LAC "freuen".

 

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Das sind Scheinskandale.

Wirtschaftliche Bezeiligungen in Russland wurden über knapp 30 Jahre gut gesehen. 

Jetzt ist eine andere Lage und nicht jedes Unternehmen kann sich sofort von einen Franchisepartner schnell trennen. 

Eine Fastfood Kette oder eine Textilkette haben im Regelfall Franchisenehmer om Vertrieb, da lässt es sich leichter ohne grossen Schaden einen Exit organisieren.

 

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