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[24MAR15] Germanwings A320 (D-AIPX) über Südfrankreich abgestürzt


klotzi

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(Bitte nicht schimpfen, aber ich bin technisch eine Niete)

Wenn ein Druckverlust im Cockpit passiert, betrifft das die ganze Kabine?

Das Runterfallen der Sauerstoffmasken passiert automatisch bei Druckverlust oder muss das Runterfallen durch die Piloten ausgelöst werden?

Ich bin nur ein Privatpilot und daher kein Experte. Soweit ich gelernt habe, wird das Thema Druckausgleich leider nicht genug ernst genommen. Es geht um 3 Dinge in der Höhe, in der sich die Germanwings Maschine befand:

1. Die Temperatur ist zwischen -45° und -50° C

2. Der Sauerstoffgehalt ist für uns Menschen viel zu gering um zu überleben

3. Es herrscht ein gravierender Unterdruck

 

Alle 3 Dinge werden durch die Technik des Flugzeugs kompensiert.

1. Durch die Heizung

2. Durch Zuführung von Sauerstoff

3. Durch Zuführung von Druckluft (über die Triebwerker,die sog. Zapfluft)

 

Gibt es irgendein Leck im Bereich der Druckkabine, dann fallen automatisch die Masken für die Passagiere. Diese leisten jedoch ausschließlich eine Sauerstoffzufuhr.

 

Im Gegensatz dazu sind die Masken der Piloten einer anderen Technik. Sie pressen quasi den Sauerstoff in die Lungen und nur dadurch ist der Mensch im Unterdruckbereich in der Lage das Bewußtsein zu behalten.

 

Richtig ist auch, daß Cockpit und Passagierraum einen gemeinsamen Druckbereich haben. Wenn also irgendein Leck im Cockpit entsteht betrifft das auch die Passagiere und umgekehrt.

 

In diesen Fällen muß ein Notabstieg der Maschine herbeigeführt werden. Dieser bedeutet eine Sinkrate von 8-10.000 ft pro min. Auch wenn dieser Notabstieg sofort eingeleitet wird, kann es zur Bewußtlosigkeit unter den Passagieren kommen. Die Sauerstoffmasken sorgen aber dafür, daß das Gehirn keine Schäden nimmt.

 

Jetzt kommt es noch darauf an, wie groß das Leck im Druckbereich ist. Kommt es zu einem plötzlichen und kompletten Druckabfall, dann gibt es wenige Überlebenschancen. Bekannt ist sicher das Beispiel der Helios Maschine. Das wäre auch passiert bei einer Sinkrate von ca. 3.000 ft.

 

Das ist nur eine laienhafte Erklärung zu dieser Technik. Es wird soviel eigenartiges Zeug diesbezüglich gepostet.

 

Was mit der Germanwings Maschine passiert ist weiß im Momen kein Mensch und wir sollten das abwarten.

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In den "hoch geheimen Bericht" an die BRD bezüglich ersten Erkenntnissen ließt man, das die Suchtrupps kein Signal vom ELT orten konnten. Auch wenn der Absturz sicher extrem stark war, ist das nun der 3. Fall in Folge, das es mal wieder Probleme mit dem Orten eines Notsenders gibt/gab.

 

 

Bei dem Helios-Unfall gab es keinen Druckverlust durch z.B. eine plötzlich undichte Druckkabine. Ich weiß garnicht wie sich diese Annahme in den Köpfen gesetzt hat. In dem Fall baute sich erst gar kein vernünftiger Druck auf, weil die Druckregelung der Kabine auf "manuell" stand. Das sind 2 Paar Schuhe.

Bearbeitet von wartungsfee
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Noch mal kurz zu der Cockpitscheiben Posting bei AH. Das war dort gegen 8Uhr gepostet. BEA hat den CVR aber erst heute um 9.45 erhalten. Also war es ein Fake (das Posting)

ne, um 9.45 wurde er von der BEA auseinandergebaut:

("The CVR was found on site at about 17:00L and handed over to the BEA, at 09:45L on Mar 25th the memory module was removed from the part left pretty much intact"

 

http://www.avherald.com/h?article=483a5651&opt=0

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In den "hoch geheimen Bericht" an die BRD bezüglich ersten Erkenntnissen ließt man, das die Suchtrupps kein Signal vom ELT orten konnten. Auch wenn der Absturz sicher extrem stark war, ist das nun der 3. Fall in Folge, das es mal wieder Probleme mit dem Orten eines Notsenders gibt/gab.

 

 

Bei dem Helios-Unfall gab es keinen Druckverlust durch z.B. eine plötzlich undichte Druckkabine. Ich weiß garnicht wie sich diese Annahme in den Köpfen gesetzt hat. In dem Fall baute sich erst gar kein vernünftiger Druck auf, weil die Druckregelung der Kabine auf "manuell" stand. Das sind 2 Paar Schuhe.

