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Aktuelles zur Air France-KLM Group


Gast Jörgi von Siebenstein

Empfohlene Beiträge

vor 21 Minuten schrieb DE757:

 

Und wie lang soll ein A220 dann sein um den A321 zu beerben? Insbesondere wenn der Markt weiter die Entwicklung nimmt, dass man eher Richtung längerer Röhre geht. Da würde wohl sogar die B753 neidisch werden was die Proportionen angeht.

Interessant finde ich bei der ganzen Entscheidung das man sich bei B737 und A320 auf Vereinheitlichung einigen konnte, man aber momentan parallel E195 und A220 in Empfang nimmt. Obwohl diese Familien vom Volumen ja deutlich kleiner sind.

 

Glaube nicht das die 220 die 321 beerben wollen würde.

 

Aber eine 225 könnte die Kosten runter bringen und entscheidend attraktiv sein für Marktteilnehmer bei denen es nicht auf Cargo ankommt und somit die Laufbänder im Volumenmarkt leicht unter 200 Sitze für sich beanspruchen.

 

Dann könnte Airbus darüber nachdenken eine 320 XL also leicht verlängert auf den Markt zu bringen um im High Density Markt 200 Stühle anbieten zu können und auch eine 322 LR und XLR strechen - um mehr Volumen anbietenb zu können, im Markt der alter 752. Wäre vermutlich kein Kassenschlager, aber wenn man wenig investieren müsste zB um den Flügel anzupassen und wenn man es früh genug bringen könnte, wäre eine taktische Option am Ende des Herstellerzykluses noch mal erfolgreich Boeing zu ärgern.

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vor 26 Minuten schrieb DE757:

 

Und wie lang soll ein A220 dann sein um den A321 zu beerben? Insbesondere wenn der Markt weiter die Entwicklung nimmt, dass man eher Richtung längerer Röhre geht. Da würde wohl sogar die B753 neidisch werden was die Proportionen angeht.

Interessant finde ich bei der ganzen Entscheidung das man sich bei B737 und A320 auf Vereinheitlichung einigen konnte, man aber momentan parallel E195 und A220 in Empfang nimmt. Obwohl diese Familien vom Volumen ja deutlich kleiner sind.


Naja Bombardier hatte schon den CS900 in der Schublade. Ich meinte hier auch eher die Platform und nicht den Stretch. Und dann gibt es ja noch das Projekt A30X. Aber genug OT hier!

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  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

KLM braucht einen neuen CEO. Der Vertrag mit Pieter Elbers läuft zum 1.5.2023 aus und wird nicht für eine dritte Amtszeit verlängert. Elbers arbeitet seit 1992 bei KLM, seit 2011 ist er im Vorstand (zunächst als COO, seit 2014 als CEO). Während die Mitarbeiter von KLM hinter Elbers stehen, ist das Verhältnis zu Ben Smith (CEO AF-KLM) gilt hingegen als angespannt.

https://news.klm.com/pieter-elbers-will-not-enter-into-third-term-as-klm-ceo-next-year/

https://www.aerotelegraph.com/klm-chef-pieter-elbers-tritt-zurueck-in-eineinhalb-jahren

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Am 14.1.2022 um 08:38 schrieb Emanuel Franceso:

KLM braucht einen neuen CEO. Der Vertrag mit Pieter Elbers läuft zum 1.5.2023 aus und wird nicht für eine dritte Amtszeit verlängert. Elbers arbeitet seit 1992 bei KLM, seit 2011 ist er im Vorstand (zunächst als COO, seit 2014 als CEO). Während die Mitarbeiter von KLM hinter Elbers stehen, ist das Verhältnis zu Ben Smith (CEO AF-KLM) gilt hingegen als angespannt.

https://news.klm.com/pieter-elbers-will-not-enter-into-third-term-as-klm-ceo-next-year/

https://www.aerotelegraph.com/klm-chef-pieter-elbers-tritt-zurueck-in-eineinhalb-jahren

 

Dies könnte noch nicht das letzte Wort gewesen sein.

