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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

 

vor 5 Minuten schrieb Flugopa:

Sind es dann wirklich weniger Langstreckenflüge als diesen Sommer?

Nein, Fluginfo schrieb ja lediglich von weniger Flügen ggü. der bisherigen Planung. Das Wachstum wurde lediglich gestutzt.

Geschrieben

Nunja, es gibt ja auch Reduzierungen bei den bisher schon durchgeführten Flügen... Meines Wissens wird nichts ausgeflottet - eher kommen ja noch 388 und 346 (?) zurück. Und Personal wird man auch nicht entlassen.... 

 

Ich darf zitieren: ""Frankfurt - Boston, Chicago, Washington je -1/7 auf 13/7

Frankfurt - Kapstadt, Lagos - Malabo, Rio de Janeiro je -1/7 auf 5/7

Frankfurt - Los Angeles -2/7 auf 12/7

München - Bangalore -3/7 auf 3/7

München - San Diego -2/7 auf 5/7

München - Seattle -4/7 auf 3/7

Frankfurt - Atlanta -1/7 auf 6/7 im Mai und Juni

Frankfurt - Dallas/Fort Worth -1/7 auf 6/7 im Jun""

Geschrieben

Was will man denn machen, wenn die neuen Flugzeuge nicht kommen? In FRA scheint man mit neuen B789 nicht mehr vor Herbst 2024 zu rechnen, da kommen nur zusätzliche A346, die in München durch Zulauf neuer A359 und Reaktivierung weiterer A388 freigesetzt werden. Und bei den neuen A359 bleibt auch offen, wieviele tatsächlich am Ende zur Verfügung stehen.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Emanuel Franceso:

Was will man denn machen, wenn die neuen Flugzeuge nicht kommen?

Diese Frage ist auch immer ein bisschen zu einfach. Wenn man wirklich einen eklatanten Mangel an Fliegern hat gibt es viele Möglichkeiten, was man denn machen kann. Hat DE mit den A332 vorgemacht, weitere Beispiele sind TK und QR, oder in anderer Form auch BA und LO. Zumal hier ja nicht von kurzfristigen Verzögerungen die Rede ist, sondern sich das systematisch auf zukünftige Auslieferungen auswirken wird. 
Personal ist das andere Problem, und das gilt nicht nur für die Passage.

Geschrieben (bearbeitet)

In Frankfurt kommen im Sommer 2024 mit Raleigh/Durham und Minneapolis/St. Paul (beide 5/7) 2 Ziele neu hinzu, Rio de Janeiro wird seit ein paar Wochen wieder ex Frankfurt und nicht mehr ex München geflogen und nach Shanghai kommt der 2. Flug zurück. Nachdem nun aber die neuen B789 nicht wie geplant im Sommer zur Verfügung stehen, sondern wohl erst im Herbst, wird man irgendwo kürzen müssen. Im SFP24 hat man nach aktuellem Stand neben weiteren A346 (2 bis 3 müssten wohl im Laufe des Sommers nach FRA wechseln) nur 2 zusätzliche A343 (wurden beide im Herbst reaktiviert). Demgegenüber verliert man aber auch 2 A333 (einen an 4Y und einen an SN).

Man hat scheinbar darauf gepokert/gehofft, dass im Sommer erste zusätzliche B789 zur Verfügung stehen. U.a. Allegris sei "Dank" scheint das nun nicht der Fall zu sein.

Offen ist für mich noch, ob man tatsächlich im kommenden Jahr anfängt, die B748 Flotte umzurüsten.

 

vor 15 Minuten schrieb ben7x:

Diese Frage ist auch immer ein bisschen zu einfach. Wenn man wirklich einen eklatanten Mangel an Fliegern hat gibt es viele Möglichkeiten, was man denn machen kann. Hat DE mit den A332 vorgemacht, weitere Beispiele sind TK und QR, oder in anderer Form auch BA und LO.

 Vllt. kommen ja noch Wet Lease Fugzeuge.

