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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Gast Jörgi

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Stand heute Abend konkretisiert Lufthansa wie folgt:

 

"Inzwischen sieht die Lufthansa Licht am Ende des Tunnels. Nun will sie mit dem erwarteten Erlös aus der Kapitalerhöhung die beiden Stillen Einlagen des WSF, von denen sie 2,5 Milliarden Euro in Anspruch genommen hat, bis Ende des Jahres zurückgezahlt haben, wie sie am Sonntagabend ankündigte. Die ersten 1,5 Milliarden Euro sollen im Oktober, der Rest bis zum Jahresende getilgt werden."

 

Quelle/Bericht: cash.ch

https://www.cash.ch/news/politik/flugbranche-lufthansa-kuendigt-milliardenschwere-kapitalerhoehung-1826352

 

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vor 4 Stunden schrieb d@ni!3l:

Angeblich will man ja wieder zukaufen. Habt ihr eine Idee wer es werden könnte? TP?

Es muss nicht eine Firma sein. Auch Basen, Verkehrsrechte usw. 

Eine Minderheitenbeteiligung an Easyjet hätte doch ihren Charme. Air Baltic wäre auch ein kleinerer Player der wunderbar Eurowings ergänzen könnte und Vueling läuft auch unter dem Radar, könnte aber Easyjet in viele Nichenmärkte ergänzen.

 

TAP würde man in Portugal auch gerne an der Hansa andocken nachdem es mit brasilianische Bruderschaft nicht klappte.

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vor 7 Stunden schrieb Blablupp:

Du denkst an Volotea? Vueling ist ja schon IAG.

Ja, Volotea.

vor einer Stunde schrieb Emanuel Franceso:

Interessant finde ich auch, dass zukünftig mehr als die Hälfte der neu zulaufenden Flugzeuge geleast werden soll. Dass soll dazu beitragen, dass die Investitionsausgaben dem Niveau der Abschreibungen entsprechen (je 2,5 Mrd.€ in 2023 und 2024).

Man bewegt sich halt ein bisschen aus der Haltung eines Staatsbetriebes das alles per Abschreibung kauft. 

Eine Leasingquote von ca 1/3 der Flugzeuge wird derzeit in der Industrie als optimal angesehen um ausreichend Flexibilität in der Flottengestaltung zu haben.

 

Erinnern wir uns wie gross der Aufschrei war als bei der Bundeswehr für den Bedarf ziviler Alltagsfahrzeuge normaler Leasing aus den Markt als die wesentlich günstigere Option herauskam.

 

Oft ist es die interne Haltung und Interessen des eigenen Bereiches die eine klare Sicht blockieren.

Bearbeitet von oldblueeyes
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vor 9 Stunden schrieb Emanuel Franceso:

Interessant finde ich auch, dass zukünftig mehr als die Hälfte der neu zulaufenden Flugzeuge geleast werden soll.

Steht doch ganz offen in der Präsentation: Financial Engineering - den Free Cash Flow nach oben drücken um bessere Finanzkennzahlen zu haben. 

 

vor 8 Stunden schrieb oldblueeyes:

Eine Leasingquote von ca 1/3 der Flugzeuge wird

Dann hat Lufthansa aber eher zuviele Flugzeuge im Leasing als zuwenig.

 

vor 8 Stunden schrieb oldblueeyes:

Man bewegt sich halt ein bisschen aus der Haltung eines Staatsbetriebes das alles per Abschreibung kauft. 

Wie immer falsch. Der (deutsche) Staat kannte bis vor wenigen Jahren keine Abschreibungen da er kameralistisch und nicht bilanziell gedacht hat. Des weiteren ist die Abschreibung eines der Innenfinanzierungsinstrumente. Kannten schon Marx und Engels. 

 

vor 8 Stunden schrieb oldblueeyes:

der Bundeswehr für den Bedarf ziviler Alltagsfahrzeuge normaler Leasing aus den Markt als die wesentlich günstigere Option herauskam.