Nachdem bekannt wurde, dass sein Vertrag nicht verlängert wird, hat das Personal von KLM nun prompt eine weitere Petition für Pieter Elbers gestartet. Bereits in der Vergangenheit (2018) war es so gelungen, ihren CEO im Amt zu behalten. Auch damals sollte sein Vertrag nicht mehr Verlängert werden.

 

Innerhalb von einem Tag hat man bereits 3.400 Unterschriften für eine weitere Amtszeit für Elbers als CEO erhalten. Respekt an jeden CEO, der so einen Rückhalt in seinem Unternehmen hat.

 

Indirekt ist dies natürlich auch eine Kampfansage des KLM Personals an Ben Smith, der seit 2018 CEO von AFKL ist. Elbers hat bislang seine gesamte Karriere lückenlos bei KLM verbracht ... und einst „unten“ als Lademeister in AMS angefangen. 

 

—-

https://www.aerotelegraph.com/petition-soll-pieter-elbers-auf-klm-chefsessel-halten

Bearbeitet von Avroliner100
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  • 4 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Air France hat alle verbleibenden 14 Hop CRJ1000 an Jetcraft Commerical (USA) verkauft. Alle Flugzeuge wurden bereits weiter platziert und sollen als Commuter eingesetzt werden. Alle HOP! CRJ 700 sind bereits weg und wurden final bei SkyWest Airlines platziert. Diese fliegt im Auftrag für DL, AA und UA Regionaldienste mit CRJ und E170/E175. Unter welcher Marke die jüngst erworbenen CR7 eingesetzt werden sollen, konnte ich leider nicht herausfinden. Die CRJ1000 liegt allerdings deutlich oberhalb der scope clauses der „big“ US3. Daher dürfte es spannend werden, ob auch dieser Typ am Ende in den USA landen wird.

 

Hop! (Bzw. AF/KL) ist damit jedenfalls künftig kein CRJ Betreiber mehr. 

 

https://www.aerotelegraph.com/air-france-tochter-hop-verkauft-14-bombardier-crj-1000

Bearbeitet von Avroliner100
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Am 10.2.2022 um 17:58 schrieb AV2:

Laut diesem Artikel schaut sich AF-KLM nach TAP und/oder Air Europa um.

 

Und man schielt mit Delta zusammen ebenfalls auf die Übernahme von ITA und steht damit in Konkurrenz zu Lufthansa/MSC und einem weiteren Investor (internationaler Fonds, der bereits bei einem Billigflieger involviert ist... Indigo?).

 

https://www.n-tv.de/wirtschaft/Lufthansa-erwaechst-maechtige-Konkurrenz-article23185415.html

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  • 2 Wochen später...

Bei Air France gibt es Überlegungen, 35 bis 50 Embraer E190E2 für Air France Hop zu kaufen. Voraussetzung dafür ist, dass sich Airline und Personal beim Thema Kosten einig werden, erste Gespräche dazu soll es in den kommenden Tagen geben. Nach dem die CRJ1000 bis Ende des Jahres die Flotte verlassen, verbleiben noch 15 E170 und 19 E190 in der Air France Hop Flotte. Bis 2026 ist Air France verpflichtet, die Flottengröße bei Air France Hop bei mind. 29 Fliegern zu belassen.

https://www.lesechos.fr/industrie-services/tourisme-transport/air-france-projette-une-grosse-commande-davions-embraer-pour-sa-filiale-hop-1394768

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Air France / KLM überrascht mit äußerst guten Zahlen. In Q4 2021 hat man einen operativen Gewinn von 176 Millionen Euro eingefahren, Analysten hatten mit 254 Millionen Verlust gerechnet. (Das Gesamtjahr 2021 war für den Konzern nichtsdestotrotz hoch defizitär). 

