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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Gast Jörgi

Empfohlene Beiträge

Viele, wenn nicht sogar die meisten aktiven Berufspiloten haben auch noch nebenher einen Ausbilderschein.

 

Jau, für Piloten!

Und Fluglehrer, die selber nicht fliegen dürfen, hat die LH bekanntlich ja händeringend gesucht!

 

Das die jüngeren Piloten durchaus dazu verpflichtet werden können, neben der reinen Fliegerei noch eine weitere Ausbildung zu machen, um genau das Problem abzufangen, will ich auch nicht in Abrede stellen. Wenn sie sich dann noch gegen die Erwerbsminderung vom Pilot zum Büroangestellten, privat absichern, ist auch alles gut.

Nur was machen die, die jetzt um die 50 sind und nicht so weitsichtig waren, weil sie der irrigen Meinung waren, einen Arbeitsvertrag abgeschlossen zu haben, der dieses Problem garnicht erst entstehen lässt? Die haben jetzt Pech gehabt?

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Alle?

 

Es war ein Pilotenstreik. Und somit gab es ein paar Tage überhaupt keine Flüge!

Es wurden lediglich die Flüge durchgeführt, die von Eurowings und Cityline durchgeführt wurden.

Das wird nun nicht anders aussehen.

Bei einem Streik fliegt keine Maschine der LH Mainline und keine von Germanwings.

 

Das ist nicht richtig.

 

Es gibt einige Piloten die neben der fliegerischen Tätigkeit auch in der Verwaltung oder als Manager mit Pilotenschein arbeiten (z.B. CEO, Management, Flottenchefs u.a.)

Und es ist allgemein üblich, dass sich diese Piloten nicht am Streik beteiligen.

Zusammen mit der Handvoll Piloten, die sich nicht im VC Cockpit organisieren, waren das beim letzten Vollstreik fast 200 Leute, die beinahe 10 % des LH Mainline + 4U-Flugplans durchgeführt haben. 

Wenn man die Parolen der VC Cockpit sieht, kann man nur mit dem Kopf schütteln.

 

Profitgier... Heuschrecken übernehmen die Gewinne...keine Profitsteigerungen auf Kosten der Mitarbeiter 

 

Der LH-Konzern bezahlt seinen MA in Verwaltung und Cockpit wirklich auskömliche Gehälter gepaart der Möglichkeit von Betriebsrenten, diesen als Heuschrecke zu titulieren ist schon der Hammer.

Cockpit interessieren die MA in Kabine und am Boden doch einen Schexxx.

 

Mit dieser immer gleichen Besitzstandwahrung und Verleugnung jeder Realität wird es die heutige LH in 10 bis 20 Jahren einfach nicht mehr geben. Das ist dann vielleicht das größte Problem bis zum erreichen des Rentenalters.

Bearbeitet von Bobby
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Nur was machen die, die jetzt um die 50 sind und nicht so weitsichtig waren, weil sie der irrigen Meinung waren, einen Arbeitsvertrag abgeschlossen zu haben, der dieses Problem garnicht erst entstehen lässt? Die haben jetzt Pech gehabt?

Also einem Pilot, der sich nicht vor Einschlagen dieser Laufbahn darüber im Klaren ist, dass es mit der Flugtauglichkeit auch ganz schnell mal vorbei sein kann ist vermutlich tatsächlich nicht mehr zu helfen. Wenn wir kürzlich gelernt haben, dass man sogar mit einer Unterarmprotese noch fliegen darf fragt man sich wie hoch die Hürde tatsächlich ist.

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So und dann mal Hand aufs Herz.

Du unterschreibst einen Arbeitsvertrag, in dem die Entlohnung und alle Nebenleistungen als Bestandteil des Konzern-Tarif-Vertrages enthalten sind.

Einer der Bestandteile ist eine BU-Versicherung, die der Arbeitgeber für Dich übernimmt.

Schließt Du da das Selbe noch einmal auf eigene Kosten ab, wohl wissend, dass Du die Leistungen trotzdem nur aus einer der beiden Quellen beziehen darfst?

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Schließt Du da das Selbe noch einmal auf eigene Kosten ab, wohl wissend, dass Du die Leistungen trotzdem nur aus einer der beiden Quellen beziehen darfst?

Natürlich. Man muss auf so etwas doch vorbereitet sein, man weiß ja nie wann der Arbeitgeber eine solche Hilfe braucht. So klein wie das Risiko sein muss, so ließt sich das in diesem Thread auf jeden Fall bei so manchem, kann die Lufthansa zwar eigentlich nicht viel dabei sparen, aber das ist vielleicht zu logisch betrachtet.

