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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Gast Jörgi

Empfohlene Beiträge

Mal eine Frage an euch: Ich wollte eigentlich für Ende Januar einen LH-Flug buchen (BRE-MUC), jetzt überlege ich wirklich, ob ich das machen soll. Es fliegen zu meinem gewünschten Zeitpunkt auch KLM/Air France, aber das wäre kein Direktflug und ist auch teurer. Andererseits habe ich keine Lust, dass es dann vielleicht immer noch Streiks gibt und ich dann den Ärger hab.

 

Was würdet ihr machen, bucht ihr im Moment LH oder vermeidet ihr das?

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Warum willst Du denn jetzt schon für Januar buchen?

 

Weil ich da ein paar Tage frei habe und immer gerne schon früh alles fest mache. Aber vielleicht warte ich auch noch etwas.

 

Dass bei AF jetzt auch Streiks anstehen, hab ich auch grad gelesen  :wacko: Das hat mich auch noch mehr ins Grübeln gebracht, was ich jetzt machen soll.

 

Aber danke schonmal für die bisherigen Antworten!

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Wenn der LH-Flug für Dich die günstigste Verbindung ist, würde ich das auch so buchen!

 

Wer sagt, dass die anderen Airlines nicht zu diesem Zeitpunkt streiken?

Oder die Lokführer? Oder die Fluglotsen, die Bodenabfertigung, oder ob durch einen Wintereinbruch nicht der komplette Flughafen München still steht?

 

Das sind Risiken, die man im Vorfeld kaum abschätzen kann. Wenn ich meine Planung immer davon abhängig machen würde, was alles schief gehen könnte, würde ich überhaupt nicht mehr reisen.

 

Und wer jetzt sagt, ich hätte gut reden, dem sei gesagt, dass ich am 18.09. von Brest mit AF nach CDG fliegen will, und von dort mit 4U weiter nach DUS. Das könnte eine Herausforderung werden!

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Das geht von Bremen nach München ganz gut, Hannover-München mache ich ständig, meist am gleichen Tag hin/zurück. ICE, ist schnell :)

 

 

Da ich nicht in Bremen wohnen, sondern dahin auch noch eine Anfahrt habe, ist mir die Fahrt dann insgesamt doch zu lang (außer es geht nicht anders). Aber direkt von Bremen geht es schneller, das stimmt. 

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Und wer jetzt sagt, ich hätte gut reden, dem sei gesagt, dass ich am 18.09. von Brest mit AF nach CDG fliegen will, und von dort mit 4U weiter nach DUS. Das könnte eine Herausforderung werden!

Allerdings ;)

Ich weiss nicht ob die HOP! Piloten auch streiken, ansonsten wäre ORY eine Option, wird sowieso viel öfter bedient wie CDG.

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Allerdings ;)

Ich weiss nicht ob die HOP! Piloten auch streiken, ansonsten wäre ORY eine Option, wird sowieso viel öfter bedient wie CDG.

Ist es leider nicht!

 

Denn 3mal CDG und 7 mal ORY wird ausschließlich von AF selbst bedient.

HOP geht nur nach Lyon.

 

 

Aber nun wieder zurück zu Lufthansa!

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http://www.rp-online.de/wirtschaft/unternehmen/lufthansa-prueft-billigfluege-ab-koeln-aid-1.4520650

"Wir verhandeln gerade mit der Lufthansa über die mögliche Ansiedlung ihrer geplanten Langstrecken-Billigflugtochter am Flughafen Köln/Bonn", sagte gestern dessen Chef Michael Garvens unserer Redaktion. Auch ein Lufthansa-Sprecher bestätigte Verhandlungen mit dem Flughafen Köln-Bonn.

Im Umfeld der Gesellschafter des Düsseldorfer Flughafens heißt es, die Verhandlungen mit dem Landeshauptstadt-Airport seien ins Stocken geraten, weil Düsseldorf für das neue Lufthansa-Konzept zu hohe Gebühren verlange.

 

 

Naja, müssen die Düsseldorfer halt mal an ihre prall gefüllte Kasse gehen....;-)

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Zunächst ehrlich herzlichen Dank an Eurowings und CLH diese Woche!