Bearbeitet von Emanuel Franceso
Geschrieben

Vielleicht gibt es noch eine stille Reserve, falls die gekauften A350 technisch flott gemacht werden - da ist kabinenmässig vorerst nicht geplant.

 

O-ton Pressemitteilung Edelweiss:

 

Aufgrund von weltweiten Material-Engpässen und reduzierten Maintenance & Engineering-Kapazitäten werden die ersten vier Flugzeuge zunächst in der Konfiguration des ursprünglichen Betreibers mit leichten Modifikationen an der Kabine und im Edelweiss Design operiert. Edelweiss wird zu einem späteren Zeitpunkt eine komplett neue Kabinen-Konfiguration mit neuen Sitzen und neuem Interior-Design einbauen. Damit werden der Komfort und das Reiseerlebnis für alle Gäste nochmals deutlich steigen. Edelweiss investiert dafür einen dreistelligen Millionenbetrag.  

Geschrieben (bearbeitet)

Dass die Situation der Flotte zur Zeit ein großes Problem darstellt, darüber sind wir uns wohl alle einig. Nicht nur die (nicht-) Verfügbarkeit von neuen Fliegern, sondern auch der Zustand der Bestandsflotte ist wirklich grottig, da wird sich an allen Ecken und Enden drüber beschwert.

Aber mMn. dient das auch gut als vorgeschobenes Argument, um von eigenen Fehlern abzulenken.

  • Man hat während der Pandemie fliegendes Personen, aber auch alle anderen, ziehen lassen und dafür teilweise horrende Summen Prämie gezahlt. Personal ist Mangelware, zumindest ein guter Teil des Problems ist jedoch absolut hausgemacht. Dass Flieger auf absehbare Zeit weiterhin mindestens zwei pilots benötigen war wohl denkbar...
  • Es wurden während der Pandemie viel zu kurzsichtige Flottenentscheidungen getroffen. Während LH die Auslieferungen bspw. der A350 großflächig verschoben hat, haben sowohl AF, IAG, als auch viele andere weiterhin, oder zumindest seit Ende der Pandemie, fleißig Flieger abgenommen. Das zahlt sich jetzt natürlich aus.
  • Und gleichzeitig (das würde ich hier nicht als Fehler anbringen, wird von vielen hier aber oftmals kritisiert) sorgt das reduzierte Angebot natürlich für hohe Preise und dadurch tolle Yields. Grade bei einer hohen Kostenbasis wie der der LH ist das natürlich Gold wert.

Natürlich war die Pandemie eine Ausnahmesituation und es ging für den Konzern ums nackte Überleben, von daher sind viele damals getroffene Entscheidungen absolut nachzuvollziehen. Das Argument der Zulieferer wird mir jedoch deutlich zu oft als "Allheilmittel" verwendet, um andere zumindest teilweise an der eigenen Schuld teilhaben zu lassen. Aber warum auch nicht...

 

vor 24 Minuten schrieb Emanuel Franceso:

Vllt. kommen ja noch Wet Lease Fugzeuge.

Möglich, ja. Sehe ich auf der Langstrecke bei LH jedoch eher weniger. 

Bearbeitet von ben7x
Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb ben7x:

Dass die Situation der Flotte zur Zeit ein großes Problem darstellt, darüber sind wir uns wohl alle einig. Nicht nur die (nicht-) Verfügbarkeit von neuen Fliegern, sondern auch der Zustand der Bestandsflotte ist wirklich grottig, da wird sich an allen Ecken und Enden drüber beschwert.

Aber mMn. dient das auch gut als vorgeschobenes Argument, um von eigenen Fehlern abzulenken.

  • Man hat während der Pandemie fliegendes Personen, aber auch alle anderen, ziehen lassen und dafür teilweise horrende Summen Prämie gezahlt. Personal ist absolute Mangelware, zumindest ein guter Teil des Problems ist jedoch absolut hausgemacht. Dass Flieger auf absehbare Zeit weiterhin mindestens zwei pilots benötigen war wohl denkbar...
  • Es wurden während der Pandemie viel zu kurzsichtige Flottenentscheidungen getroffen. Während LH die Auslieferungen bspw. der A350 großflächig verschoben hat, haben sowohl AF, als auch IAG weiterhin fleißig Flieger abgenommen, das zahlt sich jetzt natürlich aus.
  • Und gleichzeitig (das würde ich hier nicht als Fehler anbringen, wird von einigen aber oftmals kritisiert) sorgt das reduzierte Angebot natürlich für tolle Yields. Grade bei einer hohen Kostenbasis wie der der LH ist das natürlich Gold wert.

