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Luftverkehr und die Klimadiskussion


Empfohlene Beiträge

vor 22 Minuten schrieb jaydee:

Was ein schwachsinniger Schwachsinn.

 

Was bekommt Dobrindt von der Lufthansa für solche Vorschläge?

 

Soll ich dann zukünftig Lufthansa Business mit freiem Nachbarplatz und Umstieg fliegen statt Ryanair nonstop, um die Umwelt zu schonen? 

 

Herrlich. Man muss es der CSU lassen: Mit dem Tandem (Be)Scheuer(t) und Dobrindt tragen sie immer wieder zur Erheiterung bei.

 

"9-Euro-Tickets für Flüge in Europa haben weder mit Marktwirtschaft noch mit Klimaschutz etwas zu tun", sagte Dobrindt. Ziel sei eine "echte Wahlfreiheit bei der Mobilität durch eine nachhaltige Preisgestaltung bei den Angeboten".

(https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5681779/Strafe-fuer-BilligFlieger)

 

Jau.

 

Woher kommt denn dieser Eifer eigentlich auf einmal? Der Erfolg der Grünen beängstigend?

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vor 4 Stunden schrieb jubo14:

Wenn man aber im Gegenzug die alte, klima- und umweldschädliche Technik verteuert, erzeigt man so einen gewissen "Inovationsdruck". Wichtig dabei wäre halt, dass diese Verteuerung zu Lasten der Unternehmansgewinne, und eben nicht zu Lasten der Verbraucher geht.

 

 

Geht schon. In einer zentralistisch gelenkten Planwirtschaft. Dieses Modell ist aber gottlob gescheitert. Nein, Innovationsförderung im Umweltbereich ist auch eine staatliche Aufgabe. Und damit bezahlen wir Steuerzahler das, geht also immer auch zu Lasten der Verbraucher. Das ist auch ein richtiger Ansatz. Und dafür gibt es sogar schon länger ein Ministeriumin Berlin und in einigen Bundesländern. Die Regeln der sozialen Marktwirtschaft bleiben erhalten. Die Frage ist eher: Wie wird das sinnvoll organisiert, damit nicht Hans und Franz davon profitieren, sondern nur die erfolgversprechenden Innovationen. Da wird dann zwar auch mal ein Flop durchrutschen, aber das muß man hinnehmen. 

 

 

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vor 2 Stunden schrieb aaspere:

Geht schon. In einer zentralistisch gelenkten Planwirtschaft. Dieses Modell ist aber gottlob gescheitert. Nein, Innovationsförderung im Umweltbereich ist auch eine staatliche Aufgabe.

 

Und der Staat kann schnell und billig viel erreichen, wenn er einfach mal ein paar Sachen verbietet bzw. Gesetze erlässt. Das hat beim Katalysator fürs Auto damals wunderbar funktioniert und bis kurz vor Schluss auch bei der Weiterentwicklung der Verbrennungsmotoren (Grenzwerte). FCKW spielt bei uns keine Rolle mehr und unsere Kühlschränke und Spraydosen funktionieren immer noch. Insektengift ist - zumindest für Menschen - nicht mehr annähernd so schädlich wie früher. Beispiele gibt es viele dafür: Industrie ist manchmal träge und braucht auch mal einen legislativen Arschtritt.

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vor 7 Stunden schrieb a319fly:

Ich pack es mal hier rein, Ex Minister Dobrindt will Mindestpreise für Flugtickets einführen:

 

http://www.austrianaviation.net/detail/deutschland-dobrindt-will-mindestpreise-fuer-tickets-einfuehren/

 

In Argentinien gab es bis 2018 eine Tarifuntergrenze für Inlandsflüge.

 

https://www.aerotelegraph.com/jetzt-sinken-die-flugpreise-in-argentinien

 

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vor 8 Stunden schrieb a319fly:

Ich pack es mal hier rein, Ex Minister Dobrindt will Mindestpreise für Flugtickets einführen:

 

http://www.austrianaviation.net/detail/deutschland-dobrindt-will-mindestpreise-fuer-tickets-einfuehren/

 

 

 

Nachdem die CSU zuletzt mehrere sehr erfolgreiche Großprojekte an den Start gebracht hat, müssen sich die Billigairlines nun offenbar richtig warm anziehen, die Passagiere erst Recht... Ich erinnere nur an Seehofers erbitterten Kampf in der Flüchtlingspolitik und die daraus resultierenden Abkommen mit mehreren Ländern - eine absolut durchschla(f)(g)ende Revolution!

