Aktuelles zur Air France-KLM Group

[jubo14]

Das ist schon klar.

 

Nur muss die Niederländische Regierung Icelandair ja nun nicht explizit erlauben nach Island zu fliegen.

Und ob Qantas von Hong Kong nach Sydney fliegt ist nun auch nicht so direkt von Regelungen aus Den Haag abhängig.

[globetrotter88]

So wie ich das verstehe sind das Ausnahmen des Langstreckenverbots. KLM dürfte dorthin fliegen wenn sie denn wollten und/oder könnten, das heisst aber nicht, dass sie das auch tun.

 

Ich seh schon eine KLM 787 auf der 300 Meter Piste in Saba

Bearbeitet 23. Januar 2021 von globetrotter88

[BAVARIA]

Und schon ist das Langstreckenverbot der KLM wieder aufgehoben.

 

"Dank einer Ausnahmeregelung wird es soweit nicht kommen. Flugbesatzungen werden jetzt vor dem Abflug in Amsterdam und erst bei Wiedereinreise per Schnellabstrich getestet, teilte KLM am Samstag mit. "Die Regierung hat zu erkennen gegeben, dass dieses Vorgehen mit den neuen Regelungen vereinbar ist", heißt es in der Stellungnahme."

 

https://www.aero.de/news-38375/Niederlande-erlauben-KLM-Crews-Schnelltest-bei-Rueckkehr.html

[Fluginfo]

Wetterbedingt hat die KLM für Sonntag gut 1/3 der Abflüge gestrichen.

[Fluginfo]

Aktuell gibt es viele Ausweichlandungen in Amsterdam.

[Emanuel Franceso]

Air France bekommt nochmals Staatshilfe in Höhe von 4 Mrd.€. Bereits aus dem ersten Hilfspaket entfielen 7 Mrd.€ auf Air France. Im Gegenzug für die Hilfen muss AF bis zu 18 Slots am Tag in Orly an Konkurrenten abgeben. Mit dem neuen Hilfspaket kann der franz. Staat seinen Anteil an AF-KLM von 14% auf 30% ausbauen. KLM geht unterdessen leer aus.

https://www.aero.de/news-39285/Frankreich-erhoeht-Einfluss-bei-Air-France-KLM.html

[SKYWORKS]

Die neuen Flugzeuge müssen ja schließlich auch bezahlt werden.

[noATR]

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen den Staatshilfen für AF und denen von LH, dass die EU hier keine Einwände hat?

[YankeeZulu1]

vor einer Stunde schrieb Emanuel Franceso:

Air France bekommt nochmals Staatshilfe in Höhe von 4 Mrd.€. Bereits aus dem ersten Hilfspaket entfielen 7 Mrd.€ auf Air France. Im Gegenzug für die Hilfen muss AF bis zu 18 Slots am Tag in Orly an Konkurrenten abgeben. Mit dem neuen Hilfspaket kann der franz. Staat seinen Anteil an AF-KLM von 14% auf 30% ausbauen. KLM geht unterdessen leer aus.

https://www.aero.de/news-39285/Frankreich-erhoeht-Einfluss-bei-Air-France-KLM.html

wieviel Staatshilfen hat KLM bisher erhalten? Und irgendwie hab´ ich in Erinnerung, daß KLM in der Vergangenheit gesünder gewirtschaftet hat...

Ich bin gespannt, wie es mit der "Verbindung" KAL / AF weiter geht

[SKYWORKS]

vor 4 Minuten schrieb YankeeZulu1:

wieviel Staatshilfen hat KLM bisher erhalten? Und irgendwie hab´ ich in Erinnerung, daß KLM in der Vergangenheit gesünder gewirtschaftet hat...

Ich bin gespannt, wie es mit der "Verbindung" KAL / AF weiter geht

KLM hat 3,4 mrd erhalten. 
 