 

Die Grundfrage ist - welcher Teil davon war eine Managemententscheidung und was war politikverschuldet?

Und man muss die Gesamtheit der Massnahmen sehen , es gibt immer 2 Seiten einer Medaille.

 

Das Pilotencorps der Kernmarke wurde grosszügig Zuhause entlohnt - man kann dies auch so sehen dass hier die Abfindungen und Frühverrentungen ein Teil dieser strukturellen Entscheidung waren.

 

In Frankreich hatte man es als Staatsräson gesehen sowohl die Langstreckelieferungen aus Toulouse als auch AF mit hoher Staatsbeteiligung zu stützen. In Deutschland wollte man es den bösen Kapitalisten zeigen und nur gegen Gewinn einer Retung zustimmen.

Managementseitig hat man aber schon mit 4x359, 5x789 und den 4x359 für Edelweiss reagiert.

 

Wie die Zahlen es beweisen, erholt sich der Markt ausserhalb Deutschlands auch schneller als die innerdeutsche Realität.

 

Das Bild ist daher gemischt und nicht 1:1 vergleichbar mit anderen Gesellschaften.

 

Wenn ITA klappt, dann wird man auf der anderen Seite gleich um fast 100 Flugzeuge anorganisch wachsen können.

 

Und sicherlich treffen die Probleme bei Boeing doppelt zu, weil da gleichzeitig 2 Programme auf der Langstrecke betroffen sind. 

 

Das Bild ist nicht schwarz-weiss zu sehen, sondern immer im Kontext der Zwänge die von Airline zu Airline unterschiedlich sind.

 

Ob man jetzt evtl. mehr von der Ex Norwegian Flotte sich hätte sichern können - schliesslich konnte sich auch LATAM usw bedienen, ist auch einer andere Frage. Das man aber nicht allein im Markt ist und auch Airbus NTU's an gute Kunden abgibt (zB die Aeroflot A359 an Turkish aber man muss die Folgesbestellung sehen), ist auch zu berücksichtigen.

 

 

Geschrieben

Laut Medienberichten hat Lufthansa die ersten Rechnungen an die Aktivisten der letzten Generation geschickt, die im Sommer mit Blockaden der Flughäfen Berlin, Düsseldorf und Hamburg Flugausfälle verursacht haben. 

 

Lufthansa berechnet den Schaden am Flughafen Hamburg auf 400.000 EUR für 57 Flüge und 8.000 Passagiere.

In Düsseldorf geht es um 220.000 EUR für 24 Flüge und 3.000 Passagiere. Berlin 120.000 EUR, 35 Flüge, 5.000 Passagiere. Die Behörden in Düsseldorf haben noch keine Namen an die Lufthansa weitergegeben. In Hamburg wurden zehn, in Berlin wurden sechs Personen angeschrieben.

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

Lufthansa berechnet den Schaden am Flughafen Hamburg auf 400.000 EUR für 57 Flüge und 8.000 Passagiere.

In Düsseldorf geht es um 220.000 EUR für 24 Flüge und 3.000 Passagiere. Berlin 120.000 EUR, 35 Flüge, 5.000 Passagiere. Die Behörden in Düsseldorf haben noch keine Namen an die Lufthansa weitergegeben. In Hamburg wurden zehn, in Berlin wurden sechs Personen angeschrieben.


Ist bekannt, wie man auf diese Summen gekommen ist? Mir kommt das recht günstig vor. 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb daxreb:

Nicht nur die. Habe mal random auf HK und HL geschaut Umschichtung die beiden senden Callsigns.

