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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Gast Jörgi

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Und genau damit geht der Sinn der Eurowings flöten. Wie will man auch nur ansatzweise an die Kosten herankommen, die die Konkurrenz der EW hat, wenn man mit KTV-Crews fliegt?

 

Edit: ich kriege immer mehr die Idee, dass man bei der LH versucht die Betriebsrente gegen das Zugeständnis EW bleibt auch mit A320 außerhalb des KTV zu bewilligen.

Mit beidem hast du vollkommen recht!!

 

Aus Sicht der Piloten wäre EWG im KTV in Ordnung... Die EWGler hätten ein besseres Gehalt und der KTV 400 Kollegen mehr!

 

Aus Sicht der LH GF hätte man zwar eine Wings, die allerdings teurer wäre und eine Stärkung des KTV den man ehr loswerden will...

 

.... Oder der Tausch ÜV gegen ein paar Airbusse...

Ich kenne die Details für die KTV-Tarifverträge nicht, aber LH hatte öffentlich geäußert das eine Ausgründung ohne KTVler im Rahmen des Tarifvertags möglich sei.

Möglich ist es! Allerdings nur zusammen mit der VC....

 

Ich glaube ich darf den Absatz hier nicht zitieren , aber der Wortlaut ist unzweideutig!!

Bearbeitet von elmofo
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Ich tendiere dazu locodtm recht zu geben.

 

Denn die Ausgründung einer italienischen Gesellschaft ist schon mal genau an diesem Punkt gescheitert.

Und an den Rahmenbedingungen hat sich seit dem nichts wesentliches verändert. Die Äußerung, dass es in der Schweiz möglich wäre, trotz bestehendem Konzern-Tarifvertrag eine "Billig-Airline" zu gründen, halte ich vor diesem Hintergrund für sehr gewagt.

 

Der Punkt ist halt, dass beide Seiten bei der Verhandlung des jetzigen Vertrages eigentlich mehr Eurowings, Contact Air und Augsburg Airways im Auge hatten. Dort wollte man verhindern, dass diese Unternehmen plötzlich immer mehr Aufgaben der LH übernehmen.

Und als dann Germanwings auf den Plan kam, hat man eben den Deal gemacht, dass zum Einen 4U die einzige Billig-Airline im Unternehmen bleibt und zum Anderen die Piloten in den KTV integriert werden, und dafür diese neue Gesellschaft mit Fliegern größer 100 Plätze operieren darf.

 

Die VC wird es von sich aus nicht in die Verhandlungen einbringen, da sie ja den jetzigen Vertrag notfalls vor ein deutsches Arbeitsgericht bringen kann. Nach den jetzigen Plänen der LH sind Ende 2015 alle EW-Piloten im KTV, weil sie dann ja Airbus fliegen.

Somit hat die VC hier nichts zu verlieren.

Die Geschäftsführung taktiert nun herum und spielt mit Sicherheit alle Möglichkeiten durch. Niemand hat die Geschäftsführung zur Unterschrift unter den KTV gezwungen. Nur wird sich sehr schnell ein Arbeitsgericht finden, dass sie dazu zwingt den Vertrag einzuhalten.

 

Ohne Zugeständnisse der Piloten, welcher Art auch immer, sehe ich nur zwei realistische Szenarien, die aber wirtschaftlich beide unsinnig sind.

Die neue Airline wird eine Tochter der Germanwings, somit keine neue Airline, aber auch eine die unter KTV operiert. Die Sinnlosigkeit dieses Planes haben wir ja schon alle erkannt.

Die andere Alternative wäre die Umbenennung einer bereits in der Schweiz bestehenden Airline in Worldwings. Ich rede hier von der Edelweiss Air. Nur sind die wiederum im Vertrag mit der Swiss. Da fallen zwar keine hohen Rückstellungen für eine Übergangsversorgung an, dafür sind die Löhne noch höher als bei LH. Jetzt kann man zwar auch mit schweizer Löhnen profitabel fliegen, Easyjet Swizerland und die Swiss selber machen es vor, aber eben nur, wenn man sich auf den schweizer Markt konzentriert. Auch das halte ich für sehr wenig zielführend.