 

Oder die PKW-Maut, die demnächst kommen wird, die geschmeidigen Verträge mit Anbietern für die Abrechnung. Habe auf der Windschutzscheibe extra Platz gelassen für den Adler-Picker...

 

Diese Partei legt einfach die entscheidenden Weichen für die Zukunft!

 

Nein jetzt im Ernst - ich sehe hier die nächste Lachnummer auf uns zufliegen... Entweder das Ding zerschellt wieder in Luxemburg oder die Regelung wird so wachsweich, dass das 20 Euro-Ticket dann halt 30 Euro kostet... 

 

Die CSU wird die Grünen wohl kaum mit dem Bulldozer auf dem Grünstreifen überholen... 

Bearbeitet von Tschentelmän
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vor 3 Stunden schrieb Michael72291:

In Argentinien gab es bis 2018 eine Tarifuntergrenze für Inlandsflüge.

 

https://www.aerotelegraph.com/jetzt-sinken-die-flugpreise-in-argentinien

 

 

Auch nicht schlecht.

 

Und Argentinien ist kein besonders gutes Beispiel für effektive Wirtschafts- oder Umweltpolitik. Der Luftverkehr dort ist kein Beispiel für effektiven Wettbewerb.  

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vor 6 Minuten schrieb jaydee:

 

Auch nicht schlecht.

 

Und Argentinien ist kein besonders gutes Beispiel für effektive Wirtschafts- oder Umweltpolitik. Der Luftverkehr dort ist kein Beispiel für effektiven Wettbewerb.  

 

Argentinien ist nun auch wieder bankrott. Da unten funktioniert fast gar nichts. Die Aufhebung der Mindestpreise hat wohl damit zu tun, dass sonst noch weniger Leute sich das überhaupt leisten können.

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Und jetzt auch noch das:

der bayerischer Verkehrsminister (CSU) setzt sich für einen ICE-Fernbahnhof am Münchner Flughafen:

https://www.aero.de/news/Reichhart-fordert-ICE-Halt-am-Muenchner-Flughafen.html

 

Laut Flughafen ist da schon immer ein Platz vorgesehen für einen ICE-Bahnhof.

Bearbeitet von chris_flyer
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  • 2 Wochen später...

Im Netz gefunden:

https://www.watson.de/wissen/interview/336299351-klima-klimaaktivistin-erklaert-welche-fluege-sofort-abgeschafft-werden-sollten

 

Lesenswert. Die junge Dame argumentiert excellent, auch wenn man über Teile ihrer Aussagen trefflich diskutieren kann. Aber ist es nicht genau das, was jetzt notwendig ist, nämlich ernsthaft zu diskutieren?

Und um nicht mißverstanden zu werden: Dieser Teil der Klimadiskussion ist nicht die Lösung aller Probleme, aber ein Anfang.

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15 minutes ago, aaspere said:

Im Netz gefunden:

https://www.watson.de/wissen/interview/336299351-klima-klimaaktivistin-erklaert-welche-fluege-sofort-abgeschafft-werden-sollten

 

Lesenswert. Die junge Dame argumentiert excellent, auch wenn man über Teile ihrer Aussagen trefflich diskutieren kann. Aber ist es nicht genau das, was jetzt notwendig ist, nämlich ernsthaft zu diskutieren?

Und um nicht mißverstanden zu werden: Dieser Teil der Klimadiskussion ist nicht die Lösung aller Probleme, aber ein Anfang.

 

Bei dem Artikel kam mir alles hoch. Fast jede Antwort ist geprägt von völliger Realitätsverweigerung. Am besten gefallen hat mir "Wir brauchen Veränderungen der Arbeitszeiten, damit und jetzt kommts: Achtung: "Damit die Leute mehr Zeit haben, um umweltfreundlicher zu reisen.". Die Leute sollen die Zeit nicht nutzen, um sich von ihrer Arbeit zu erholen. Nein! Man soll mehr Zeit in ökologisches Reisen investieren.

 

Das ist der Hammer. Ich buche jetzt sofort 8 Flüge, nur weil ich den Artikel so abstößend finde. Wenigistens hat die gute Frau das erreicht.

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Ich hätte es zwar deutlich anders ausgedrückt, aber die Kernaussage von @God Teile ich durchaus.