Alle, die auf die LH Piloten schimpfen sind 2009 sicherlich auch selbstständig zu ihrem Chef gegangen und haben einen Lohnverzicht angeboten, es wusste ja jede das jedes Unternehmen damals sparen mussten....

 

 

Mit dieser immer gleichen Besitzstandwahrung und Verleugnung jeder Realität wird es die heutige LH in 10 bis 20 Jahren einfach nicht mehr geben. Das ist dann vielleicht das größte Problem bis zum erreichen des Rentenalters.

Und hätten Deutsche Seeleute sich vor Jahrzehnten einfach den Heuern philippinischer angepasst, hätten Sie heute immer noch einen Job. Sie wären zwar seit 40 Jahren oder so Aufstocker, aber was macht das schon.....

 

Gruß

Thomas

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Da geht es den Piloten nicht anders, als dem Rest der Bevölkerung der an die gesetzliche Rentenversicherung im Alter geglaubt hat.

 

Was nützt diese beharren auf Prinzipien, wenn es den Arbeitgeber in der Form nicht mehr gibt?

Auch aus neutraler Sicht halte ich es für nachvollziehbar, dass LH diese ganzen Rückstellungen im heutigen Umfeld nicht mehr finanzieren kann.

Bearbeitet von Bobby
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Wie viel Zeit zwischen Ankündigung und Durchführung geben die Piloten einem eigentlich? Im April waren es doch 4 Tage oder?

 

Mal sehn, ob es mich diesmal trifft! Abflug Mi. Hatte die wahl zwischen SQ und LH. Und was habe ich wohl gewählt?

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Was nützt diese beharren auf Prinzipien, wenn es den Arbeitgeber in der Form nicht mehr gibt?

Auch aus neutraler Sicht halte ich es für nachvollziehbar, dass LH diese ganzen Rückstellungen im heutigen Umfeld nicht mehr finanzieren kann.

 

Schließe ich mich nahtlos an - und ich kann nicht verstehen das so vielen Kollegen dieser "Weitblick" (ist der überhaupt nötig oder reicht gesunder Menschenverstand aus?) fehlt.

 

Vll. fehlt mir auch nur die "Gehirnwäsche" und das "Blablabla" der Gewerkschaft welches ich mir nicht antue.

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Da geht es den Piloten nicht anders, als dem Rest der Bevölkerung der an die gesetzliche Rentenversicherung im Alter geglaubt hat.

 

Was nützt diese beharren auf Prinzipien, wenn es den Arbeitgeber in der Form nicht mehr gibt?

Auch aus neutraler Sicht halte ich es für nachvollziehbar, dass LH diese ganzen Rückstellungen im heutigen Umfeld nicht mehr finanzieren kann.

 

Eben nicht!

 

Bei der gesetzlichen Rente, handelt es sich, wie es der Name schon sagt, um eine durch Gesetz geregelte Leistung. Ändert sich das Gesetz, kann sich auch die Leistung verändern (verschlechtern).

 

Das worum es bei der LH geht, sind aber privatrechtlich geschlossenen Verträge zur Alterssicherung.

Das Unternehmen garantiert eine vertragliche Leistung, die auch festgeschrieben ist. Zur Erfüllung dieser vertraglich zugesicherten Leistungen muss das Unternehmen nun Rückstellungen bilden, die nebenbei auch abzusichern sind. Im Klartext, geht LH morgen in die Insolvenz, sind die Rückstellungen dennoch immer noch in voller Höhe vorhanden und die Piloten bekommen die vertraglich zugesicherten Leistungen auch noch nach dem Untergang ihres Unternehmens.

Eine einseitige Kürzung dieser Leistung ist nicht zulässig. Ergo müssten die Vertragspartner, vertreten durch die VC, hier also zustimmen.

Einzige einseitige Möglichkeit der LH wäre, Neueinsteigern den Zugang zu dieser Versorgung schlicht im Vertrag nicht mehr anzubieten. Doch dazu müsste zumindest der Konzern-Tarif-Vertrag geändert werden.

 

Eine Lösung könnte also so aussehen, dass die Altverträge aus den bestehenden Rückstellungen weiter bedient werden, für Neuverträge aber eine private Vorsorge vorgesehen wird. Dann würden zumindest keine weiteren Rückstellungen mehr notwendig werden und LH könnte den Weg gehen, den andere auch schon gegangen sind, indem sie diesen "Geschäftsteil" in eine Stiftung übertragen, die dann die weitere Abwicklung übernimmt.