„Air France hat 2020 3,4 Milliarden Euro Betriebsverlust erlitten, KLM konnte das Minus auf 1,2 Milliarden Euro begrenzen.“

[Emanuel Franceso]

vor 3 Minuten schrieb noATR:

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen den Staatshilfen für AF und denen von LH, dass die EU hier keine Einwände hat?

Die Auflagen sind ähnlich: AF muss Slots in Orly abgeben, LH in FRA oder MUC. Die Auflagen an LH dürften in meinen Augen leicht vorteilhafter sein, da nur Airlines zum Zuge kommen, die bislang nicht aus FRA oder MUC heraus operieren.

vor 4 Minuten schrieb YankeeZulu1:

wieviel Staatshilfen hat KLM bisher erhalten? Und irgendwie hab´ ich in Erinnerung, daß KLM in der Vergangenheit gesünder gewirtschaftet hat...

Ich bin gespannt, wie es mit der "Verbindung" KAL / AF weiter geht

Laut dem Artikel entfielen von 10,4Mrd.€ Hilfen in 2020 7Mrd.€ auf AF, ergo bekam KLM 3,4Mrd.€ 

[Fluginfo]

vor 4 Minuten schrieb SKYWORKS:

KLM hat 3,4 mrd erhalten. 
 

„Air France hat 2020 3,4 Milliarden Euro Betriebsverlust erlitten, KLM konnte das Minus auf 1,2 Milliarden Euro begrenzen.“

KLM ist ja mehr oder weniger als Einzige Airlines den kompletten Sommer durchgeflogen, währenddessen andere wie Air France und Lufthansa ihren Flüge nahezu eingestellt haben. Durchfliegen hat doch weniger Verlust als nicht fliegen gebracht.

KLM hat wie Lufthansa nicht die gesamte Staatshilfe bisher in Anspruch genommen.

Bearbeitet 6. April 2021 von Fluginfo

[YankeeZulu1]

den Franzosen war und ist die Beteiligungserhöhung durch KLM ein Dorn im Auge; Franzosen sind halt etwas eigen, das ist nicht unbedingt negativ, aber in einer Zusammenarbeit oder gar Zusammengehörigkeit merkt man schon mal (oder auch oft oder fast immer), daß Franzosen sich nicht gerne anpassen (zB Sprache) und nicht gerne sich reinreden lassen. La Grande Nation eben.

Daher auch meine Frage zum Fortbestand von "AF / KLM".

[EDCJ]

Habe gerade in einem Chat eine Pop-up-Werbung gesehen, Berlin-Arnhem ab 99€ mit KLM.

Arnhem wird da mit dem Flughafenkürzel QAR angegeben. Das Angebot umfasst Flug + includiertem Bus zu diesem Preis! Eine (für mich) neue Strategie,Kunden mit Weitertransport zum Durchbuchungspreis zu locken. Aber eigentlich keine schlechte Idee.

[oldblueeyes]

Am 6.4.2021 um 12:23 schrieb YankeeZulu1:

den Franzosen war und ist die Beteiligungserhöhung durch KLM ein Dorn im Auge; Franzosen sind halt etwas eigen, das ist nicht unbedingt negativ, aber in einer Zusammenarbeit oder gar Zusammengehörigkeit merkt man schon mal (oder auch oft oder fast immer), daß Franzosen sich nicht gerne anpassen (zB Sprache) und nicht gerne sich reinreden lassen. La Grande Nation eben.

Daher auch meine Frage zum Fortbestand von "AF / KLM".

 

Warum sollten sich Franzosen bezgl. Sprache anpassen? Sie waren über Jahrhunderte das bevölkerungsmässig grösste Staat Europas, Franzöisch ist immer noch Basisspracher der internationalen Diplomatie usw.  Sie haben nun mal ein anderes Selbstverständnis als als kleine Nationen oder als solche die ihre Kriege verloren haben.