 

Offensichtlich soll das ganze ein Resultat strikter Kostenkontrolle und Effizienzsteigerungen sein. Das überrascht mich selbst ein wenig, denn zumindest die Personalkosten haben sich meines Wissens nicht stark verändert und lagen vor Corona noch über jenen der Lufthansa? Auch hat man kein neues AOC gegründet, wie LH es plant?

 

Was man gemacht hat (und jetzt bereits spürbar ist):

Bei AF:

  • CRJ700 Ausflottung (CR9 folgen).
  • 8 erste A220 eingeflottet, 6 A318, 1 A320 ausgeflottet.

Bei KL:

  • 4 B737-700 durch 9 E295 ersetzt. (Betrieben von Cityhopper statt Mainline)

Dennoch kommt es mir nicht vor, als habe sich bei AF/KL so wahnsinnig viel verändert. Im Konzern will man jedenfalls in kürze eine Kapitalerhöhung um 4 Milliarden Euro vorziehen und damit die Staatshilfen vollständig zurückzahlen. (Wie es die Lufthansa Group letzten November praktiziert hat). Danach will man bei AF/KL wieder auf Wachstums/ bzw. Einkaufs Kurs gehen. (ITA, Air Europa...?) Das laufende Quartal will man mit 73-78% der vor Corona Kapazität bestreiten.

 

https://www.aero.de/news-41977/Wie-Air-France-KLM-die-Kurve-gekriegt-hat.html

Bearbeitet von Avroliner100
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Der LR Markt von Air France sind die USA/Kanada. So ist man weit weniger auf das Asiengeschäft angewiesen als zb. eine LHG (momentan ein Vorteil). Doch dass man solche Zahlen geschafft hat, beeindruckend.

 

Das bestärkt mich auch in meinen Einschätzungen und zeigt, warum ich ein Fan von der AirFrance/KLM Struktur bin. Aktiengesellschaften mit großen Staatsanteilen sind sehr sichere Investments, der Staat springt schließlich viel schneller (und immer) ein und gleicht etwaige Verluste aus. Das wird in den nächsten Jahren immer wichtiger werden, um auch politisch die nötige Unterstützung zu erhalten.

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vor 28 Minuten schrieb muc-ro-szg:

Der LR Markt von Air France sind die USA/Kanada. So ist man weit weniger auf das Asiengeschäft angewiesen als zb. eine LHG (momentan ein Vorteil).

Afrika nicht vergessen.

 

vor einer Stunde schrieb Avroliner100:

Dennoch kommt es mir nicht vor, als habe sich bei AF/KL so wahnsinnig viel verändert.

Verändert vllt. nicht, aber man hat (meiner Meinung nach) einige wichtige (und richtige) Schritte eingeleitet:

  • Die A318/A319 und ältere A320 ersetzt man bei AF mit A223. 
  • KLM und Transavia werden schrittweise auf A320NEO Familie umgestellt, damit ist man auf der Kurz- und Mittelstrecke komplett mit Airbus unterwegs
  • Die Regionalmarken in Frankreich hat man unter HOP zusammengefasst und plant eine Flottenvereinheitlichung auf E190E2. Auch KLM Cityhopper ist komplett auf Embraer unterwegs (im Regionalverkehr damit eine reine Embraerflotte).
  • Die Langstreckenflotte bei KLM wird auf B787 und B777 vereinheitlicht, die B744 sind bereits raus und die A330 gehen ebenfalls in den nächsten Jahren raus.
  • Air France hat die A388 ausgeflottet. Für die A332 braucht man mittelfristig einen Ersatz, hier bietet sich evtl. der A339 an, der auch die 10 B789 bei AF ersetzen könnte (die B789 wiederum könnten zu KLM wechseln). Die B772 werden sicherlich mittelfristig durch A359 ersetzt, die Erneuerung der B77W Flotte hat noch Zeit, da kann man abwarten, wie sich die B777X entwickelt.
  • Joon hat man wieder eingestampft und touristische Langstrecken werden von AF und KLM selbst durchgeführt.
  • Transavia konzentriert sich auf die Heimatmärkte F und NL.