Bekannterweise ist Leasing "günstiger" weil es Abschreibung und Nutzungsdauer in Einklang bringt. Das ist ein Bilanztrick, den sich die LEasinggesellschaften gut bezahlen lassen. 

 

vor 21 Stunden schrieb d@ni!3l:

Angeblich will man ja wieder zukaufen.

Die Kapitalerhöhung wird möglicherweise in die Lehrbücher eingehen, in dem Kapitel principal-agengy-theorie. Der Prinzipal (Aktionäre) haben das Interesse auf Kurssteigerungen, das Management (Agency) will die staatlichen Auflagen (Gehalt, etc.) los werden. Das Unternehmen entscheidet sich zugunsten der Agency und zu lasten der Aktionäre.

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Am 14.9.2021 um 16:58 schrieb globetrotter88:

 

Ja, alle zu Checks in XMN. VX ist die Tage fertig und kommt zurück nach FRA.

Kann jemand abschätzen wie viele Arbeitsstunden in den gerade einmal zwei Wochen Standzeit in den Flieger reingesteckt wurden? Ein richtig großer Check kann das ja nicht gewesen sein. Wundert mich dass sich das lohnt, den Flieger dafür so weit zu fliegen - ganz umsonst arbeitet der Chinese ja auch nicht.

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vor 3 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

Wie immer falsch. Der (deutsche) Staat kannte bis vor wenigen Jahren keine Abschreibungen da er kameralistisch und nicht bilanziell gedacht hat. Des weiteren ist die Abschreibung eines der Innenfinanzierungsinstrumente. 

 

Bekannterweise ist Leasing "günstiger" weil es Abschreibung und Nutzungsdauer in Einklang bringt. Das ist ein Bilanztrick, den sich die LEasinggesellschaften gut bezahlen lassen. 

 

Die Kapitalerhöhung wird möglicherweise in die Lehrbücher eingehen, in dem Kapitel principal-agengy-theorie. Der Prinzipal (Aktionäre) haben das Interesse auf Kurssteigerungen, das Management (Agency) will die staatlichen Auflagen (Gehalt, etc.) los werden. Das Unternehmen entscheidet sich zugunsten der Agency und zu lasten der Aktionäre.

 

 

Kameralistisch, wer musste es auch googlen? Hand aufs Herz? Der deutsche Staat macht das anders? Schon mal von Bahn, Telekom und Post gehört?

 

Leasing ist jetzt also blöd, weil LH es macht, weil es alle anderen auch machen?

 

Vielleicht haben die Aktienbesitzer (für dich natürlich Shareholder, sonst klingt es immer so blöd deutsch) ja auch ein Interesse mit dem Management zusammen, den Staat nach der Rettung (Danke!) so schnell wie möglich mit seinen Vorgaben wieder los zu werden und der Kapitalmarkt (also die Aktionäre) scheint es ja irgendwie herzugeben. Der vermeintliche Konflikt ist von dir mit einem weiteren komischen Begriff irgendwie auch nur künstlich herbeigezaubert. Normalerweile steigen Aktienkurse, wenn man überteuerte Kredite und hohe Gehälter los wird, kann man blöd finden, ist aber so.

 

 

 

Bearbeitet von medion
kleine Ergänzung
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https://www.aero.de/news-40809/Lufthansa-macht-Air-Dolomiti-Hoffnung-auf-neue-Flugzeuge.html
 

Könnte sein, dass EN neue E195-E2 erhält (natürlich nicht sofort). Denn die aktuellen Embraers sind ja noch nicht so alt. 
Wäre es, trotz der damit verbundenen Kosten nicht aber sinnvoller, auf A220 umzusteigen? Bei der CLH wird das Thema ja auch irgendwann anstehen. 
Oder hält man sich so beide Verhandlungensoptionen bei den Herstellern offen (trotz der Kosten für zwei verschiedene Modelle)? 
 