[YankeeZulu1]

vor 2 Stunden schrieb oldblueeyes:

 

Warum sollten sich Franzosen bezgl. Sprache anpassen? Sie waren über Jahrhunderte das bevölkerungsmässig grösste Staat Europas, Franzöisch ist immer noch Basisspracher der internationalen Diplomatie usw.  Sie haben nun mal ein anderes Selbstverständnis als als kleine Nationen oder als solche die ihre Kriege verloren haben.

anpassen...weil die Haupt-Sprache im internationalen Business nun mal Englisch ist, und die aus der westlichen Welt stammende weltweit am Meisten Verbreitete. Ja, sie haben ein anderes Selbstverständnis, aber ob das letztendlich wirklich sooo gut ist? Man muss sich sicher nicht immerund überall anpassen, aber gegenseitige Anpassung ist oft förderlich, und hier ist Frankreich nun mal nicht oft dabei.. Und mit verlorenen oder ncht verlorenen Kriegen ind er Vergangenheit hat das m E nichts, aber auch gar nichts zu tun; esst eher ein Deutsches Phänomen, immer wieder eine besondere Art der "Büßermenalität" an den Tag zu legen, nur weil in der Vergangenheit das Eine oder Andere schief lief. Weder ich noch meine Nachkommen waren zu Zeiten des II Weltkrieges überhaupt auf dieser Welt, und ich sehe überhaupt nicht ein, mit einer "historischen Schuld zu leben, ich darf und kann ebenso frei und stolz sein wie Angehörige anderer Nationen.

Ich mag Frankreich und die Franzosen grundsätzlich, aber die mangelnde internationale Anpassungsfähigkeit eben nicht; 100% gibt´s halt nicht immer.

[schwarzerAbt]

vor 17 Minuten schrieb YankeeZulu1:

anpassen...weil die Haupt-Sprache im internationalen Business nun mal Englisch ist, und die aus der westlichen Welt stammende weltweit am Meisten Verbreitete. Ja, sie haben ein anderes Selbstverständnis, aber ob das letztendlich wirklich sooo gut ist? Man muss sich sicher nicht immerund überall anpassen, aber gegenseitige Anpassung ist oft förderlich, und hier ist Frankreich nun mal nicht oft dabei.. Und mit verlorenen oder ncht verlorenen Kriegen ind er Vergangenheit hat das m E nichts, aber auch gar nichts zu tun; esst eher ein Deutsches Phänomen, immer wieder eine besondere Art der "Büßermenalität" an den Tag zu legen, nur weil in der Vergangenheit das Eine oder Andere schief lief. Weder ich noch meine Nachkommen waren zu Zeiten des II Weltkrieges überhaupt auf dieser Welt, und ich sehe überhaupt nicht ein, mit einer "historischen Schuld zu leben, ich darf und kann ebenso frei und stolz sein wie Angehörige anderer Nationen.

Ich mag Frankreich und die Franzosen grundsätzlich, aber die mangelnde internationale Anpassungsfähigkeit eben nicht; 100% gibt´s halt nicht immer.

Gab es nicht sogar in den Neunzigern ein Gesetzt in Frankreich, das alle Radiosender verpflichtete eine Mindestanzahl an Prozent nur franz. Musik zu spielen?!

Zu Widerhandlungen würden da mit Strafen bzw. Sanktionen belegt.

Damals war es nicht einfach im Urlaub in Frankreich Musik zu hören, welche in den Charts oben standen und Europaweit rauf und runter gespielt wurden. 

[YankeeZulu1]

vor einer Stunde schrieb schwarzerAbt:

Gab es nicht sogar in den Neunzigern ein Gesetzt in Frankreich, das alle Radiosender verpflichtete eine Mindestanzahl an Prozent nur franz. Musik zu spielen?!

Zu Widerhandlungen würden da mit Strafen bzw. Sanktionen belegt.