 

Beide Seiten vertreten unhaltbare Maximalpositionen, weil man sich in einem Vertragswerk verheddert hat, und aus dem man ohne einen Schlichter von Außen im Leben nicht mehr herauskommt.

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Nach den jetzigen Plänen der LH sind Ende 2015 alle EW-Piloten im KTV, weil sie dann ja Airbus fliegen.

Einfach Leute in den Konzern-Tarifvertrag zu verschieben funktioniert nicht. Diese Leute müssten nochmals die psychologischen Tests durchführen und die medizinischen Vorgaben erfüllen. Es gibt selbst bei der Lufthansa Cityline Piloten die niemals in den 'besseren' Vertrag wechseln können weil sie einfach nicht den passenden Schulabschluss haben oder an der Dioptrin-Grenze scheitern.

 

Bei EW fliegen in der Regel Leute die eben genau bei den KTV Einstellungs-Vorgaben gescheitert sind. EW anerkennt Teile des Auswahlverfahrens der Lufthansa (Psychologische Grunduntersuchung). Eine Chance für alle Piloten die beim Simulator Screening oder der psychologischen Firmenuntersuchung nicht den KTV-Vorgaben entsprochen haben.

 

Diese vom DLR durchgeführten Tests sind ein Leben lang gültig. Die VC wird sich mit allen Mitteln dagegen wehren solche 'nicht tauglichen' Piloten auf den KTV-Thron zu heben nur weil die Geschäftsführung das eben gerne hätte. Eben diese will das auch gar nicht weil sie auf billigeres Personal aus ist.

 

LG

Bearbeitet von LOWS
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Edit: ich kriege immer mehr die Idee, dass man bei der LH versucht die Betriebsrente gegen das Zugeständnis EW bleibt auch mit A320 außerhalb des KTV zu bewilligen.

 

So sehe ich es auch. Damit bewahren beide Seiten ihr Gesicht und alle habe ihre "must have"'s erhalten.

Die LH wird dann über Eurowings wachsen können und mit einer grosszügigen Übergangsregelung wird auch das Problem der Übergangsabsicherung gelöst.

 

Diese vom DLR durchgeführten Tests sind ein Leben lang gültig. Die VC wird sich mit allen Mitteln dagegen wehren solche 'nicht tauglichen' Piloten auf den KTV-Thron zu heben nur weil die Geschäftsführung das eben gerne hätte. Eben diese will das auch gar nicht weil sie auf billigeres Personal aus ist.

 

LG

 

Die Einstellungsbedingungen sind Arbeitgeberkompetenz. Solange gesetzlich erlaubt, ist alles OK.

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Aber wenn es so einfach wäre, hätte man sich doch längst geeinigt?

 

So einfach ist es ja auch nicht, weil die VC damit ja eigentlich genau dem zustimmt, was sie immer verhindern wollte. Der Schutz der jetzigen LH-Passage Crews ist damit passé. Denn wer garantiert der VC, dass die EW mit nicht-KTV'lern nicht immer mehr Aufgaben von KTV-Piloten übernimmt und diese überflüssig macht?

 

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Die Einstellungsbedingungen sind Arbeitgeberkompetenz. Solange gesetzlich erlaubt, ist alles OK.

.... außerdem sind sie durch den KTV geregelt und von GF und VC so abgezeichnet worden.

Auch hier müssten sich beide Parteien einig sein!

 

Dennoch.... Die GWI entstand aus der Eurowings Flug. Auf ihrer Flotte flogen EWG Crews ohne DLR. Nach der Integration der EWG Flug in die GWI gab man den Kollegen die Wahl den DLR noch einmal zu machen.

 

Was ermöglicht einem Piloten der DLR Test?!