Denn es ist ja auch immer noch die Frage, ob eine CLH dauerhaft CRJ, Embraer UND A319 betreiben soll. 

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vor 10 Minuten schrieb XWB:

https://www.aero.de/news-40809/Lufthansa-macht-Air-Dolomiti-Hoffnung-auf-neue-Flugzeuge.html
 

Könnte sein, dass EN neue E195-E2 erhält (natürlich nicht sofort). Denn die aktuellen Embraers sind ja noch nicht so alt. 
Wäre es, trotz der damit verbundenen Kosten nicht aber sinnvoller, auf A220 umzusteigen? Bei der CLH wird das Thema ja auch irgendwann anstehen. 
Oder hält man sich so beide Verhandlungensoptionen bei den Herstellern offen (trotz der Kosten für zwei verschiedene Modelle)? 
 

Denn es ist ja auch immer noch die Frage, ob eine CLH dauerhaft CRJ, Embraer UND A319 betreiben soll. 

Genau die gleichen Fragen stelle ich mir auch und auch ich fände einen Umstieg auf A220 besser. Für AirDolomiti natürlich zunächst eine holprige Partie, von Embraer auf Airbus umzusteigen, das würde einiges komplizierter machen, aber ich sehe persönlich auch bei CLH langfristig eher den A220 als E2, besonders dahingehend würde der A220 bei DLA m.M. deutlich mehr Sinn machen. Die Flottenentscheidung bei CLH und DLA wird noch recht interessant, nicht zuletzt wird sie sich dann auch zur AUA durchschlagen. Ich kann mir aber schon durchaus vorstellen, dass man mit beiden Herstellern in Verhandlungen ist, sprich sowohl über E195-E2 als auch A220 spricht. 

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vor 16 Minuten schrieb medion:

Grob zusammengerechnet die E und 220 und 319 bei allen Konzerngesellschaften sind jetzt schon ~80 Stück, noch ein paar 320 nach unten "abgerundet" wird man schnell dreistellig, zusammen mit den ganzen Betriebsvereinbarungen stellt sich dann die Oder-Frage nicht mehr so eindeutig.

Bist du dir da sicher? Soweit ich die vergangenen Jahre richtig interpretiert habe, will man doch möglichst viel flexibel nutzen und verschieben können. Alles ist doch darauf ausgerichtet. Die Einheitliche Kabine, die Lackierungen durch deren Anpassung die meisten Ersatzteile nun ohnehin gleich-weiß sind, etc. 

Ich weiß nicht, egal wie viele Maschinen man sich in der Größenordnung A220/E2 zulegen müsste, ob Lufthansa sich wirklich für beide Hersteller entscheiden würde. Ich denke eher, dass man sich einheitlich entscheiden wird, egal wie viele Maschinen es werden, deshalb gehe ich auch davon aus, dass etwaige Verhandlungen mit Embraer nur die Verhandlungsposition der Lufthansa stärken sollen, denn bei Swiss hat man sich ja bereits um Ersatz gekümmert und da fliegen jetzt die A220er. M.M. nur konsequent, bei den anderen Konzernairlines auch auf diesen Flugzeugtyp zu setzen.

Steht es nicht sogar im Raum, dass das A220 Cockpit noch mehr an das des A320 angepasst werden soll?

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Nur weil Dolomiti derzeit E95 hat bedeutet es nicht zwangsläufig das man zukünftig E2 haben sollte. Wir reden über einen anderen Markt und potentiell andere Aufgaben als vor der Krise.