Die Bilanz des Konzerns könnte man damit schon mal deutlich "bereinigen". 

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Sehen wir es auch mal aus der Perspektive der LH.

 

Es ist markttechnisch notwendig, die Kosten der Pilotenvergütung (ich rede hier von den Gesamtkosten inkl Rückstellungen,nicht vom Monatsentgelt) auf Marktniveau anzupassen.In Österreich und in der Schweiz hat man es bereits getan, jetzt ist Deutschland dran.

 

Aus CEO Sicht ist es so dass die neue Führung ein Baby hat - ich meine damit die Wings - und man wird daran gemessen. Franz hat die neue Germanwings hinterlassen, mit einer verbesserten Kostenstruktur gegenüber der Mainline, und Spohr wird mindestens in gleicher Weise nachliefern müssen.

 

Solange die die VC gegen Wings verschliesst, es öffentlich kritisiert und keine Türen dafür offen lässt, wird sie auch wenig Kompromissfähigkeit für die höchste Senioritätsgruppe (Piloten über 50, Langstrecke, höchste Entgeltstufen und am meisten an der Frühverrentungsgarantie interessiert) bekommen.

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Finde ich eine gute Idee....

Gucken wir uns die Situation aus der Perspecktive der LH an!

 

http://www.der-postillon.com/2014/08/studie-lohnzahlungen-verursachen.html#more

 

Ich bin auch der Meinung, dass 2 mrd Gewinne zu gering sind!

Arbeitnehmer können ruhig mal auf 20% Lohn verzichten um dem Unternehmen 2,5 Mrd Gewinne zu ermöglichen!

Hauptsache das Unternehmen gibt es in 10 Jahren noch..... Ach wisst ihr, verzichte man lieber auf 40% Lohn und hofft, dass das Unternehmen noch 25,5 Jahre gibt!

 

#weitsicht #angestellter des Jahres #Daumen drück #auch die andere Wange hinhalt

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Es geht nicht um die LH Group, sondern die LH Passage, und deren 200+x Millionen Gewinn sind im Marktvergleich ziemlich schlecht, sogar im Konzern steht man verglichen mit Swiss schlecht da. Das ist bei dem Umsatzvolumen gar nix, ein schlechtes Quartal und das dreht ins Minus.

 

Unanhaengig davon, dass niemand freiwillig auf etwas verzichtet, muss doch allen Piloten klar sein dass sie deutlich mehr verdienen als Kollegen bei Marktbegleitern und dass es nichts gibt, was das irgendwie fachlich rechtfertigen koennte. Es muss auch jedem klar sein, dass man entweder das Pferd wieder etwas schlanker machen kann oder der Konzern frueher oder spaeter auf ein anderes Pferd setzt. Es spricht nichts dagegen, eine europaeisch orientierte Wings in Irland oder sonstwo in der EU zu gruenden und irgendwann ist LH Classic obsolete.

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Es geht hier nicht darum Gewerkschafts- oder Kapitalismuskritik auszuüben. Wie ich bereits erwähnt habe, ist die Interessensvertretung der Piloten legitim. Allerdings muss man in einer Verhandlung auch die Position des anderen kennen und verstehen. Mangelnde Flexibilität und beharren auf den eigenen Status quo sind da wenig hilfreich.

 

Ein guter Verhandler erörtert immer den "must to have" der Gegenseite udn dies ist aus meiner Sicht derzeit das Wingsprojekt.

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Finde ich eine gute Idee....

Gucken wir uns die Situation aus der Perspecktive der LH an!

 

http://www.der-postillon.com/2014/08/studie-lohnzahlungen-verursachen.html#more

 

Ich bin auch der Meinung, dass 2 mrd Gewinne zu gering sind!

Arbeitnehmer können ruhig mal auf 20% Lohn verzichten um dem Unternehmen 2,5 Mrd Gewinne zu ermöglichen!

Hauptsache das Unternehmen gibt es in 10 Jahren noch..... Ach wisst ihr, verzichte man lieber auf 40% Lohn und hofft, dass das Unternehmen noch 25,5 Jahre gibt!

 

#weitsicht #angestellter des Jahres #Daumen drück #auch die andere Wange hinhalt

Da kann man mal sehen, wie die Gehirnwäsche bei dir wirkt. Selten so dummes Zeug gelesen, realitätsfern und bar jeden Sachverstands. Man, muss es dir schlecht gehen.

