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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Gast Jörgi

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Wenn du auf obige Zahlen als allein relevante bestehst, behauptest du damit notwendigerweise, daß LHs Premiumverkehr binnen fünf Jahren von 54,9 auf 95,2 Mio Pax, um 73 % zugenommen hat.

 

Wolltest du das zum Ausdruck bringen?

 

Was macht Ryanair eigentlich die ganze Zeit?


Kannst du vergleichbare Zahlen liefern? Nur Kontinentalverkehr, damit wir nicht Äpfel und Birnen vergleichen. 

 

Ryanair steht der Interkontinentalverkehr doch offen...

 

... genauso, wie LH der Lowfaremarkt offensteht.

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Also keine Ahnung was Du nicht verstehen magst?!

Ich habe eine Aussage getroffen....das Germanwings nach der Installierung von Herrn Winkelmann nicht mehr gewachsen ist! Dies belegen doch die von mir genannten Zahlen!

Ab 2013 erfolgte schrittweise die Übernahme von dezentralen LH-Routen....damit ist dann nicht mehr die ursprüngliche 4U vergleichbar.

 

Du bezeichnest diese Aussage als "realitätsblind". Erstens ist das eine Ausdrucksweise die leicht daneben ist, zweitens unterstellst Du mir Haß....ka warum? Und drittens kommst Du mit Vergleichszahlen um die Ecke bezüglich Wachstum Ryanair im gleichen Zeitraum.....und fragst jetzt mich was Ryanair in dem Zeitraum gemacht hat.

 

Also ka warum Du mich angreifst und in welche Richtung Du mit deinem Posting möchtest.

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Es ist nicht sinnvoll, eine Marke innerhalb eines Firmenverbands mit einer Firma zu vergleichen, die nichts anderes ist als ihre einzige Marke.

 

Das Geschäftsfeld von Ryanair findet nicht allein innerhalb von 4U-Rümpfen statt, sondern im gesamten Europageschäft der LH, das im Übrigen (@"vergleichbare Zahlen") größer ist als das Geschäft von EZY und RYR, wie ich bereits mehrfach dargelegt hatte.

 

Wenn ihr das immer wieder vergessen mögt - bitte. Jedenfalls sind auch der 17., 18. und 19. Vergleich Germanwings - Ryanair einäugig, naiv, langweilig und ermüdend.

 

Wenn RYR und EZY fusionieren, könnte LH ein Problem bekommen. Allerdings könnte sie dann die Reste von AB kaufen.

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Ob Germanwings weiter aufgebaut hätte werden sollen, ist schweer zu sagen. Andere Legacies hatten sich auch Anfang der 2000er an LCC versucht und sind damit gescheitert, weil sie es nicht verstanden haben. Da könnte man sagen, das Germanwings wenigstens die Buzz&co Ära überlebt hat.Nichts desto trotz, eine klare Wacchstumsstrategie in diesem Segment fehlt, aus meiner Sicht.

 

 

Sehe ich genau so. Im Übrigen meine ich, daß wir das doch schon xmal durchgekaut haben. Klar, durch die Wings-Strategie ist das Thema wieder aktuell. Grundsätzlich haben wir aber keine neue "Gefechtslage". Und ich bezweifle inzwischen, angesichts der Widerstände, ob die Strategie greifen wird. Vielleicht wäre man im LH-Management doch besser beraten gewesen, man hätte Germanwings als selbständig operierende Einheit belassen, unter Einhaltung von Rahmenbedingungen bei der Streckenplanung.

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Die Verhandlungen zwischen Lufthansa und der Vereinigung Cockpit sind erneut gescheitert: http://www.vcockpit.de/presse/pressemitteilungen/detailansicht/news/verhandlungen-zur-uebergangsversorgung-zwischen-vereinigung-cockpit-und-lufthansa-management-erneut.html

Bearbeitet von 8stein
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Sehe ich genau so. Im Übrigen meine ich, daß wir das doch schon xmal durchgekaut haben. Klar, durch die Wings-Strategie ist das Thema wieder aktuell. Grundsätzlich haben wir aber keine neue "Gefechtslage". Und ich bezweifle inzwischen, angesichts der Widerstände, ob die Strategie greifen wird. Vielleicht wäre man im LH-Management doch besser beraten gewesen, man hätte Germanwings als selbständig operierende Einheit belassen, unter Einhaltung von Rahmenbedingungen bei der Streckenplanung.

Etwas, was viele Fluggesellschaften mit der Gründung eines quasi LCC, der dann aber zu 99% von der Mutter regiert wurde, muß doch gegenüber den etablierten LCC's scheitern.