Interessant wird, inwieweit man sich an einer Konsolidierung in Europa beteiligt. Interesse hat man an ITA (man darf dort ebenso wie LH/MSC exklusiv in die Bücher schauen) und wohl auch an Air Europa.

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vor 30 Minuten schrieb Emanuel Franceso:

Verändert vllt. nicht, aber man hat (meiner Meinung nach) einige wichtige (und richtige) Schritte eingeleitet:

...

Komplexität ist ein nicht zu unterschätzender "Kostenfaktor" und wenn ich mir deine Aufzählung anschaue, hat man eben die Komplexität sehr gut verringert.

 

...NCC1701

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vor 1 Stunde schrieb muc-ro-szg:

Der LR Markt von Air France sind die USA/Kanada. So ist man weit weniger auf das Asiengeschäft angewiesen als zb. eine LHG (momentan ein Vorteil).

 

Nunja, Afrika noch überdurchschnittlich (natürlich ist da auch die Basis kleiner), die üblichen Asia-Metropolen flog/fliegt man auch an. Dann haben beide auch noch Inlandsflüge mit Langstreckengerät... 

 

(zum "Vergleich" müsste man halt die Zahlen von IAG/LH kennen).

 

 

vor 47 Minuten schrieb Emanuel Franceso:

Interessant wird, inwieweit man sich an einer Konsolidierung in Europa beteiligt. Interesse hat man an ITA (man darf dort ebenso wie LH/MSC exklusiv in die Bücher schauen) und wohl auch an Air Europa.

 

Wenn man sich dort beteiligt, wird schwupp-die-wupp die Komplexität wieder größer.

 

Im Grunde ist es doch das übliche Katz-und-Maus-Rennen: AF hat Joon "eingestampft", dafür hat LH die Kapitalerhöhung und die Staatshilfenrückzahlung früher gemacht. Im Grunde machen die big Europa3 das Gleiche, die Ausprägung und die zeitliche Abfolge variieren ein wenig...

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vor einer Stunde schrieb medion:

Zum "Vergleich" müsste man halt die Zahlen von IAG/LH kennen.

 

Auch wenn man es nicht 1:1 Vergleichen kann:

 

—-

Lufthansa Gruppe in Q4 2021: 

-193 Millionen Euro

 

Im Detail:

Network Airlines: -586 Millionen Euro

Eurowings: -86 Millionen Euro

Logistics: plus 552 Millionen Euro

MRO: plus 47 Millionen Euro

Sky Chefs Catering: -53 Millionen Euro

Other: -215 Millionen Euro

 

Quelle: 

https://investor-relations.lufthansagroup.com/fileadmin/downloads/en/financial-reports/quarterly-data/LH-AR-2021-quarterly-and-full-year-data.xls

 

 

—-

Air France / KLM in Q4 2021:

plus 178 Millionen Euro

 

Im Detail:

Network Airlines: plus 146 Millionen Euro

Transavia: -37 Millionen Euro

MRO: plus 69 Millionen Euro

 

Quelle:

https://www.airfranceklm.com/sites/default/files/afklm_results_q4-2021_en.pdf

 

—-

IAG in Q4 2021

-345 Millionen Euro

 

Im Detail:

Aer Lingus: -68 Millionen Euro 

British Airways: -251 Millionen Pfund (ca. 301 Millionen Euro)

Iberia: Plus 82 Millionen Euro

Vueling: -58 Millionen Euro

 

Quelle:

https://www.iairgroup.com/~/media/Files/I/IAG/documents/4q21-results-presentation.pdf

 

 

—-

Lufthansa macht das “Geschäft” erwartungsgemäß vor allem mit Cargo und Technik.