 

Und hier vom www.luftpiraten.de Blog (09.09.) nochmals eine treffende Zusammenfassung dazu:

 

Die Eliten der Lüfte heben ab
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Erst am Freitag hatten die Herren Lufthansa-Piloten gestreikt - morgen wird wieder gestreikt. Achja, im Frühjahr wurde auch schon drei Tage lang zum gleichen Thema gestreikt. Worum geht es also? Während für alle Bürger Deutschlands das Renteneintrittsalter bekanntermaßen von 65 auf 67 Jahre angehoben wurde, verweigern sich die Piloten dieser Entwicklung.
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Sie wollen auch weiterhin mit 55 Jahren vorzeitig aus dem Arbeitsleben ausscheiden dürfen und die Zeitspanne bis zum Erreichen des gesetzlichen Rentenalters mit einem Gehalt überbrücken, das bis zu 60 Prozent der letzten Bruttobezüge entspricht.
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Gleichzeitig fordern sie 10% mehr Gehalt. Dabei sind sie bereits bestverdienend. Je nach Anzahl der Berufsjahre bekommen sie zwischen 78.000 und 260.000 Euro im Jahr, wobei Spesen und Zulagen darin enthalten sind. Die Anzahl der Flugstunden fällt indessen mit rund 88 Stunden im Monat im Vergleich zur Arbeitsleistung in anderen Branchen niedrig aus.
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Außerdem haben die LH-Piloten bereits eine im Tarifvertrag verankerte automatische 3-prozentige Gehaltssteigerung pro Jahr. Die 10% sollen also noch oben drauf kommen. Das ist nicht mehr unverschämt und asozial, sondern schon impertinent! Bezahlen dürfen das nämlich die anderen Berufsgruppen und die Kunden.

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Außerdem haben die LH-Piloten bereits eine im Tarifvertrag verankerte automatische 3-prozentige Gehaltssteigerung pro Jahr. Die 10% sollen also noch oben drauf kommen. Das ist nicht mehr unverschämt und asozial, sondern schon impertinent!

Ich glaube du verwechselst Dienstalters-Stufen und eine Lohnerhöhung miteinander.

 

Gruß

Thomas

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Zunächst ehrlich herzlichen Dank an Eurowings und CLH diese Woche!

 

Und hier vom www.luftpiraten.de Blog (09.09.) nochmals eine treffende Zusammenfassung dazu:

 

Die Eliten der Lüfte heben abp.gif

Erst am Freitag hatten die Herren Lufthansa-Piloten gestreikt - morgen wird wieder gestreikt. Achja, im Frühjahr wurde auch schon drei Tage lang zum gleichen Thema gestreikt. Worum geht es also? Während für alle Bürger Deutschlands das Renteneintrittsalter bekanntermaßen von 65 auf 67 Jahre angehoben wurde, verweigern sich die Piloten dieser Entwicklung.p.gif

Sie wollen auch weiterhin mit 55 Jahren vorzeitig aus dem Arbeitsleben ausscheiden dürfen und die Zeitspanne bis zum Erreichen des gesetzlichen Rentenalters mit einem Gehalt überbrücken, das bis zu 60 Prozent der letzten Bruttobezüge entspricht.p.gif

Gleichzeitig fordern sie 10% mehr Gehalt. Dabei sind sie bereits bestverdienend. Je nach Anzahl der Berufsjahre bekommen sie zwischen 78.000 und 260.000 Euro im Jahr, wobei Spesen und Zulagen darin enthalten sind. Die Anzahl der Flugstunden fällt indessen mit rund 88 Stunden im Monat im Vergleich zur Arbeitsleistung in anderen Branchen niedrig aus.p.gif

Außerdem haben die LH-Piloten bereits eine im Tarifvertrag verankerte automatische 3-prozentige Gehaltssteigerung pro Jahr. Die 10% sollen also noch oben drauf kommen. Das ist nicht mehr unverschämt und asozial, sondern schon impertinent! Bezahlen dürfen das nämlich die anderen Berufsgruppen und die Kunden.

Wieso Glückwunsch an EW und CLH?

Habe ich was verpasst?

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Je nachdem wie die Auslieferungen der 320 gescheduled sind, werden erstmal CRJ gegen 320 getauscht. 4U bzw EW sollen ja im Gegenzug 23 320 bekommen

Eine interessante Frage dürfte auch jene sein, ob 4U/EW in DUS einfach nur die Kapazitäten verdoppelt, indem 1:1 von CR9 auf A320 getauscht wird, oder ob man im Zuge des Wings-Konzeptes nicht auch beginnt, sich doch stärker auf einen der beiden NRW Standorte zu fokussieren.

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Ich glaube du verwechselst Dienstalters-Stufen und eine Lohnerhöhung miteinander.