 

Man hätte m.M. nach Germanwings wirklich allein und völlig selbständig aufbauen sollen und diese Firma von Grund auf an komplett nach ganz anderen Maßstäben strukturiert und arbeiten lassen. Die Selbständigkeit hätte sogar soweit gehen müssen, daß diese Firma auch mit anderen Gesellschaften (auch mit Wettbewerbern der LH) kooperieren kann, sei es im code-share oder was auch immer. Selbstverständlich hätte diese Firma auch LH Passagiere zuführen können, durch vernünftige, allgemein übliche Verträge, wie sie in der Branche üblich sind. Dazu wäre auch notwendig gewesen, daß diese Firma über das notwendige Kapital verfügen können. Wäre dann eine clevere Geschäftsleitung in dieser Firma tätig gewesen, hätte es wirklich eine Wettbewerbssituation für RYR + EZY werden können.

 

Also, als im konjunktiv. Hätte, wenn und aber.

 

Tatsache ist aber, daß man eine Tochter der LH ins Leben gerufen hat, die so gut wie nichts eigenständig entscheiden und handeln konnte. Damit war von Anfang an klar, daß das kein LCC wird.

 

Ich bin mir auch sicher, daß in der heutigen Situation bezgl Gewerkschaften eine solche, von mir oben beschriebene Firma überhaupt nicht möglich gewesen wäre.

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Es ist nicht sinnvoll, eine Marke innerhalb eines Firmenverbands mit einer Firma zu vergleichen, die nichts anderes ist als ihre einzige Marke.

 

Das Geschäftsfeld von Ryanair findet nicht allein innerhalb von 4U-Rümpfen statt, sondern im gesamten Europageschäft der LH, das im Übrigen (@"vergleichbare Zahlen") größer ist als das Geschäft von EZY und RYR, wie ich bereits mehrfach dargelegt hatte.

 

Wenn ihr das immer wieder vergessen mögt - bitte. Jedenfalls sind auch der 17., 18. und 19. Vergleich Germanwings - Ryanair einäugig, naiv, langweilig und ermüdend.

 

Wenn RYR und EZY fusionieren, könnte LH ein Problem bekommen. Allerdings könnte sie dann die Reste von AB kaufen.

 

Na ja, ganz so einfach ist es jetzt ja nun auch wieder nicht. Zwar stimme ich dir vollkommen zu, dass es  Sinn macht "Gesamt"-LH mit "Gesamt"-Ryanair zu vergleichen und somit mit absoluten Zahlen zu agieren, dennoch ist es nicht abwegig die "LCC-Sparte"-LH mit der "LCC-Sparte"-Ryanair und deren jeweilige Entwickung mit einander zu vergleichen. Dass Ryanair nur LCC anbiet, dafür kann LH nichts.

 

Definitif kann man aber sagen, dass Ryanair in der selben Zeit stärker im LCC-Segment gewachsen ist als Germanwings als Teil des LH-Konzerns - und um das ging die Diskussion. Dies ist total unabhängig zu betrachten von sonstigen Vergleichsparametern.

Im Übrigen kann man im ADV-LCC Monitor die Entwicklung teilweise auch gut nachvollziehen.

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... Dies ist total unabhängig zu betrachten von sonstigen Vergleichsparametern. ...

 

"Ist zu" ist verkehrt. Man kann so fokussieren, kann aber anhand dessen nicht beurteilen, welche von RYRs Tarifsegmenten nachhaltig und welche Strohfeuer (Rubbelloskunden) sind. An letzteren kann kein Unternehmen einer ressourcenintensiven Branche ein Interesse haben. Klarstes Indiz dafür ist, daß Ryanair sich von den Bottom-of-the-pit-Kunden weg, zu den Geschäftsreisezwecken hin, bewegen will. Dorthin, wo Lufthansa ist. An der Zierlichkeit Germanwings' mag sich erfreuen wer will, und dabei gerne die Verhältnisse übersehen, derentwegen sich EZY seit einigen Jahren und jetzt auch RYR upmarket bewegen.

 

Die Unabhängigskeitsforderung ist auch ein lustiger Vorwurf. Das Franz-Management hatte ja, vielleicht erinnerlich, kritisiert, dem Konzern mangele es an Ertragskraft, weil 4U (und die weiteren Konzernmarken) zu unabhängig geführt würde(n). Hier wären Funktionen zu zentralisieren.

 

Ich bin mir sicher, bei entsprechendem Recherchaufwand ließe sich die Übernahme dieser These auch bei unserem Altmeister wiederfinden.

 

Man sieht: das klügste ist, nicht zu genau zuzuhören, wenn die Rezepte ausgepackt und vorgelesen werden.  ;)

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"Ist zu" ist verkehrt. Man kann so fokussieren, kann aber anhand dessen nicht beurteilen, welche von RYRs Tarifsegmenten nachhaltig und welche Strohfeuer (Rubbelloskunden) sind.