Drei Dinge. Zum einen die Arbeitsbedingung des KTV, der Lohn analog LH VTV( Vergütungstarifvertrag) und zu guter letzt die Karrierengestaltung des Tarifvertrags Wechsel und Förderung.

Letzteres ermöglicht und regelt den Wechsel der Passage/ Cargo/ Germanwings/ Condor( sehr wenige ) Piloten innerhalb der kTV Flugbetriebe... So können GWI coPiloten zur Passage auf A 340 , Jumbo etc... Und A380 CoPiloten können Kapitäne bei Germanwings/ Cargo werden um nur zwei Bsp zu nennen.

 

Einige Eurowingsler gingen zum DLR, wenige nicht.... Beide Gruppen fliegen heute im KTV..aber nur die erfolgreichen unter ihnen bekamen auch die Möglichkeit gemäß TaWeFö die GWI eines Tages in Richtung LH zu verlassen.

 

Eine ähnliche Verfahrensweise wäre auch für EWG heute denkbar...

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Genau deshalb wird dieses Szenario eher nicht passieren, die Piloten sind ja nicht doof. Realistischer ist da denke ich eine Lösung analog zu der Lösung die man mit Germanwings gefunden hat: Alles bleibt im KTV und dafür machen die Piloten Zugeständnisse bei Produktivität und wohl auch bei der ÜV. Die Frage ist ob die LH das politisch will, weil sie damit das Ziel der Aufspaltung/Schwächung der Gewerkschaft nicht erreicht hätte. Die Frage ist, wieviel ihr dieses Ziel Wert ist.

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Also ich habe jetzt zum ersten Mal gelesen, dass es nicht nur um die Altersgrenze/BU/Übergangsversorgung geht,

sondern auch um eine ordentliche Gehaltserhöhung oben drauf,

 

"Die Pilotengewerkschaft verlangt zehn Prozent mehr Gehalt über 24 Monate.

Die Lufthansa bietet zunächst eine vom Geschäftserfolg abhängige Steigerung und ab 2016 ein Plus von drei Prozent"

 

http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/streik-bei-lufthansa-und-bahn-worueber-cockpit-gdl-und-evg-streiten-a-987980.html

Bearbeitet von Bobby
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Erst ein mal sind die Eurowings Kollegen keine Piloten 2ter Klasse! Warum auch?! Piloten definieren sich nicht durch die Farbe ihres Ausweises!!!

Die gelbe Pappe bekommen halt nur Flugbetriebe die unterm Kranich fliegen. Eurowings hat einen weißen LH Ausweis, Germanwings , trotz KTV, hat auch nur einen GWI Ausweis....

 

Du hast recht, die EWG Piloten unterliegen leider keinen LH Verträgen, die Airbusse allerdings schon!

 

Die Röhrengröße ist im LH Konzern klar definiert. Das gleiche gilt für den Betrieb der Embr bei der Cityline... Dort durften nur so und so viele Embr hin und dafür mussten bei der Cityline eine Anzahl X KTV Stellen geschaffen werden( leider hat sich auch da die LH nicht an Abmachungen gehalten) . So kam auch der Kranich wieder ans Embr Tail...

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Eine Eurowings als 100% Tochter der Lufthansa aber als Eurowings operierend fällt unabhängig jedweder Röhrengröße nicht unter den KTV. 

 

Das ist zu 100% falsch!

 

Seinerzeit hat Eurowings einige A319 angeschafft. Zu diesem Zeitpunkt besaß LH 49% der Gesellschaft, hatte aber die komplette Betriebsführung des Unternehmens.

EW hatte und hat einen eigenen Tarifvertrag.

Als dann die A319 ausgeliefert wurden gab es eine heftige Auseinandersetzung zwischen LH und VC.

Im Ergebnis hat Eurowings eine Tochtergesellschaft gegründet, die man Germanwings genannt hat.

Dort hin wurden die neu angeschafften A319 transferiert. Für die Piloten (und nur für die!) galt ab diesem Moment der KTV.