Damals war es nicht einfach im Urlaub in Frankreich Musik zu hören, welche in den Charts oben standen und Europaweit rauf und runter gespielt wurden. 

das ist mir auch so oder zumindest ähnlich bekannt. Man hat dort halt furchtbar Angst um einen "Nationalen Identitätsverlust", das hatu gute, aber auch schlechte Seiten.

[oldblueeyes]

vor 5 Stunden schrieb YankeeZulu1:

anpassen...weil die Haupt-Sprache im internationalen Business nun mal Englisch ist, und die aus der westlichen Welt stammende weltweit am Meisten Verbreitete. Ja, sie haben ein anderes Selbstverständnis, aber ob das letztendlich wirklich sooo gut ist? Man muss sich sicher nicht immerund überall anpassen, aber gegenseitige Anpassung ist oft förderlich, und hier ist Frankreich nun mal nicht oft dabei..

 

Ich habe nicht die Erfahrung gemacht das die französische Elite nicht fliessend English sprechend würde, im Gegenteil. Aber für den einfachen Bürger der lieber nach Deauville oder Sete in den Sommerurlaub fährt sind die paar Brocken English unnötig.

vor 4 Stunden schrieb schwarzerAbt:

Gab es nicht sogar in den Neunzigern ein Gesetzt in Frankreich, das alle Radiosender verpflichtete eine Mindestanzahl an Prozent nur franz. Musik zu spielen?!

Zu Widerhandlungen würden da mit Strafen bzw. Sanktionen belegt.

Damals war es nicht einfach im Urlaub in Frankreich Musik zu hören, welche in den Charts oben standen und Europaweit rauf und runter gespielt wurden. 

 

Ja, es gab einen sehr konservativen Innenminister, Charles Pasqua, der eine 40% Quote durchgesetzt hat. Wurde aber umgangen in dem man nachts teilweise überproportional mehr sendete.

Besondere Föderung gilt auch für dne französischsprachigen Film, als Beispiel. Deshalb gibt es in Frankreich mehr lokale Kinofilme und in Deutschland mehr Vorabendersien im öffentlich rechtlichen.

 

Und ja, lokale Musik spiegelt immer lokalen Geschmack - ich habe die ganzen 2000er als Expat ausserhalnb Deutschlands gelebt und schalte im Radio immer um wenn Deutsche Sänger dieser Zeit on Air sind.  Aber das ist in allen Märkte so - bei McDo muss der Burger "international neutral" schmecken und ist immer dem lkalen Geschmack unterlegen,  die Deutsche Imbissbude vor Ort muss eine erfolgreiche Currywurst anbieten.  Versuch sowas mal aber ausserhalb des Deutschen Kantinenuniversums anzubieten.

[Lucky Luke]

Achtung jetzt kommt der basierte Linksgrünradikalversiffte durch:

 

vor 9 Stunden schrieb YankeeZulu1:

Man hat dort halt furchtbar Angst um einen "Nationalen Identitätsverlust", das hatu gute, aber auch schlechte Seiten.

 

Nationale Identität hat NUR schlechte Seiten. Es ist ein lächerliches Konzept für lächerliche Leute, die sich an nix besserem festklammern und identifizieren können. Bisschen wie Religion für Leute ohne Glauben.

 

vor 11 Stunden schrieb YankeeZulu1:

ich darf und kann ebenso frei und stolz sein wie Angehörige anderer Nationen.

 

Natürlich darfst du dass, dann darf ich aber finden, dass du in der Hinsicht nicht unbedingt der Klügste bist. Das würde ich aber auch über einen patriotischen Amerikaner, Franzosen oder Kanadier denken. Wie gesagt, Patriotismus hat meiner Meinung nach einfach keinen Platz im Kopf von klugen Leuten.