 

Gruß

Thomas

 

Das ist soweit richtig, die 3 % sind ein gerundeter Durchschnittswert. Jedoch bitte ich zu beachten, dass diese Steigerungen beim Cockpitpersonal jährlich erfolgen. Beim Bodenpersonal (nur zum Vergleich) gibt es die Stufen nach Dienstalter alle zwei Jahre. Die geforderten 10% liegen, bezogen auf die Steigerungen beim Bodenpersonal in den letzten Jahren, ebenfalls über den dort erfolgten.

 

Um es auf den Punkt zu bringen: die Männer und Frauen Von VC verhalten sich bezogen auf das restliche Konzernpersonal absolut unsolidarisch. Bei einem Abschluß der nur annähernd den "Wünschen" entspricht, ist mit ähnlichen Forderungen der anderen Berufsgruppen im Konzern zu rechnen. Letztlich würde dies zu einer deutlichen Steigerung der Personalkosten führen, die wiederum das Unternehmen tatsächlich in eine wirtschaftlich bedrohliche Situation bringen würden. Natürlich sind die Personalkosten nur ein Teil der Gesamtkosten (wenn ich mich recht erinnere gut 20 %), aber diese kann das Unternehmen noch am ehesten beeinflussen. Kerosinpreise, Kosten für neue Flugzeuge etc. sind mehr oder weniger nicht steuerbar.

Bearbeitet von D-AIGR
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Dieser Artikel http://www.aero.de/news-20340/Air-France-KLM-und-Lufthansa-folgen-IAG-auf-dem-Guenstigpfad.html bringt es auf den Punkt.

 

Die Wettbewerbsfähigkeit der Legacies wird sich an Wings und Transavia messen. Wie effizient man im LCC Markt agieren kann trotz einer Legacydachmarke zeit Vueling.

 

Und wenn kein Übergang möglich ist, dann helfen nur konsequenter Abbau in den Muttergesellschaften und Neuaufbau von LCC Platformen in anderen Länder.

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...die wiederum das Unternehmen tatsächlich in eine wirtschaftlich bedrohliche Situation bringen würden.

 

Dann kann ja die Sparten-Gewerkschaft alle Schritte einleiten, damit deren Mitglieder dann für den Erhalt ihrer Arbeitsplätze Trifferpfeifchen benutzen und streiken. Für mich gibt es Anzeichen von Parallelen zwischen der heutigen Lufthansa und damaligen Swissair (vor ihrer Hunter-Strategie!). Teile der Lufthansa sind selbstbezogen und es fehlt Selbstreflektion vor der Realität. Ich nehme an, dass es vielen Personen dieser Lufthansa-Mitarbeiter-Gruppe nicht bewusst ist, dass es mittlerweile Millionen von (ebenso gut ausgebildeten) Bürgern gibt, die froh wären, hätten sie einen so sicheren Arbeitsplatz.

Dies hat nichts mit Neid zutun. Wäre ich bei Lufthansa angestellt, wäre ich dankbar und würde im Interesse der Kunden und somit im Interesse des Unternehmens arbeiten und ein Zugewinn für Lufthansa.

 

(Erfreulich ist, dass nichts ewig ist: Schon vor zehn Jahren wunderte ich mich über das generell unfreundliche Personal bei Karstadt. Ah, die Jobs waren alle so sicher, die "Damen" konnten sich an der Kasse sammeln und es wirkte wohl störend, wenn man nachfragte, wo Parfüm X wäre. Antwort: "Hab ich nicht". Jetzt soll ich mitbangen? Nö! Die haben jahrelang Zeit gehabt, sich anderweitig nach Jobs umzuschauen. Und nun sollen Luxus-Häuser entstehen. Um Hummer zu essen, sollte man aber Heringe verkaufen.)

 

 

 

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Ich habe das Interview mit C. Spohr auf HR-Info gehört. Hier die wichtigsten Aussagen:

 

- das Management ist für alle Mitarbeiter verantworlich, nicht nur für die Piloten

- seit 5 Jahren kann die Lufthansa nicht mehr wachsen (flotte, Routen), weil sich diese bei der jetzigen Kostenstruktur nicht mehr rechnen

- nachdem alle beteiligte Gruppen ihren Beitrag geleistet haben, sind die Piloten als letzte dran

- neue Platformen sind wichtig, damit die LH in der Grösse ein relevanter europäischer Player bleibt

- das Streikrecht müsste reformiert werden, damit sich die normale Streikfrequenz sich nicht mit der Anzahl der Spartengewerkschaften multipliziert

 

Ich weiss nicht ob die VC sich nicht ins Abseits reitet. Alles in allem klang es sehr entschlossen, den Wingskurs konsequent zu verfolgen.