Und in den darauf folgenden Tarifverhandlungen wurde festgeschrieben, dass bei allen Fliegern, größer 100 Sitzplätze, die im LH Konzern angeschafft werden, für die Piloten der KTV gilt.

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Als dann die A319 ausgeliefert wurden gab es eine heftige Auseinandersetzung zwischen LH und VC.

Im Ergebnis hat Eurowings eine Tochtergesellschaft gegründet, die man Germanwings genannt hat.

 

Die A319 AKNF bis KNJ (wie KNauf) waren bereits bei EW, als LH die ersten Anteile an EW übernommen hat; weil EW keine rechte Verwendung dafür hatte, wurde auf LHs Anregung Germanwings gegründet. Zu diesem Zeitpunkt war LH an EW zu 24,9 Prozent beteiligt. Da vor allem Produktion von CLH ex CGN abgelöst wurde, hatte VC mit dieser Entwicklung nur peripher zu tun.

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Hauptsache, VC wartet mit Streik bis zum Vulkanausbruch... dann haben alle Bedenkzeit, wer zum KTV gehören will, soll, kann... und wieviel auf dem spärlichen Renditekonto überhaupt noch für eine Gehaltserhöhung, Strategiewechsel... übrig bleibt.

 

Man braucht bloß mal einen Blick auf die airliners Startseite zu werfen, da steht gleich rechts "Air Berlin schrumpft sich gesund" - vielleicht sollte man sich mal wieder auf das eigentliche Geschäft besinnen...

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Man braucht bloß mal einen Blick auf die airliners Startseite zu werfen, da steht gleich rechts "Air Berlin schrumpft sich gesund" - vielleicht sollte man sich mal wieder auf das eigentliche Geschäft besinnen...

Gute Idee, also nur noch Hubverkehre via FRA und MUC und alles andere den Lowcostern und Arabern überlassen.

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Ich sehe das ganz einfach die Piloten wollen mit ihrer Forderung nach mehr Geld einen Inflationsausgleich. Also eine Anpassung an heutige Standards. Find ich in Ordnung sollen sie haben. Bei ihrer Rente wollen sie aber keine Anpassung an heutige Standards. Ein normaler Arbeitnehmer darf heute auch erst mit 68 in die Rente und nicht wie früher mit 63. Also liebe Piloten entweder Anpassung an heutige Standards fordern oder aber für die alten Kämpfen. Sich nur die Rosinen rauspicken das ist nicht hinnehmbar und da verstehe ich auch die LH das die das nicht mitmachen will/kann.

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Bei ihrer Rente wollen sie aber keine Anpassung an heutige Standards. Ein normaler Arbeitnehmer darf heute auch erst mit 68 in die Rente und nicht wie früher mit 63.

Komisch, die Bedingungen meiner Betriebsrente haben sich bisher auch nicht mit der gesetzlichen verändert. Warum? Weil ich immer noch den gleichen Vertrag habe...

De Facto haben die Piloten dort eingezahlt, es ging ja ein Gehaltsverzicht mit der ÜV einher. Daher ist die Analogie zur gesetzlichen Rente nicht gegeben, die für den 2040 Rentner immer noch eine Beitragsrendite von fast 3% erzielen soll, allen Kürzungen zum trotz. Die passende Analogie wäre die Beschlagnahme von Eigenheimen....

Vor ein paar Wochen/Monaten hat sich ein User hier darüber gefreut das tariflich beschäftigte Mitarbeiter, ggf. ist er selbst ein "Betroffener", doch total gerne den Umweg über den Golf fliegen, weil es ja schließlich bezahlte Arbeitszeit ist. Ich würde wetten das der gleiche User, der das ausnutzen von Flugplänen propagiert, um aus seinem Arbeitgeber mehr Geld ohne mehr Leistung raus zu holen, in diesem Thread gegen die LH Piloten wettert...