Bei Air France/KLM wird es etwas schwieriger, da Martinair und AF-Cargo bilanziell den Network Airlines zugerechnet werden. LH führt hier die eigene Kategorie Cargo. Da die AFKL Frachtsparte im Vergleich zu LH Cargo deutlich kleiner ist, ist dennoch davon auszugehen, dass Air France und KLM in der Passage zumindest einigermaßen ordentlich performed haben. IAG macht das “Geschäft” aktuell mit Iberia. Am schlechtesten läuft es beim größten Flugbetrieb - BA. Die einzelnen Zahlen zu MRO, Fracht usw. sind hier jeweils dem einzelnen Flugbetrieb zugeordnet.

 

Sowohl Eurowings, als auch Transavia und Vueling sind nach wie vor defizitär. (Kaum Fracht, Corona).

 

Unter diesen drei Betrieben ist Air France / KLM unterm Strich allerdings tatsächlich der einzige, der das Quartal deutlich positiv abgeschlossen hat. 

 

 

Bearbeitet von Avroliner100
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AF-KLM war schon vor Etihad an Alitalia beteiligt, machte die Kapitalerhöhung nicht mit.

 

Bezgl Zahlen, sind sie auch nicht 1:1 vergleichbar, da sämtliche positiven Effekte bei der LH unter Cargo berichtet werden.

 

Nicht zuletzt hängen solche Zahlen auch am Verhalten gegenüber dem eigenen Personal - manche Marken haben Teile des Personals früh reduziert,  anderswo werden sie als Heimhüter noch bezahlt.

 

Manche Differenzen müßte man trotzdem hinterfragen- Transavia und Vueling haben ca 500k/ Flugzeug Verluste, Eurowings ca 1 Mio. Da kann man bestimmt noch was optimieren.

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Ein Vergleich mit LHG/IAG ist gar nicht zwingend nötig.

 

AirFrance/KLM ist teilstaatlich (Sperrminorität inklusive) und wird das auch bleiben. Solange sich bei einem solchen Unternehmen die Verluste in Grenzen halten, gibt es keinerlei Probleme bzw. Kursänderungen.

 

Eine LHG/IGA könnte sich so etwas nicht lange erlauben und steht viel stärker unter Druck, Gewinne zu maximieren.

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vor 1 Stunde schrieb Avroliner100:

Auch wenn man es nicht 1:1 Vergleichen kann:

 

Vielen herzlichen Dank, ich wollte es in der Tat nur wissen (und hatte gerade nicht die Muße, selbst auf die Suche zu gehen;-))

 

Ich gehöre auch nicht zu den 1:1 Vergleichern: starke Zahlen von AFKLM, Respekt!

 

(Lufthansa Technik - ich bleibe mal bei der alten Nomenklatur - finde ich erstaunlich schwach! Den 

Rest kann man sich schön- bzw. umrechnen...)

 

 

vor 1 Stunde schrieb oldblueeyes:

Manche Differenzen müßte man trotzdem hinterfragen- Transavia und Vueling haben ca 500k/ Flugzeug Verluste, Eurowings ca 1 Mio. Da kann man bestimmt noch was optimieren.

 

Optimieren kann man hoffentlich für lange Zeit überall immer noch was. Überall... Transavia und Vueling schleppen meines Wissens aber auch keinerlei "Altlasten" mit sich herum. Das wurde bei KLMAF und IAG anders gelöst (aber das wissen die seriösen Mitdiskutanten natürlich auch alle).

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2 personelle Entscheidungen: der Vertrag von Benjamin Smith als CEO von AF-KLM wird um 5 Jahre bis 2027 verlängert. Nachfolger von Pieter Elbers als CEO von KLM soll ab 1.7.22 Marjan Rintel werden. Die Dame ist z. Zt. CEO der niederländischen Staatsbahn und arbeitete bereits bis 2014 in verschiedenen Postionen bei AF-KLM (u.a. Hub Operations bei KLM und Marketing bei AF-KLM).

https://www.airfranceklm.com/en/air-france-klm-makes-important-governance-announcements

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  • 4 Wochen später...

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