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Leider sagen beide Seiten nie, worum es wirklich geht. Vermutlich um Wings. Wenn das Wachstum außerhalb des KTV stattfindet, ist der ganze KTV ein Auslaufmodell. Als nächstes kommt dann vermutlich die Langstrecke dran. 

 

Kann ja sein, dass das strategisch die einzige Lösung für LH ist, um künftig noch gegen Nahostler und Lowcostler anzukommen. Aber diesen Streit müssen die nun mal miteinander klären, nicht auf Kosten der zahlenden Passagiere. Die treuen LH-Passagiere sind die letzten, die man in so einer Situation verprellen sollte.

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Es geht nicht um die LH Group, sondern die LH Passage, und deren 200+x Millionen Gewinn sind im Marktvergleich ziemlich schlecht, sogar im Konzern steht man verglichen mit Swiss schlecht da. Das ist bei dem Umsatzvolumen gar nix, ein schlechtes Quartal und das dreht ins Minus.

 

.

 

Bei Streikkosten von allgemein geschätzten 25-30 Mio. pro Tag, hätte die Kostenstelle VC Cockpit schon mal ein Budget für 7 Tage.

 

Wenn der blöde Vulkan in Island nicht doch noch ausbricht oder die Islamisten im Irak die größte Ölförderungsstelle doch endlich erobern reicht das locker.

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Ein guter Verhandler erörtert immer den "must to have" der Gegenseite udn dies ist aus meiner Sicht derzeit das Wingsprojekt.

 

In Bezug auf die Tarifrunde Cockpit 2013 ist "das Wingsprojekt" ein sachfremder Faktor.

 

Würde der Vorstand dieses Projekt mit den seit einem Jahr andauernden Verhandlungen verquicken, dürfte die VC den Vorstand mit Fug und Recht der willentlichen, fortgesetzten Konsensverhinderung bezichtigen.

 

Dann würde eine Absicht des Vorstands ruchbar, dem Cockpit einen Tarifabschluß mutwillig vorzuenthalten, solange eben bestimmte strategische Entscheidungen noch nicht getroffen sind.

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Jedenfalls kein offizieller "Faktor". Aktuellen Konfliktstoff dürfe das Thema durchaus liefern. So wie Flottenbeschaffungen, die auch nicht direkt was mit Tarifverhandlungen zu tun haben, indirekt auch schon als Köder in Verhandlungen benutzt worden sind, um Piloten zu Abschlüssen zu locken.

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Ist es (mittelbar) aber doch!

 

Denn die Piloten der Germanwings werden auch nach KV entlohnt.

Wäre das nicht so, hätte es wohl kaum Zustimmung gegeben, LH Maschinen nebst Personal an 4U zu überstellen.

Dann ist im KV festgeschrieben, dass Airbus-Piloten im Konzern nach KV zu bezahlen sind.

Wird die Flotte von Eurowings nun tatsächlich von CRJ auf Airbus umgestellt, sind auch die nach KV zu bezahlen.

Und wer glaubt wirklich, dass die Piloten der neuen "Worldwings" dann schlechter gestellt werden können?

 

Klar ist "Wings" nicht das eigentlich Thema. Aber sehr wohl, für wen in Zukunft noch der KV gelten soll.

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Natürlich geht es auch um die LH Group, denn Germanwings gehört meines Wissens nicht zu LH Passage!

Beide Piloten Corps sind die best bezahltesten innerhalb der LH Group und ein nerviger Posten im Geschäftsbericht!

Im Marktvergleich steht die LH Passage immer noch gut da!

 

Natürlich ist es klar, dass sie besser verdienen als andere....UND? Gibt es in deiner Branche Beschäftigte die weniger verdienen als du? Vielleicht in deutschland, vielleicht in Spanien oder Indien? Wie rechtfertigst du dein übertrieben hohes Gehalt?

Wo steht bitte geschrieben, dass man sich immer nach unten orientieren muss????

Was ist das für ein Beispiel für unsere Kinder?!

Neee Ronny, Schluss jetzt mit Prüfungsvorbereitung! Wir orientieren uns nicht mehr an den 1ser Schülern sondern lieber an dem Schüler X, Der schreibt auch immer nur Fünfen! Ist doch alles viel entspannter so! Ehrgeiz wird überschätzt!

 

Natürlich spricht vieles dagegen eine Irische Wings zu gründen die eine Passage obsolet macht!!! Betriebsvereinbarungen, Tarifverträge und und und... Deswegen ist selbst eine Schweizer Wings alles andere als sicher!!

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