Wie der Druckunterschied entstanden ist, ist doch völlig egal. Ist er da, ist es lebensgefährlich.

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@JeZe

Deine Versuche, die Lh in einem besonders guten Licht dastehen zu lassen, gehen ins Leere und wirken als Mittel nur peinlich.

 

Das ist ganz normales Katastophenmanagement, wie es von PR-Seite bei jedem Kranhersteller, Werft oder eben Luftfahrtkonzern existiert. Vergiß nicht, bis vor kurzem gab es Streik mit internem Streit. Da ist sich nur wegen Absturzes niemand grün. Aber das zeigt nur, wie egal jetzt der Streik ist, der für Viele aus dem Unternehmen schon vorher schwachsinig war.

 

Viel interessater finde ich die noch nicht besätigten Gerüchte und Meldungen, dass es weder eine Explosion am Absturzort gegeben haben soll, noch, dass es keinen Notruf gab, aber Stimmen aus dem Cockpit nicht zuordbar seien. Da widerspricht sich noch so Einiges.

Bearbeitet von jared1966
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In den "hoch geheimen Bericht" an die BRD bezüglich ersten Erkenntnissen ließt man, das die Suchtrupps kein Signal vom ELT orten konnten. Auch wenn der Absturz sicher extrem stark war, ist das nun der 3. Fall in Folge, das es mal wieder Probleme mit dem Orten eines Notsenders gibt/gab.

 

gab es heute eigentlich irgendwo Fotos vom FDR?

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Viel interessater finde ich die noch nicht besätigten Gerüchte und Meldungen, dass es weder eine Explosion am Absturzort gegeben haben soll, noch, dass es keinen Notruf gab, aber Stimmen aus dem Cockpit nicht zuordbar seien. Da widerspricht sich noch so Einiges.

Warum? Explosion ist Definitionssache, wird eine große Menge freier Sprit entflammt, ist das im Volksmund, aber nicht im eigentlichen Sinne zwangsläufig eine Explosion. Einen Notruf gab es nicht. Trotzdem wurde im Cockpit natürlich gesprochen, vor dem Vorfall, der den Sinkflug einleitete in jedem Fall. Ob danach auch, wissen wir nicht. Aber klar ist, dass man die Stimmen, die mehrfach auf verschiedenen Spuren vorkommen, sicher den im Cockpit befindlichen Personen zuordnen muss.

 

fällt irgendeinem etwas auf ??

man sollte sich mal die Piloten näher ansehen..

Wie meinste das?

Bearbeitet von Coronado
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Langsam geht mir die Berichterstattung OHNE wirklichen Zusatznutzen (im Sinne von neuen Informationen) auf den Zeiger. In nahezu jeder Sendung gestern und heute wurden/werden selbsternannte oder wirkliche Experten eingeladen, die über die Ursache spekulieren sollen und denen immer wieder DIESELBEN Fragen ("War es ein Anschlag"? - "Hat das Alter der Maschine damit zu tun?" - "Was kann Ursache für den Absturz sein?") gestellt werden.

Langsam müsste doch jeder deutsche Bundesbürger die Antworten auf diese Fragen aus dem Eff-Eff aufsagen können, oder?

Welchen Nutzen soll der Medienkonsument davon haben, an einem Tag zigmal dieselben Informationen hören/lesen zu müssen?

Was bringt es beispielsweise der ARD, im Ersten einen Brennpunkt zu senden, in dem auch nur exakt das Gleiche berichtet wird wie unmittelbar davor in der Tagesschau und kurz danach in den Tagesthemen? Diese Redundanz ist doch absurd!


Was bringt der 20. SpOn-Artikel, der zwar anders formuliert ist als die 19 vorherigen, im Grunde aber dieselben (limitierten) Informationen enthält?
 

:angry: 

 

Bearbeitet von klotzi
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Bei der letzten ARD-Veröffentlichung habe ich Ergüsse von einem Herrn A. Spaeth lesen dürfen, der sich dort als Luftfahrtexperte ausgibt. Meine Nachforschungen haben ergeben, dass dieser Herr von Luftfahrt soviel Ahnung hat, wie ein Schwein vom Milchgeben.

Warum springt ein Medium wie ARD auf derart nichtseriöse Info-Geber an?

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Bei der letzten ARD-Veröffentlichung habe ich Ergüsse von einem Herrn A. Spaeth lesen dürfen, der sich dort als Luftfahrtexperte ausgibt. Meine Nachforschungen haben ergeben, dass dieser Herr von Luftfahrt soviel Ahnung hat, wie ein Schwein vom Milchgeben.

Warum springt ein Medium wie ARD auf derart nichtseriöse Info-Geber an?