 

Nebenbei bemerkt ist es interessant, dass die Schuld-Thematik eigentlich immer nur von Leuten herangezogen wird, die sich nicht schuldig fühlen wollen. Das ist meiner Meinung nach ein Strohmann, der aufgebaut wird, ohne dass es ein ernstzunehmendes Gegenstück dazu gibt. Außerhalb nicht ernstzunehmender wirklich linksradikaler Kreise habe ich noch keinen einzigen Menschen gehört, der ein Schuldgefühl eingefordert hat, nur Leute, die sich - ohne vorher danach gefragt worden zu sein - nicht schuldig fühlen wollten.

 

vor 11 Stunden schrieb YankeeZulu1:

Man muss sich sicher nicht immerund überall anpassen, aber gegenseitige Anpassung ist oft förderlich, und hier ist Frankreich nun mal nicht oft dabei..

 

Wenn es - wie du erklärst - ein Problem ist, mit dem Frankreich sich hauptsächlich ins eigene Fleisch schneidet, dann würde ich es dennoch den Franzosen überlassen, ob sie gewillt sind, diesen Preis zu bezahlen. Ist ein bisschen wie als Europäer darüber zu diskutieren, dass Korruption ein Problem in Afrika ist. Solange ich nicht selber Betroffener (oder Experte im Gebiet) bin, ist meine Meinung zur Thematik einfach nicht relevant.

Bearbeitet 11. April 2021 von Lucky Luke

[YankeeZulu1]

Wg der Geschäftssprache empfehle ich mal, nach Toulouse zu gehen; schon im Vorfeld wird jeder Interessent erfahren (zumindest war das vor wenigen Jahren noch so), daß er dort ohne fließendes Französisch nicht besonders weit kommen wird.

@Lucky Luke: ich meine, man sollte auch in einem Forum mit Formulierungen nicht zu persönlich werden; ich denke, ich kann meine "Klugheit" ganz gut einschätzen. Ich lasse Jedem seine persönliche Meinung, so lange diese sich nicht gegen geltendes Recht richtet und so lange er Keinen persönlich angreift oder verunglimpft. Ich freue mich über Jeden, der ebenso denkt und sich entsprechend verhält.

Ich denke, daß ich mich von Diskussionen, welche nicht rein fachlich sind, hier besser zurückhalte. Leben und Zeit sind kostbare, unwiderbringliche Güter auf dieser Erde. Ich werde versuchen, das Beste daraus zu machen und nicht zu viel davon zu vergeuden.

[Fluginfo]

Air France stellt die Flüge nach Brasilien ein, habe ich gerade gelesen.

 

https://www.aero.de/news-39346/Frankreich-kappt-Flugverbindungen-nach-Brasilien.html

[Emanuel Franceso]

Air France hat heute den ersten A223 der Öffentlichkeit vorgestellt. Ab 31.10.21 wird der Typ auf Flügen ab CDG nach BER, BCN, MAD, LIN und VCE zum Einsatz kommen. Im Laufe des WFP21 folgen Flüge ab CDG nach BLQ, FCO, LIS und CPH. Air France hat insgesamt 60 A223 bestellt, die die A318, A319 und Teile der A320 Flotte ersetzen.

https://corporate.airfrance.com/en/news/air-france-unveils-its-first-airbus-a220-300

[Marek747]

https://twitter.com/officialgmoore/status/1452742259200430093?s=21

 

Air France-KLM hat sich scheinbar für Boeing entschieden und wird wahrscheinlich 160 Boeing 737 Max (wahrscheinlich Max 8 und Max 10) bestellen für KLM und Transavia, es ist aber noch nicht offiziell. Meiner Meinung nach erwartbar gewesen und ein schöner Erfolg für Boeing falls es wirklich so passiert. Eventuell wird ja was an der Dubai Airshow verkündet. 

[Emanuel Franceso]

Bei KLM scheint Airbus in der Pole Position zu sein, um die Kurz- und Mittelstreckenflotte zu ersetzen.

https://www.reuters.com/business/aerospace-defense/airbus-takes-lead-bid-win-dutch-klm-jet-deal-sources-2021-12-08/