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Aktuelles zu airberlin


Shain-Air

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Falsch Karl,

 

Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 56,2 Millionen Euro verglichen mit 49,9 Millionen Euro im dritten Quartal 2014.

Yo. Und wenn in Deutschland immer nur Sommer wäre, sähe das Prima aus !

Jetzt geht es aber gleich wieder abwärts mit den Erträgen und rauf mit den Kosten. Wie immer im Herbst u Winter.

Nur das Endergebnis zählt !

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Gemäß heute veröffentlichter Pressemitteilung wird zusätzlich zu den bereits angekündigten neuen Strecken ab DUS (BOS, DFW, SFO, HAV) und der Erhöhung von LAX aus 7/7 auch noch JFK auf 14/7 erhöht, außerdem VAR auf 3/7.

 

In TXL bleiben JFK und ORD weiterhin je 7/7 bestehen ... MIA wird - zumindest im Sommer - wieder gestrichen.

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Die hier diskutierten Langstreckenflüge ab Düsseldorf sind nun buchbar. DUS - JFK und DUS - VRA werden ebenfalls um je einen zustzälichen Umlauf pro Woche ergänzt. Dazu und zu den Beschlüssen des Board of Directors zwei Pressemeldungen:

 

http://ir.airberlin.com/de/presse/pressemitteilungen/2015/11/2015_11_11_USA-und-Kuba_airberlin-startet-ab-D-sseldorf-mit-vier-neuen-Langstreckenzielen-in-die-n-chste-Sommersaison

 

http://ir.airberlin.com/de/presse/pressemitteilungen/2015/11/2015_10_11_Board-of-Directors-verabschiedet-strategische-Neuausrichtung--

 

Streichungen vor allem des Langstreckenangebots ab Berlin sind nicht geplant.

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Ich bin ja nun kein Fachmann, aber irgendwie ist das doch nur BlaBla. Ich kann nicht erkennen was nun die geniale Lösung ist? Wo will man noch sparen? Also wenn dies das Ergebnis wochenlanger Verhandlungen ist, weiß ich nicht warum die so viel verdienen. Wie soll denn das alles finaziert werden?, kein Plan B wenn wie erwartet die Codeshare nicht weiter genehmigt werden.

Das klingt für mich , als ob die Führungsriege eigentlich überhaupt keine Idee hat den Turnaround umszusetzen.

Da bejubelt man einen solchen Gewinn im Q3. Ist der nicht eher entäuschend? Das wird wohl wieder ein richtiges dickes Minus am Ende des Jahres.

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Plan B würde wenn es nicht mit den Codeshareflügen weitergehen sollte die Variante des Interlinings sein.

 

Nur eine rein hypothetische Frage zum Interlining. Wie wir wissen darf Etihad derzeit (ab 15. Januar) ihren Code nicht auf die Flüge nach Berlin und Stuttgart setzen. Aber der AB Code auf den Weiterflügen nach Asien ist ja rechtens. Wäre es dann nicht möglich die Flüge komplett unter AB Flugnummer durchzuführen und das Codeshare nur auf den Weiterflügen zu belassen? Was hätte dies für Auswirkungen?

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""Air Berlin wäre bereits rentabel, wenn es die Luftverkehrsteuer nicht gäbe", beklagte sich Pichler." (Quelle: aero.de)

 

Hört sich jetzt etwas sehr verkürzt an, finde ich. Natürlich hätte AB etwas mehr Geld in der Kasse, wenn es die Steuer nicht gäbe. Aber so wie er das formuliert, wäre airberlin ja fast wieder gesund ohne die LVK-Steuer. Und das ist ja nun doch etwas übertrieben würde ich sagen.

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Plan B würde wenn es nicht mit den Codeshareflügen weitergehen sollte die Variante des Interlinings sein.

 

Nur eine rein hypothetische Frage zum Interlining. Wie wir wissen darf Etihad derzeit (ab 15. Januar) ihren Code nicht auf die Flüge nach Berlin und Stuttgart setzen. Aber der AB Code auf den Weiterflügen nach Asien ist ja rechtens. Wäre es dann nicht möglich die Flüge komplett unter AB Flugnummer durchzuführen und das Codeshare nur auf den Weiterflügen zu belassen? Was hätte dies für Auswirkungen?

 

Interlining ist problematisch, da es, sofern ich es richtig verstanden habe, in den GDS schlechter gestellt ist. Man müsste dann hingehen und die Tarife (Fare-Rules) so gestalten, dass die GDS die Flüge ohne Code-Share konstruieren können, das ist technisch sicher machbar.

 

Air Berlin nützen Code-Share auf Etihad-Flügen von Abu Dhabi Richtung Osten vergleichsweise wenig, da es "nur" eine Provision wäre, die Air Berlin zufließt, natürlich ohne eigene Kosten. Primär geht es darum die eigenen Flieger besser auszulasten und die Erlöse auf Strecken von/nach TXL, DUS zu erhöhen.