 

Vielleicht weil ein Fachmedium wie Airliners.de ihn jahrelang hat eine Kollumne schreiben lassen. Darin ging es allerdings auch fast nur darum, dass er keinen Loungezugang mehr hat und wie toll seine Parties bei PanAm und co waren...

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Bei der letzten ARD-Veröffentlichung habe ich Ergüsse von einem Herrn A. Spaeth lesen dürfen, der sich dort als Luftfahrtexperte ausgibt. Meine Nachforschungen haben ergeben, dass dieser Herr von Luftfahrt soviel Ahnung hat, wie ein Schwein vom Milchgeben.

Warum springt ein Medium wie ARD auf derart nichtseriöse Info-Geber an?

 

Er ist Luftfahrtjournalist und hat einige Bücher zum Thema veröffentlicht. Wie man das nun bezeichnen mag spielt doch keine Rolle, Experte ist nunmal kein Ausbildungsberuf bei der IHK. 

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Eigentlich hatte man von der BEA heut mehr erwartet, aber was nun bekannt ist wirft leider eher weitere Fragen auf.

Nachdem was von Anfang an Bekannt war sprich die ADSB Daten sofern diese wirklich stimmen gab es einen kontrollierten

descent, der dem regulären Routing gefolgt ist.

Nun heißt es, es sind Stimmen zu hören die zugeordnet werden müssen, sollten diese Aufnahmen die letzten 8-9 Minuten betreffen

muss man wohl wirklich alles in Erwägung ziehen.

Dies möchte ich eigentlich nicht in Erwägung ziehen, das dies womöglich wissentlich im Coc so hingenommen, oder herbeigeführt worden ist, bislang spricht alles dagegen.

Schlimm allein schon der Gedanke das die Crew handlungsunfähig war, während die Gäste womöglich mit den ausgelösten Masken untätig Ihrem Ende entgegen sehen mussten?

Hier kommt wieder Fluch und Segen der verschlossenen Türen ins Spiel... leider.

Manche TV Sender und Blätter schlachten dies nun aus, aber das ist der falsche Weg! schnelle Aufklärung ohne Verschwörungstheorien und vorzeitige Schuldzuweisungen sollte hier der Ansatz sein, sogar ARD haut gerade drauf... Billig Flieger...., aber das hat doch nichts mit der Sicherheit zu tun !  

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Bei der letzten ARD-Veröffentlichung habe ich Ergüsse von einem Herrn A. Spaeth lesen dürfen, der sich dort als Luftfahrtexperte ausgibt. Meine Nachforschungen haben ergeben, dass dieser Herr von Luftfahrt soviel Ahnung hat, wie ein Schwein vom Milchgeben.

Warum springt ein Medium wie ARD auf derart nichtseriöse Info-Geber an?

Ist mir gestern auch schon wiederholt aufgefallen:

 

http://forum.airliners.de/topic/54503-a320-der-germanwings-über-südfrankreich-abgestürzt/?p=708040

 

 

Irgendwie hat es schon was Ironisches. Nachdem auszuschließen ist, dass Leute wie Spaeth einen direkten Draht nach Frankreich zu den ermittelnden Behörden haben , gibt sich doch folgendes Bild: Diese ganzen Möchtegern-Experten präsentieren sich in den Medien und erzählen dem Zuschauer genau die Fakten und Hintergründe, die sie selbst wiederum nur aus den Medien bezogen haben.

 

Absurder geht es kaum!

Bearbeitet von klotzi
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... dass bisweilen keinerlei ACARS Nachrichten thematisiert wurden...

Überrascht mich auch, ist aber wohl zu fachlicher Tobak, das greifen die Medien in der Regel nicht auf. ACARS sendet in regelmäßigen Abständen (15 - 30 min.), möglich dass während des Sinkflugs keine Daten übertragen wurden.

erreichen der Reiseflughöhe 10:45 Uhr.

Beginn Sinkflug 10:46 Uhr. Danach keine weiteren Änderungen der Flugparameter bis zum Crash.

 

fällt irgendeinem etwas auf ??

man sollte sich mal die Piloten näher ansehen..

Falls du auf Suizid aus bist, das war auch einer meiner frühen Gedanken zum Hergang. Nur warum dann erst auf dem Rückflug?

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Also dass man von der BEA enttäuscht ist, dass sie nicht am selben Tag, wo sie den VCR zum ersten mal gehört hat was veröffentlich, kann ich nicht nachvollziehen. Die werden dann was veröffentlichen, wenn es Hand und Fuß hat - haben sie bei AF447 auch so gemacht. 

 

Ansonsten finde ich, dass um die möglichen Abläufe künstlich ein größeres Rätselraten gemacht wird, als eigentlich nötig. Es deutet nichts darauf hin, dass die Crew noch bei Bewusstsein war. Und bei den Gästen frage ich mich auch, ob die keinerlei Möglichkeit gefunden häten sich irgendwie am Boden zu melden, wenn sie es hätten können. Selbst Handyempfang ist bei dieser Flugroute nicht überall ausgeschlossen. 