Einige Teile dieses 'Puzzles wären:

- Dolomiti wollte schon vor der Krise für die Kernrouten grössere Flugzeuge - es gibt sämtliche Interviews in denen von A319 als Wunsch die Rede ist

- mit der Implosion der Alitalia könnte man den Schritt wagen interne Verbindungen in Italien aufzubauen , sei es auch auf Nebenrouten

- Swiss hat noch einen langfristigen Vertrag mit Helvetic der teilweise auf Eurowings abgewälzt wurde, aber es gibt hausinternen Knatsch Leistungen zu externalisieren

- Dolomiti wird vermutlich weiterhin kleinere Strecken im Auftrag der Hansa durchführen selbst im Vorkrisenmodell wäre da nur die Lackierung anders gewesen

 

Bezgl. der Konzernflotte, sieht es so aus:

- es gibt einen Überhang an A319 via Air Berlin Zukauf, falls man Eurowings auf A320 trimmt

- man hat immer noch die A220 Optionen

- irgendwann wird man auch die CRJ 1 Nummer höher ersetzen - da ist ein E190-E2 nahe liegend, oder sogar gebrauchte E195

 

Die A221 sehe ich eher als Nichenmodell bei der Swiss, aber durchaus mit Berechtigung in FRA für LCY. 

 

Eine grundlegende Frage wäre ob die Cityline auf  A319 ausgebaut wird, daran könnte man auch eine zukünftige Rolle von Dolomiti evtl klarer definieren?

 

 

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Ich denke man wird als erstes die restlichen E Jets bei EN platzieren, wie vor Covid geplant. Wenn man jetzt leicht wachsen möchte kann es Sinn machen einige E2s hinzuzunehmen. Wenn man ganz umstellen möchte, sähe ich die A220er vorne. Denke es wird auf eine Mixed Bestellung hinlaufen. A220 für CLH und E2 für EN.

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vor 14 Minuten schrieb daxreb:

Bist du dir da sicher?

 

Nein, natürlich bin ich mir da nicht sicher, wie auch?

 

Einheitliche Flotte klingt erstmal gut, und dann kommen die "abers". Betriebsvereinbarungen bei der LH überall, die sechs 319er bei der CLH machen ja eigentlich auch keinen Sinn. Die langsame Erholung des Marktes muss erstmal überhaupt weitergehen. Dann gibt es bei der Flottengröße schon die Frage, ob man und oder oder macht. Entscheidet man sich pro 220, hätte die ganze LH-Gruppe nur noch Airbus auf der Kurzstrecke, das schwächt dann für Nachkäufe schon die Verhandlungsposition (analog Ryanair-Standing bei Airbus). Gut, weit davon entfernt sind sie jetzt schon nicht. Air Dolomiti ist seit Jahren ein zuverlässiger und "leiser" Partner, warum sollen die nicht noch jahrelang die Es fliegen? Könnense, machense, gut is... Dann kommt noch Leasing und Gebrauchtmarkt zunehmend ins Visier....

 

 

vor 11 Minuten schrieb oldblueeyes:

- mit der Implosion der Alitalia könnte man den Schritt wagen interne Verbindungen in Italien aufzubauen , sei es auch auf Nebenrouten

 

Bitte nicht 9_9

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vor 8 Minuten schrieb oldblueeyes:

Eine grundlegende Frage wäre ob die Cityline auf  A319 ausgebaut wird, daran könnte man auch eine zukünftige Rolle von Dolomiti evtl klarer definieren?

Was ich mitbekommen habe bezüglich der A319 bei CLH aus CLH Internen Kreisen ist, dass die Limas schon recht bald wieder raus sollen (was mich angesichts deren Alter nicht wundert), aber natürlich hätte man die Möglichkeit, A319 von EW zu verschieben, allerdings bin ich mir nicht so sicher, ob man bei Eurowings die A319 wirklich so schnell los werden will. 

 

vor 9 Minuten schrieb oldblueeyes:

- irgendwann wird man auch die CRJ 1 Nummer höher ersetzen - da ist ein E190-E2 nahe liegend, oder sogar gebrauchte E195

 

Die A221 sehe ich eher als Nichenmodell bei der Swiss, aber durchaus mit Berechtigung in FRA für LCY. 