 

Gruß

Thomas

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Komisch, die Bedingungen meiner Betriebsrente haben sich bisher auch nicht mit der gesetzlichen verändert. Warum? Weil ich immer noch den gleichen Vertrag habe...

De Facto haben die Piloten dort eingezahlt, es ging ja ein Gehaltsverzicht mit der ÜV einher. Daher ist die Analogie zur gesetzlichen Rente nicht gegeben, die für den 2040 Rentner immer noch eine Beitragsrendite von fast 3% erzielen soll, allen Kürzungen zum trotz. Die passende Analogie wäre die Beschlagnahme von Eigenheimen....

Vor ein paar Wochen/Monaten hat sich ein User hier darüber gefreut das tariflich beschäftigte Mitarbeiter, ggf. ist er selbst ein "Betroffener", doch total gerne den Umweg über den Golf fliegen, weil es ja schließlich bezahlte Arbeitszeit ist. Ich würde wetten das der gleiche User, der das ausnutzen von Flugplänen propagiert, um aus seinem Arbeitgeber mehr Geld ohne mehr Leistung raus zu holen, in diesem Thread gegen die LH Piloten wettert...

 

Gruß

Thomas

 

Ganz einfach, 20 % der Piloten vor die Tür setzen, dann sehen wir ja wie solidarisch die Piloten untereinander sind. Das eingsparte Geld kann dann für die restlichen 80 % verwendet werden.

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Was viele in der Diskussion vergessen... ein Kollektivvertrag wird meistens von der Arbeitnehmerseite gekündigt, mit der Forderung "Mehr Geld". Die allgemeine Annhame ist dann, dass man nur das Thema Geld neu aushandelt, alle anderen Komponenten bleiben wie gehabt. Verträge werden allerdings ganz eingehalten, oder sie werden ganz gekündigt, ein Rauspicken einzelner Bestandteile geht rechtlich nicht. 


Ganz einfach, 20 % der Piloten vor die Tür setzen, dann sehen wir ja wie solidarisch die Piloten untereinander sind. Das eingsparte Geld kann dann für die restlichen 80 % verwendet werden.

 

Oder Piloten üin einer Personalgesellschaft ausgliedern und dann auf den Weltmarkt via Arbeitnehmerüberlassung anbieten. 

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Ganz einfach, 20 % der Piloten vor die Tür setzen, dann sehen wir ja wie solidarisch die Piloten untereinander sind. Das eingsparte Geld kann dann für die restlichen 80 % verwendet werden.

 

Super Idee!

 

Zumal es ja auch kein Problem ist, 20% der Flotte ausschließlich mit Autopilot zu fliegen.

Wer braucht eigentlich überhaupt noch Piloten?

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Super Idee!

 

Zumal es ja auch kein Problem ist, 20% der Flotte ausschließlich mit Autopilot zu fliegen.

Wer braucht eigentlich überhaupt noch Piloten?

Eine Milchmädchen-Rechnung obendrein, da die LH unter dem Strich die billigsten 20% auf die Straße setzen müsste, Sozialauswahl und so. Die Kurzstreckenflotte würde dann stehen, die Langstrecken noch fliegen und alle die "Buhuuu, ich würde meinen Chef auch sofort Gehalt spenden, die blöden LH Piloten sollen mich gefälligst pünktlich fliegen" schreien, wundern sich dann das sie kaum mehr irgendwo hin kommen....

 

Gruß

Thomas

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Autopilot vielleicht nicht, aber es gibt genug Strecken, wo man das Angebot zum ebenfalls die Route bedienenden Allianzpartner

http://de.wikipedia.org/wiki/Star_Alliance

ein gutes Stück weit shiften könnte.

Was nur Sinn macht wenn man im Joint Venture dabei mit verdient. Wie viel weniger verdienen japanische ANA Piloten oder Crews von United und Air Canada denn so im vergleich zur LH? Und wie teuer sind deren Longhaul (=high seniority) Cabinen Crews so im Vergleich?

 

Gruß

Thomas

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