Nachhaltigkeit bei den Preisen? Hätten alle gerne, die Zeiten sind aber vorbei. Der Trend zeigt eindeutig nach unten. Die Gewinner kommen zwangsweise aus dem LCC-Bereich und dem Bereich der Staats-Carrier. Niedrige Kosten sind das A und O. Die Araber und andere Staats-Carrier nehmen es aus der Schatulle, bei den restlichen Anbietern werden die Probleme immer größer. Bei einigen europäischen Altanbietern naht so langsam die Stunde der Entscheidung. Entweder man kann die Kosten massiv drücken oder man ist weg vom Fenster. Die Tarifkonflikte werden erkennbar härter.

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Da ist dann ja ab sofort wieder das Zittern bei LH-Kunden angesagt. Das Lotteriespiel für die Passagiere wird also weitergehen !

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Interessant finde ich den Vergleich mit den FB`s. Meine Herren und Damen vom Cockpit und der VC: Die haben es verdient, die ackern und schuften, sind zumeist in Stresssituationen auch freundlich und halten euch den Rücken frei; und das bei durchschnittlich 40.000 Brutto im Jahr. Was für ein jämmerlicher Vergleich.

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Nachhaltigkeit bei den Preisen? Hätten alle gerne, die Zeiten sind aber vorbei. Der Trend zeigt eindeutig nach unten. Die Gewinner kommen zwangsweise aus dem LCC-Bereich und dem Bereich der Staats-Carrier. Niedrige Kosten sind das A und O. Die Araber und andere Staats-Carrier nehmen es aus der Schatulle, bei den restlichen Anbietern werden die Probleme immer größer. Bei einigen europäischen Altanbietern naht so langsam die Stunde der Entscheidung. Entweder man kann die Kosten massiv drücken oder man ist weg vom Fenster. Die Tarifkonflikte werden erkennbar härter.

 

Genau. Und M'OL hat mal wieder recht: lowest cost wins!

 

Da wir schon über Wizz sprachen.. hier deren Zahlen.. 5 Profitable Jahre hintereinander.. 10% Umsatzrendite (für alle die sich immer wundern warum dies realistisch von den Investoren gefordert werden darf)

 

http://centreforaviation.com/analysis/wizz-air-growing-at-15-annually-one-of-europes-most-profitable-airlines-not-desperate-for-ipo-187715

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Einfachste Wettbewerbstheorie: Das Modell "zwischen den Stühlen" funktioniert nicht, das wusste schon Porter. Low Cost und die angebliche Bedienung eines Premium Segmentes funktionieren in Kombination nicht. Gerade in der Branche wo es eigentlich wirklich nur um den Transport von A nach B geht. In der Automobilbranche mag das funktionieren. Das Modell "zwischen den Stühlen" ist langfristig nicht überlebensfähig, das ist hier derjenige der Kostenführerschaft inne hat.

 

Herrn Spohr und Winkelmann, aber viel mehr noch den Piloten empfehle ich die Auaführungen von Michael E. Porter zum Thema Wettbewerbstheorie. Man meint gar nicht wie viel von der Theorie auch wirklich zutrifft, was dort beschrieben wird.

Bearbeitet von EK056
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Interessant finde ich den Vergleich mit den FB`s. Meine Herren und Damen vom Cockpit und der VC: Die haben es verdient, die ackern und schuften, sind zumeist in Stresssituationen auch freundlich und halten euch den Rücken frei; und das bei durchschnittlich 40.000 Brutto im Jahr. Was für ein jämmerlicher Vergleich.

 

Wobei 40.000 jetzt aber auch nicht sooo wenig ist, gibt genug Leute die Vollzeit arbeiten und froh wären wenn sie 20.000 oder 30.000 verdienen würden.

Prinzipiell würde ich aber auch zustimmen, dass Piloten nicht wesentlich mehr verdienen sollten als Flugbegleiter.

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Wobei 40.000 jetzt aber auch nicht sooo wenig ist, gibt genug Leute die Vollzeit arbeiten und froh wären wenn sie 20.000 oder 30.000 verdienen würden.

Prinzipiell würde ich aber auch zustimmen, dass Piloten nicht wesentlich mehr verdienen sollten als Flugbegleiter.

20000?

Für Arbeitnehmer, die fließend Deutsch und Englisch sprechen, flugtauglich und tropentauglich sind und ausschließlich Schichtdienst arbeiten?

Wer bezahlt denn so wenig z.B.?

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Wobei 40.000 jetzt aber auch nicht sooo wenig ist, gibt genug Leute die Vollzeit arbeiten und froh wären wenn sie 20.000 oder 30.000 verdienen würden.