Das mit dem Nichenmodell sehe ich nicht so ganz. Wie Du bereits erwähnst, FRA-LCY wäre eine Strecke, wo man mit dem A221 gut fahren, oder eher fliegen würde. Ich weiß nicht, wie hoch die Betriebskosten einer A220-100 im Vergleich zur CRJ900 sind, allerdings ist der 220-100 in Sachen Spritverbrauch vorne dran. Der verbraucht selbst voll gestopft mit PAX weniger als der volle CRJ900 und die Spritkosten pro PAX sind auch dann niedriger, wenn der A221 nur mit 90 PAX befüllt. Der A221 wäre damit auch eine Nummer größer für den Ersatz der CRJ900, würde aber gleichzeitig eben zu der Swiss Flotte passen. Gerade also für den Ersatz von CRJ900 kann ich mir gut die A221 vorstellen und damit wären das nicht wenige Einheiten der Version in der Konzernflotte. 

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Eben - sehr viele Puzzleteile. 

 

Und wir wissen alle nicht ob AUA noch Bedarf im eigenen Regionalmarkt entwickelt.

 

Zuletzt gab es viele E195 im Gebrauchtmarkt, vor allem aus Azulkontingente die auf E2 wechselten - ein Übergangswachstum mit gebrauchen gelasten Flugzeuge wäre auch nicht unvorstellbar.

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vor 6 Minuten schrieb medion:

Einheitliche Flotte klingt erstmal gut, und dann kommen die "abers". Betriebsvereinbarungen bei der LH überall, die sechs 319er bei der CLH machen ja eigentlich auch keinen Sinn.

Ja wie lautet denn genau die Betriebsvereinbarung? Ich kann mich an etwas erinnern, wo die Rede von einer Minimalzahl an Airbus Maschinen mit einem bestimmten Mindestgewicht war. Vielleicht habe ich das geträumt, aber finden kann ich zur Betriebsvereinbarung bei der CLH leider nichts mehr. Und wenn die A220 dieses Gewicht (wenn denn die Vereinbarung so aussieht) überschreitet, dann hat man ja keine Probleme, es sind ja bereits sein einiger Zeit wirklich Airbus-Jets. 

vor 9 Minuten schrieb medion:

Dann gibt es bei der Flottengröße schon die Frage, ob man und oder oder macht. Entscheidet man sich pro 220, hätte die ganze LH-Gruppe nur noch Airbus auf der Kurzstrecke, das schwächt dann für Nachkäufe schon die Verhandlungsposition (analog Ryanair-Standing bei Airbus).

Naja, ggü. Boeing hat man diese Verhandlungsposition ja bereits geschwächt, als man sich dazu entschieden hat, die 737 zu ersetzen, keine NGs oder MAXs zu bestellen, sondern die Flotte mit Airbussen weiter auszubauen. Trotzdem übt man bei Lufthansa weiter Druck auf Airbus aus, indem man das Konkurrenzmodell von Boeing nutzt. Das ist ja mit der MAX ebenfalls passiert. 

Und hat man nicht bei der 737 Only Flotte von SunExpress auch noch was mitzureden?

Dass es eine bestimmte Abschwächung der Verhandlungsposition geben wird, das ist klar, wenn man auf Vereinheitlichung setzt, nur ist die Frage, ob das eine Lufthansa wirklich soweit beeinflusst als dass man auf die positiven Effekte der Einheitsflotte verzichtet. 

vor 4 Minuten schrieb oldblueeyes:

Zuletzt gab es viele E195 im Gebrauchtmarkt, vor allem aus Azulkontingente die auf E2 wechselten - ein Übergangswachstum mit gebrauchen gelasten Flugzeuge wäre auch nicht unvorstellbar.

Definitiv, zumal weder AirDolomiti, noch Austrian prinzipiell Druck bei der E-Jets Flotte haben, recht alt sind die Dinger ja alle nicht. 

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