 

Auch ich sehe da keine echte Diskussionsgrundlage, sondern eher ein Wunschkonzert. Jedenfalls kann der Argumentation höchstens im Ansatz, mit viel gutem Willen folgenden...

 

Wie auch immer, in einem Punkt hast du recht: der Artikel ist höchst lesenswert.

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Das Thema ist zwar diskussionswürdig, aber sorry, wie will man mit jemanden diskutieren, die Aussagen wie:

- aufs Fliegen verzichten, weil es sich viele nicht leisten können -> ungerecht

- heute verbieten in 6 Jahren Alternativen haben

- zerstörerische Industrien

- nimmt BCN als negatives Tourismusbeispiel und war selber in der Stadt auf dem Kongress. Wo hat sie denn gewohnt? 

- Vielflieger sind ultrareiche Leute aus dem globalen Norden

- imperialer Lebensstil

bringt?

 

Die "junge Dame" argumentiert nicht exzellent sondern schlicht realitätsfern und in ihrer Meinung absolutistisch. 

 

Bearbeitet von locodtm
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Das Problem ist eben - wenn wir uns der Sache wirklich richtig ernsthaft stellen wollen, dann müssen wir unseren Lebensstil in Teilen umstellen, auf manche Selbstverständlichkeiten entweder ganz verzichten, diese einschränken oder Alterniven dafür entwickeln. Umweltaktivisten sprechen die Thema direkt an und wirken jedoch wie eine Art von "Oberlehrer", welche uns die zukünftige Lebensweise aufzwingen wollen, weil sie die Themen direkt und "unverblümt" ansprechen. Ob diese Antivistin im Artikel mit jedem ihrer Aussagen richtig liegt, sei dahin gestellt... Das Thema ist aber nunmal hoch emotional.... Ich bin jedoch davon überzeugt, dass die Aktivisten rein klimatechnisch Recht haben - auch wenn ich persönlich ebenfalls wenig von der Vorstellung begeistert bin, meine jährlichen Urlaub auf die Kanaren zukünftig entweder ganz sein zu lassen oder die Inselregion in einer mehrtägigen Odyssee per Bus/Bahn/Fähre zu bereisen. Wie "radikal" es sein muss, ist offen, aber die Diskussion muss eben sein.

 

Die Aktivisten sollten darüber hinaus jedoch auch die brisante Frage aufwerfen, welche beruflichen Veränderungen mit entsprechenden Ge- und Verboten verbunden wären. Schließlich tragen Reisen bspw in ferne Länder auch zum dortigen Bruttosozialprodukt und zur Wertschöpfung bei. Beispielsweise Millionen Jobs in der Tourismusindustrie, oft in strukturschwachen Ländern und Regionen.... Das wären weltweit riesige Strukturanpassungen..... 

Bearbeitet von Tschentelmän
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@locodtm

Das Thema ist nicht zwar diskussionswürdig, sondern ganz klar. Und in der Öffentlichkeit sieht man das so. Wir leben hier im Forum doch in einer Blase von Luftfahrtinteressierten und können doch nicht ernsthaft den Anspruch erheben, der Klimawandel sei nicht oder nur bedingt diskussionswürdig. Und ein Teil dieses Klimawandels wird eben auch durch den Luftverkehr verursacht.

Mir ist eine Wissenschaftlerin in der Diskussion lieber als der User God (mein Gott, wie kann man sich so einen Namen ausdenken), auch wenn sie mal ein paar kuriose Aussagen trifft. Sie vertritt Positionen, die mindestens zum Nachdenken anregen, auch wenn nicht alles logisch ist. Ich bleibe dabei, mir gefällt die Argumentation.

 

Und @Tschentelmän

So sehe ich das auch.

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Die zwar-Einschränkung war nicht bezogen auf Thema ist diskussionswürdig oder nicht sondern darauf, dass die Frau sich mit ihren Aussagen von einer Diskussion disqualifiziert.  Der Klimawandel und Maßnahmen dagegen sind definitiv zu diskutieren, aber in einem wissenschaftlichen Kontext.  Eventuell habe ich es überlesen, aber wo wird ihr Job erwähnt? Sie wird als Aktivistin vorgestellt. Ihre ganze Argumentation ist eben nicht wissenschaftlich sondern wertend.

Einige interessante und aus meiner Sicht diskussionswürdige Aspekte führt sie allerdings an. 