Er ist Luftfahrtjournalist und hat einige Bücher zum Thema veröffentlicht. Wie man das nun bezeichnen mag spielt doch keine Rolle, Experte ist nunmal kein Ausbildungsberuf bei der IHK. 

 

Und jetzt ist er gerade bei Anne Will... 


 

Falls du auf Suizid aus bist, das war auch einer meiner frühen Gedanken zum Hergang. 

 

Und sowas würde man über 8 Minuten bei normalem Sinkflug machen??

Bearbeitet von JeZe
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Was bringt der 20. SpOn-Artikel, der zwar anders formuliert ist als die 19 vorherigen, im Grunde aber dieselben (limitierten) Informationen enthält?

Um die Nachricht als Ware zu vermarkten, davon leben die Medien. Die Seiten müssen mit Material gefüllt werden, wenn echte Fakten fehlen, wird konstruiert.

 

Was ist denn der Grund hier mehrmals täglich im Thread zu lesen/tippen? Warum kennst du alle 20 SPON Artikel? Ist wohl Neugier und vielleicht eine Hilfe, das Ganze mental besser zu verarbeiten.

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Nur warum dann erst auf dem Rückflug?

Und warum mit einem so langen und flachen Sinkflug?

 

Um die Nachricht als Ware zu vermarkten, davon leben die Medien. Die Seiten müssen mit Material gefüllt werden, wenn echte Fakten fehlen, wird konstruiert.

 

Was ist denn der Grund hier mehrmals täglich im Thread zu lesen/tippen? Warum kennst du alle 20 SPON Artikel? Ist wohl Neugier und vielleicht eine Hilfe, das Ganze mental besser zu verarbeiten.

Ja genau, sehr gut geschrieben.

Bearbeitet von Coronado
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Also jetzt mal unter uns:

Gibt es wirklich keine Möglichkeit, dass die Kabinencrew (ggfs. über eine spezielle Schaltung) in einem absoluten Notfall, wo die Piloten nicht mehr reagieren, irgendwie Zugang zum Cockpit erhalten können?

Wir sind hier aber nicht "unter uns". Diese Sicherheits relevante Information darf niemand mit Sachkenntniss veröffentlichen. Reicht das als Antwort?

 

Was hätte man ausrichten können? Wenn ein Druckverlust in der Ursachenkette auftrat, hat man als PAX in der Kabine an der Notversorgung über dem Sitz verbracht. Die Crew hat mobile Einheiten, Kenntnisse zum Airbus Steuern haben sie aber meist nur in Hollywood.

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Das Beginnen des Sinkflugs nur 1 Min. nach Erreichen der Reiseflughöhe (also zu einem Zeitpunkt wo die "bitte angeschnallt bleiben-Lichter" erlischen und die ersten Leute anfangen aufs Klo zu rennen -> idealer Zeitpunkt um unauffällig ins Cockpit einzudringen), die laut französischen Behörden schwer zuzuordnenden Cockpitgeräusche und das nicht erfolgte Absetzen eines Notrufs könnten meiner Einschätzung nach Indizien für eine Entführung durch Terroristen sein.

Bearbeitet von comeback
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Wir sind hier aber nicht "unter uns". Diese Sicherheits relevante Information darf niemand mit Sachkenntniss veröffentlichen. Reicht das als Antwort?

 

Wäre es nicht möglich, wäre es ein unkalkulierbares Sicherheitsrisiko - gerade in Zweimann-Cockpits. 

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Dieser Spaeth ist für mich das Schlimmste seit Gedenken. Der Typ ist so peinlich, dass jeder Nappel ohne Plan von Fliegerei sofort merkt, dass der Milchmann mehr Ahnung von der Farbe Weiss hat, als Spaeth vom Fliegen.

 

Ebenso schlimm, peinlich und unfassbar politisch beeinflussbar und abfärbend ist die ARD, welche Herrn Handwerg 5 Minuten lang überhaupt die Gelegenheit zu geben, irgendwelche VC Sprüche wie ".. so lange Piloten übermüdet sind"..."Ausbeutertum von Fluggesellschaten"... etc. in einer angeblich ernstgemeinten und renommierten Sendung wie den Tagesthemen zu Information über enen Absturz einer deutschen Maschine von sich zu geben. Dieser Typ ist also offensichtlich seinem Geldbeuten näher als alles andere!

 

Unfassbar, was sich Einige in Deutschland erlauben, live im Fernsehen! Sowohl Redakteure als auch Herrn Handwerg muss man hier sofort aus dem Verkehr ziehen.

Bearbeitet von jared1966
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