Also auf Flightradar sehe ich nur, dass da irgendwas war, aber keine Position, kein Callsign oder sonst irgendwas. Würde ich so erstmal nix drauf geben.

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb ABFlyer98:

Also auf Flightradar sehe ich nur, dass da irgendwas war, aber keine Position, kein Callsign oder sonst irgendwas. Würde ich so erstmal nix drauf geben.

Jo auf das würde ich auch ned zu viel geben. Da gibts auch Einträge bei zB D-AIHA, die schon lange zerlegt ist.

Geschrieben
vor 19 Stunden schrieb ben7x:

sondern auch der Zustand der Bestandsflotte ist wirklich grottig, da wird sich an allen Ecken und Enden drüber beschwert.

 

wird von vielen hier aber oftmals kritisiert) sorgt das reduzierte Angebot natürlich für hohe Preise und dadurch tolle Yields. Grade bei einer hohen Kostenbasis wie der der LH ist das natürlich Gold wert.

 

Möglich, ja. Sehe ich auf der Langstrecke bei LH jedoch eher weniger. 

 

Ist grottig wirklich das richtige Wort? Ich war kürzlich Gast der D-AIFE und würde es als deutsch-solide Leistung beschreiben. Kein Highlight, aber wirklich schlecht war auch nichts, besonders nicht am "Hardware-Erlebnis" in 2-4-2, nicht mehr taufrisch, aber alles war sauber und hat funktioniert.

 

Ich bin ja sofort dabei, dass die Hauptaufgabe von Wirtschaftsunternehmen ist, Geld zu verdienen. Die große 
Frage ist halt immer, ginge mehr, wenn "man" etwas anderes gemacht hätte...

 

Bei LH sehe ich auch keinen Wetlease. Das hausinterne Klein-Klein wird ja - nicht nur hier - schon kritisiert. Und mein Eindruck ist (ganz persönlich), dass nach dem Eurowings-Lang-Disaster Discover auch für keinerlei Experimente benutzt wird/werden darf.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Flugopa:

Ist grottig wirklich das richtige Wort? Ich war kürzlich Gast der D-AIFE und würde es als deutsch-solide Leistung beschreiben. Kein Highlight, aber wirklich schlecht war auch nichts, besonders nicht am "Hardware-Erlebnis" in 2-4-2, nicht mehr taufrisch, aber alles war sauber und hat funktioniert.

Habe es in letzter Zeit mehrmals so beschrieben bekommen, dass in der Kabine auf jedem Flieger mindestens ein Defekt besteht (Sitz, IFE, Toilette etc). Klar schwebt da oftmals etwas Übertreibung mit, aber wenn man das unabhängig voneinander mehrmals so erzählt bekommt wird sicher was dran sein. Auf einem meiner letzten Flüge war auch wieder eine Lehne defekt.
Das Problem ist nicht Hansa-spezifisch und tritt Branchenübergreifend auf, dessen bin ich mir natürlich bewusst, bin nur über die Häufung in jüngster Zeit erstaunt.

 

vor 3 Stunden schrieb HAJ98:


Ist bekannt, wie man auf diese Summen gekommen ist? Mir kommt das recht günstig vor. 

Bsp. Düsseldorf: 220.000€/3.000 Paxe = 73,3€/Pax. Bin mir auch sicher, dass die wahren Kosten deutlich höher liegen. Aber würde man die letzte Generation jetzt mit Forderungen in Millionen Höhe überrumpeln, würde möglicherweise ein Ton à la Lufthansa nimmt die armen Umweltschützer aus entsteht. Ganz heikles Thema…

Geschrieben
vor 12 Minuten schrieb ben7x:

Aber würde man die letzte Generation jetzt mit Forderungen in Millionen Höhe überrumpeln, würde möglicherweise ein Ton à la Lufthansa nimmt die armen Umweltschützer aus entsteht. Ganz heikles Thema…

Ich würde behaupten die ganz breite Gesellschaft hat wenig Mitleid mit den Klimakriminellen. Aber ist ja am Ende auch egal, es findet sich ohnehin ein Sponsor, der die Kosten für die Beklagten übernimmt. 

Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb d@ni!3l:

Ich würde behaupten die ganz breite Gesellschaft hat wenig Mitleid mit den Klimakriminellen. 

Genau. Ein großer Teil hat wenig Mitleid, ein anderer Teil hat mehr Mitleid. Von daher finde ich die Strategie der LH hier durchaus angemessen, nicht volle Breitseite zu gehen und alle in Grund und Boden zu verklagen. Hat DHL ja auch ähnlich gemacht. 

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb ben7x:

Von daher finde ich die Strategie der LH hier durchaus angemessen, nicht volle Breitseite zu gehen und alle in Grund und Boden zu verklagen. 


Es würde - wie @d@ni!3l bereits ja auch erwähnt hatte - sowieso nichts bringen. Selbst die jetzige Summe ist nur auf dem Papier versendet worden. Die allermeisten der Klima-Terroristen sind ja dadurch vogelfrei, dass sie kaum Besitz haben. Da gibt es nichts zu holen. Dann ist man eben für 3 Jahre Privatinsolvent und danach geht es schuldenfrei und folgenlos weiter. Wobei die Privatinsolvenz keine großen Auswirkungen auf diese Personen haben wird - wo nichts ist, ist nichts. Vermutlich wird außer der Pro-Forma Rechnung auch nicht mehr viel kommen.

Geschrieben

In jedem Fall finde ich es gut, wenn die Kosten solcher Aktionen mal zur Sprache kommen. Ich wünsche denen noch möglichst viele Schadensersatzklagen der betroffenen Fluggäste.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Avroliner100:


Es würde - wie @d@ni!3l bereits ja auch erwähnt hatte - sowieso nichts bringen. Selbst die jetzige Summe ist nur auf dem Papier versendet worden. Die allermeisten der Klima-Terroristen sind ja dadurch vogelfrei, dass sie kaum Besitz haben. Da gibt es nichts zu holen. Dann ist man eben für 3 Jahre Privatinsolvent und danach geht es schuldenfrei und folgenlos weiter. Wobei die Privatinsolvenz keine großen Auswirkungen auf diese Personen haben wird - wo nichts ist, ist nichts. Vermutlich wird außer der Pro-Forma Rechnung auch nicht mehr viel kommen.

Es ging mir mit meiner Aussage noch nicht mal ums finanzielle. Klar ist es wichtig, ein Zeichen zu setzen, dass man solches Verhalten nicht akzeptiert. Aber sich bei einem so emotionalen Thema als Unternehmen deutlich zu positionieren kann auch nach hinten losgehen, siehe McDonald’s. Wer weiß wie der Blick auf die Klimabewegung in ein paar Jahren aussehen wird? Dann will man als Unternehmen nicht als Buhmann dastehen und von der Vergangenheit eingeholt werden. Zumal man als Airline eine besondere Verantwortung trägt und tragen wird. 

Geschrieben
vor 58 Minuten schrieb Avroliner100:

Dann ist man eben für 3 Jahre Privatinsolvent und danach geht es schuldenfrei und folgenlos weiter.

Auch wenn es sich schon hart an der Grenze des eigentlichen Themas bewegt, möchte ich auf eine Kleinigkeit hinweisen.

Die Schadenersatzansprüche aus Forderungen wegen unerlaubter Handlungen sind ausdrücklich von der Restschuldbefreiung der Privat-Insolvenz ausgeschlossen.

Geschrieben (bearbeitet)

LH sucht einen neuen, langfristigen Wetlease-Partner

Beginn des Vertrags ab WFP 24/25

CRJ900 oder gleichwertige Strahltriebwerkflugzeuge

https://www.airliners.de/lufthansa-sucht-wet-lease-partner-regionalflugzeuge/72145

 

Spontan fallen mir da potentielle Partner wie CityJet, Air Nostrum oder Hibernian ein, die aktuell in der EU registrierte CRJ betreiben (CRJ 900 bzw. CRJ 1000).

 

German Airways mit E190 wäre für mich auch ein Kandidat.

Bearbeitet von bwbollek

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