Der Sinn von Dienstreisen kann beispielsweise in der Tat diskutiert werden. Auf der anderen Seite wurde mir in meinem Unternehmen die Einführung eines Konferenzsystemes nicht genehmigt (zu teuer). 

Für den gleichen Preis fliegt der Chef dafür jetzt zu 2 Konferenzen in Las Vegas und auf Hawaii....

Wie der Massentourismus zu bewerten ist, wurde schon vor 20 Jahren diskutiert.

Ich bin allerdings der Meinung, dass es in der persönlichen Entfaltung einer Person liegt wo und wie sie hin reist.

Wir sollten uns nicht darauf konzentrieren jetzt den Luftverkehr zu verbieten und in fünf bis zehn Jahren eine Alternative aufzubauen (ihre Aussage) sondern massiv an Alternativen zu forschen und diese zu implementieren. Es gibt durchaus die Mittel den Luftverkehr mittelfristig Schadstoffneutral durchzuführen. 

 

Edit: ich habe am Freitag einen sehr schönen Vergleich gehört in Bezug zur Einführung neuer und vor allem nachhaltiger Technologien im Bereich der Logistik: es ist wie mit dem automatischen Abstandsassisstent im Auto. Wer es hat, der sollte sich mal die Frage stellen, hat er ihn jemals genutzt? Und wenn ja wo war der rechte Fuß? Wahrscheinlich schwebte er über dem Bremspedal und genauso ist es in der Industrie zur Zeit. Das Vertrauen in viele interesante Technologien fehlt noch. 

Bearbeitet von locodtm
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9 minutes ago, aaspere said:

@locodtm

Das Thema ist nicht zwar diskussionswürdig, sondern ganz klar. Und in der Öffentlichkeit sieht man das so. Wir leben hier im Forum doch in einer Blase von Luftfahrtinteressierten und können doch nicht ernsthaft den Anspruch erheben, der Klimawandel sei nicht oder nur bedingt diskussionswürdig. Und ein Teil dieses Klimawandels wird eben auch durch den Luftverkehr verursacht.

Mir ist eine Wissenschaftlerin in der Diskussion lieber als der User God (mein Gott, wie kann man sich so einen Namen ausdenken), auch wenn sie mal ein paar kuriose Aussagen trifft. Sie vertritt Positionen, die mindestens zum Nachdenken anregen, auch wenn nicht alles logisch ist. Ich bleibe dabei, mir gefällt die Argumentation.

 

 

Selbst unter den Luftfahrinteressierten ist mit Sicherheit der Wille da etwas für die Umwelt zu tun. Auch ich setze mich gerne für ein schadstoffarmes Leben ein. Ich kritisiere nur immer wieder und wieder und wieder diese ekelhafte Oberlehrer Mentalität seitens der Grünen. Wie kann man solchen """Wissenschaftlerinnen""" wie in dem Artikel auch noch eine Plattform geben und diese Oberlehrermentalität bei so einem wichtigen Thema auch noch nach außen transportieren und das immer wieder? Kommunikationspolitik von FFF; Umwelthilfe und anderen Klimaaktivisten ist einfach ungenügend. Setzen! 6.

 

Sie vertritt Positionen, die zum Nachdenken anregen? Das mache ich auch. Ich buche ja jetzt nicht wirklich aus Protest 8 Flüge - Ich versuche mit meiner Argumentation darauf aufmerksam zu machen, dass die Kommunikationspoilitik der Grünen vollkommen für den Komposthaufen ist und bei der Mehrzahl der Menschen zu einer Protestaktion führen wird (Siehe Greta Verunglimpfungen in sozialen Medien - Das kommt von schlechter Kommunikationspolitik)

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Ich bin bei weitem kein Grüner. Aber aus meiner Sicht ist eine sachliche Diskussion mit Grünen, Umwelt- und Klimaaktivisten problemlos möglich. Ich würde sogar sehr gerne eine Chance bekommen, mit diesen Menschen zu diskutieren... In manchen Punkten wäre ich sicherlich gleicher oder wenigstens ähnlicher Meinung, in anderen Punkten dafür womöglich absolut nicht. Ich nehme diese Leute jedoch größtenteils nicht als Spinner wahr sondern als Personen, die sich sehr wohl Gedanken über ihre Themen machen...

 

Wenn man eine Diskussion bereits vorneweg ausschließt, kann man aus meiner Sicht nicht wirklich beurteilen, ob das geht oder nicht - aber hier muss jeder selbst seinen Standpunkt bestimmen...

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