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Wenn AB das Langstreckengeschäft ausweitet, muss doch bei den übrigen Angeboten entsprechend gekürzt werden- oder wie soll das  sonst gehen bei gleichbleibendem Flottenbestand??

Und ob sich dadurch die Kosten so erheblich reduzieren lassen, daß plötzlich ein Jahresgewinn daraus resultiert, erscheint mir eher wie ein Trick aus der Zauberkiste.

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Die 3 bisherigen Full-Eco A330 werden gerade auf die Standardbestuhlung mit Business-Class umgebaut.

 

Mit folgenden neuen Flügen:

 

SFO +5/7

LAX +2/7

BOS + 4/7

DFW +4/7

JFK +1/7

VRA +1/7

HAV +2/7

 

= + 19/7

 

sollte es hinkommen mit den dazukommenden 3 A330.

 

Es dürfte aber zu recht großen Reduktionen des jetzt angekündigten Flugplans zum Winter kommen, damit das Karibik-Programm auch weiterhin bedient werden kann.

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Das ist vielleicht auch einer der Gründe, weswegen die Flotte (insbesondere 320er-Familie) nicht so sehr schrumpfen soll, wie zwischenzeitig in der Diskussion war.

Man hat ja auch in den letzten Wochen/Monaten auch einige größere A321 zur Flotte dazubekommen. Sollte bei entsprechenden Frequenzen dann auch wieder aufzufangen sein.

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Die 3 bisherigen Full-Eco A330 werden gerade auf die Standardbestuhlung mit Business-Class umgebaut.

 

Mit folgenden neuen Flügen:

 

SFO +5/7

LAX +2/7

BOS + 4/7

DFW +4/7

JFK +1/7

VRA +1/7

HAV +2/7

 

= + 19/7

 

sollte es hinkommen mit den dazukommenden 3 A330.

 

Es dürfte aber zu recht großen Reduktionen des jetzt angekündigten Flugplans zum Winter kommen, damit das Karibik-Programm auch weiterhin bedient werden kann.

 

Ab TXL oder DUS?

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Ab TXL oder DUS?

 

Gemeint ist DUS. Allerdings ist das ein wenig übertrieben. Die Zahl der wöchentlichen Abflüge auf der Langstrecke ab DUS ist sommers wie winters ungefähr gleich (im WFP15/16 gibt es ggü. dem SFP15 ein bis zwei wöchentliche Abflüge mehr; einige Feederflüge für Kreuzfahrten in die Karibik werden nur alle 14 Tage zum Kojenwechsel geflogen). Rein von der fleet utilization her ist das zusätzliche Programm auch im Winter möglich. Aktuell ersetzen die zusätzlichen Karibik-Flüge im Winter den zweiten JFK-Kurs sowie den Flug nach LAX. Ich denke, dass SFO eine Sommerdestination wird/bleibt und LAX ganzjährig geflogen wird. Der zweite tägliche Flug nach JFK wird sicherlich wieder ausgesetzt. Dann passt's wieder. Nicht für unwahrscheinlich halte ich es außerdem, wenn BOS im Winter zugunsten einer anderen Destination ausgesetzt würde. Vielleicht Bangkok?!

 

Bezüglich der weiteren Veröffentlichungen denke ich, dass Pichler und seine Vorstandskollegen allen voran Hogan und Hunold soweit entgegen kommen mussten, bis sie den Daumen gehoben haben. Das Ergebnis ist auch dieses Mal weder Fisch noch Fleisch. Von allen diskutierten Ideen Pichlers scheint nur noch die Ausweitung des Langstreckenprogramms übrig geblieben zu sein. Sollte die Rakete nicht zünden und Pichler sich weiter uneins mit Hogan und Hunold sein, dürfte er sicher endmutigt das Handtuch werfen. Grundsätzlich stellt sich mir die Frage, ob die beiden Herren Aufsichtsräte den Ernst der Lage und vor allem den deutschen/europäischen Luftverkehrsmarkt richtig verstanden haben.

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Der gestrige Tag war ein weiteres Desaster für AB. Pichler will anscheinend die richtigen Maßnahmen einleiten, dass wird ihm aber von EY quasi verboten. Ohne deuliche Schrumpfung im defizitären Europanetz und beim Personal kann es nichts werden. Ein williger CEO wird vom Hauptaktionär zu einem handlungsunfähigen Zwerg geschrumpft.

 

Und was bleibt nun vom gestrigen Tag? Ein weiter so wie bisher plus ein kostenintensives Langstreckenwachstum, für dass EY anscheinend noch einmal das nicht vorhandene Geld nachschießt.

 

 

 

"Was es mit Stefan Pichlers Kehrtwende auf sich hat"

http://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/air-berlin-plant-teures-wachstum-was-es-mit-stefan-pichlers-kehrtwende-auf-sich-hat/12571870.html

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