Prinzipiell würde ich aber auch zustimmen, dass Piloten nicht wesentlich mehr verdienen sollten als Flugbegleiter.

Ich glaube, du hast den Beitrag (VC Pressemitteilung) nicht richtig gelesen, bzw. den Passus, den ich hier aufführte, nicht verstanden.

Mit keinem Wort habe ich jemals erwähnt, dass Piloten nicht wesentlich mehr verdienen sollten als FB`s, daher keine Zustimmung von mir.

Mit dem Durchschnittsgehalt von 40T ist ein ungefährer Anhalt für die, die gerade angefangen haben oder sich in der Gehaltsstufe ziemlich weit oben bewegen. Ausgenommen Purser/Purseretten, was ja auch nicht jeder wird.

 

FB bei LH, 10 Jahre dabei, Vollzeit, hier mal aufgerundet:

Bruttoarbeitslohn          33.700 und nach Abzug der entsprechenden Abgaben bleiben 21.600 übrig. Und wenn mein Rechner nichts falsch gemacht hat, ist das ein monatliches Einkommen von 1.800.

Vllt. sollte noch erwähnt werden, dass bei einer crew von 10 FB´s u.U. 10 unterschiedliche Gehälter gezahlt werden, bei gleicher Arbeitsleistung. Dies hängt mit dem Senoritätsprinzip zusammen, ähnlich wie bei den Piloten.

 

Die Voraussetzungen für diesen Job, siehe den Beitrag von BWE 320.

 

Bin jetzt ein wenig vom Thema abgekommen, aber ich habe etwas gegen Pauschalurteile.

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LH prüft die Möglichkeit mit externen Piloten auf die Billig-Langstrecke zu gehen. Der Plan soll auf der Kooperation mit Private Air aufbauen.

 

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-dienstleister/druck-auf-cockpit-lufthansa-will-mit-externen-piloten-kosten-senken/10765520.html

Grade wollte ichs selber schreiben, auf die Meldung von heute 10:22 Uhr war ich eben gestoßen: http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-09/31531230-spiegel-lufthansa-chef-spohr-provoziert-piloten-003.htm

Da wird VC sicherlich wutentbrannt aufjaulen, wenn Spohr versucht ihrer Selbstherrlichkeit so zu begegnen.

Bearbeitet von L49
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Ja die LH Piloten wollten es nicht anders. Schade das es soweit kommen musste. Der Schritt des Management nach dem Motto: Wer nicht hören will muss fühlen, ist die logische Konsequenz.

Interessant finde ich das im Handelsblatt von A340 gesprochen wird, ich dachte es sei gesetzt das A330 oder B767 zum Einsatz kommen für die ,,Worldwings''. Oder geht es um die A340 die ab FRA zu günstigeren Kosten eingesetzt werden soll (unter dem Namen Lufthansa)und nicht um die Worldwings. Dann wäre der Handelsblatt Artikel aber verwirrend da vom Billigableger gesprochen wird. Weiter unten wird auch vom Codename Jump gesprochen. Das wäre ein Name der mir auch für den Billigableger auf der Langstrecke gefallen würde. Worldwings finde ich doch einen Furchtbaren Name.

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Nein, liest mal bei Aero.de, es verstoesst gegen keine Tarifbestimmung.

 

Ausserdem muessten doch die PrivatAir Piloten empoert sein, denn neben den Langstreckensingleaislejets fuer LH oder SAS fliegen sie normalerweise Milionaere in Privatjets und nicht "Senatoren" aus dem mittleren Management.

 

Warum sollten sie? Im Zweifelsfall können die Piloten mehr Fliegen und es spült Geld in die Kasse. Vllt. bekommt man noch das eine oder andere Rating im Rahmen der Kooperation.

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Ja die LH Piloten wollten es nicht anders. Schade das es soweit kommen musste. Der Schritt des Management nach dem Motto: Wer nicht hören will muss fühlen, ist die logische Konsequenz.

Interessant finde ich das im Handelsblatt von A340 gesprochen wird, ich dachte es sei gesetzt das A330 oder B767 zum Einsatz kommen für die ,,Worldwings''. Oder geht es um die A340 die ab FRA zu günstigeren Kosten eingesetzt werden soll (unter dem Namen Lufthansa)und nicht um die Worldwings. Dann wäre der Handelsblatt Artikel aber verwirrend da vom Billigableger gesprochen wird. Weiter unten wird auch vom Codename Jump gesprochen. Das wäre ein Name der mir auch für den Billigableger auf der Langstrecke gefallen würde. Worldwings finde ich doch einen Furchtbaren Name.

Zum x-ten mal: Jump ist nur ein Projektname!

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