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Ich weiss nicht ob die VC sich nicht ins Abseits reitet.

 

Meiner Überzeugung nach hat sich die VC mehrfach ins Abseits geschossen. Da aber die VC in einer rosa Seifenblase lebt, sollte man nicht erwarten dürfen, dass es diesen Menschen bewusst ist. In Hamburg-Blankenese interessiert es ja auch nicht, dass 5 Km weiter viele Senioren in objekiver Armut eine Schwarzbrotscheibe zurechtschneiden und dabei aus dem 18 Stock gucken und froh sind, wenn der Pflegedienst 6 Minuten Zeit hat und währenddessen noch ein paar Worte gewechselt werden können. Der pure Egoismus sorgt für eine ungleiche Verteilung von Ressourcen. Auch war die eigentliche Rolle der Lufthansa nicht, einigen wenigen Mitarbeitergruppen eine angenehme Existenz zu bieten.

 

Ist eigentlich Piloten bewusst, dass es die Passagiere sind, die ihnen ihre monatlichen Einkünfte sichert? Natürlich ist es die Airline, die die monatlichen Zahlungen macht, aber es sind die Kunden, die für die Existenz des Unternehmens sorgen und Lufthansa spielte über die Jahrzehnte eine Rolle im Dienste des ganzen Landes und nicht für einige wenige Menschen.

 

Auch hat sich das Bild und die Rolle von Piloten erheblich verändert und dies haben die alten Herren zu akzeptieren. In den Anfängen der Luftfahrt waren es Pioniere. Heute sind es ganz normale Berufe, genauso wie Busfahrer, Zugführer oder eine Krankenschwester. All diese genannten Berufe erfordern auch ein Höchstmaß an Verantwortung, werden aber nicht so bezahlt wie ein Lufthansa-Pilot mit altem Vertrag. 

 

Bei der nicht mehr existierenden Swissair hatten Piloten einen sehr hohen Einfluß auf das Unternehmen. Da wurde sogar intern der Geschäftsleitung gedroht und als Zugeständnis dann auf das dritte Cockpitmitglied verzichtet, wo doch bei diesem Flugzeugtyp gar ein drittes Mitglied mehr vorgesehen war. Da weigerten sich Swissair-Piloten, mit Crossair zu fliegen.

 

Wie ungleich gedacht wird, sieht man auch daran: Ich bin ehrenamtlich aktiv und ein betroffener Papa sagte mir mal, dass man "Euch" sofort 5000 Euro pro Monat geben müßte (möchte nicht öffentlich schreiben, welche ehrenamtliche Arbeit es ist). Er begründet es damit, dass wir tatsächlich der Gesellschaft etwas geben und nichts dafür erhalten.

 

Das Durchsetzen von Interessen einiger weniger Mitarbeitergruppen spiegelt nur die Kaltschnäuzigkeit und Egoismus wider, die in dieser Gesellschaft allgegenwärtig ist, da in der sich rasant veränderten Welt sich diese Leute bewusst sein sollten, wie gut es ihnen geht. Sollten solche Leute zusätzliches Geld haben, dann teile ich diesen Menschen gerne mit, welche Vereine dringend weitere 50 Euro gebrauchen könnten.

 

Gruss

 

 

 

 

 

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Man kann zu Geschäftsmodellen á la Ryan, Vueling, Easy stehen wie man will, aber auch diese Gesellschaften fliegen mit modernem Gerät statistisch sicher und pünktlich. Und das ist das was letztendlich zählt. Wenn dann noch (durch verschiedene Kostenkomponenten) ein bessererer Preis und vielleicht eine Nonstop-Strecke dazu kommt, wandert der Kunde. Ich nehme mich da selbst nicht aus: Früher langjähriger LH-Status, in 2014 NULL LH-Flüge und nur DREI 4U-Flüge. Auch, weil NYO für mich einfach günstiger als ARN ist und TXL-GOT von AB  nonstop angeboten angeboten wird. Und jetzt gibts auch noch TXL-KLR.

 

Mir bietet ein höhreres Piloten-Gehalt keinen Mehrwert, weswegen ich bewußt Lufthansa fliegen sollte. Erst recht keine Piloten-Vorruhestands-Hängematte oder gar bilaterale Machtkämpfe zwischen einzelnen deutschen Gewerkschaften. Eher entscheide ich mich emotional gegen Lufthansa, um solchen Mist nicht noch mitzufinanzieren. Momentan gelingt mir das recht gut.

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