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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Gast Jörgi

Empfohlene Beiträge

...Waren wir nicht immer alle in der festen Annahme, dass die 737MAX so ziemlich das letzte Flugzeug sei, das LH bestellen würde? Also mich verwundert diese Meldung doch sehr.

Auch wenn du "besseres gelernt hast als an Flugzeugen zu schrauben", kannst du nicht die vorherschende Meinung hier mit "alle" gleichsetzen...

Gerade Personen wie ich (habe leider nur gelernt am Flugzeug zu schrauben ;) ) haben eventuell (gerade durch diese in deinen Augen wohl niedere Tätigkeit) ganz andere Quellen als du.

 

Du darfst auch diesmal gerne wieder mit einer herablassenden PN antworten.

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LH nimmt ja zusätzlich im Sommer ex TXL 4 Touristik-Strecken (neu) auf,u.a. samstags TXL-AYT mit A321. Kann jemand sagen,ob es die Flüge auch in Verbindung mit Pauschalreisen gibt,und wenn,welcher Veranstalter?

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Der sog. Marktführer muss im Kampf um den wachstumsstärksten Flughafen des Landes kapitulieren. Die Gelegenheit einer Dekade vermasselt. Dies hätte das Jahr sein sollen, in dem eine neu aufgestellte Lufthansa die angeschlagene Airberlin in Berlin auf ihrem Heimatmarkt unter Druck setzt. Es kam genau anders herum. Trotz enormer Überlegenheit gibt Goliath nach nur einem Jahr auf und zieht sich zurück.

 

Air Berlin wächst, Lufthansa streicht

 

Schuld daran sei die Verspätung des BER, weil in TXL massenhaft Koffer liegen blieben, seien Umsteigeverbindungen dort nicht möglich, obwohl Airberlin unter gleichen Bedingungen knapp ein Drittel Umsteiger abfertigt. Schuld sind auch die Passagiere, weil sie sich nicht für Business sondern für Touristik interessieren würden, das sei eine Besonderheit in Berlin. Im Erfinden von Ausflüchten ist die Marktführerschaft gesichert.

 

Die neuen Ziele der Lufthansa : Ibiza, Menorca, Faro, Antalya. Was soll das? Die Passagierzahlen wachsen doch nicht, weil die Berliner so oft in den Urlaub fliegen. Fünfzehn Prozent mehr ausländische Besucher, das höchste Tourismuswachstum aller Metropolen weltweit. Und die Lufthansa interessiert sich mehr für den Outgoing als für den Incoming Verkehr? Vollkommen unbegreiflich! Das ist pure Selbstaufgabe.

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...und der Versuch es den Billigfliegern mit niedrigeren Kosten ("Leiharbeiter"!!) gleichzutun....? Gescheitert! Woran mag das wohl liegen? Das ist AUCH ein Grund, warum sich der Kranich aus dem markt wieder verabschiedet - aber für UFO war nur wichtig, dass alles so bleibt.....Auch darüber sollte man mal nachdenken!

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...und der Versuch es den Billigfliegern mit niedrigeren Kosten ("Leiharbeiter"!!) gleichzutun....? Gescheitert! Woran mag das wohl liegen? Das ist AUCH ein Grund, warum sich der Kranich aus dem markt wieder verabschiedet - aber für UFO war nur wichtig, dass alles so bleibt.....Auch darüber sollte man mal nachdenken!

 

Was hat denn UFO ausgehandelt?

Wenn man unter den vorgegebenen Blockstunden bleibt, werden 5% vom Gehalt abgezogen, dank des ach so wichtigtuerisch auftretenden UFO-Vorsitzenden. Wofür war denn dann der Streik?

Komisch ist auch, dass man bis Dezember immer mehr Stunden hatte, als gefordert. Nach der neuen Regelung sind die meisten FB`s plötzlich alle drunter und schon hat man 5% weniger auf dem Konto, dank UFO.

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Lufthansa erwartet wohl, in Hamburg mehr mit den Flugzeugen verdienen zu können.
Ja aber worauf gründet sich diese Erwartung? Hamburg hat letztes Jahr um rund 0,14 Mio. Passagiere zugelegt und Berlin um 1,23 Mio. Passagiere. Da ist mal eben der Faktor 9 dazwischen.

 

Wenn der Kuchen insgesamt nicht größer wird, dann kann das Wachstum ja nur durch Verdrängung kommen. In Hamburg müsste die Lufthansa also erst recht mit anderen Fluggesellschaften in Konkurrenz treten und dabei solange Verluste hinnehmen, bis die andere Seite ihre ehemals profitablen Routen endgültig aufgibt.

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... kann mal bitte jemand für den neuen User gudi nochmal den Unterschied zwischen Anzahl der transportierten Paxe auf einer Strecke und dem auf einer Strecke erzielbaren Profit / Yield darlegen?

Aber bitte kurz und knackig, wir hatten das schon so oft...

Danke.

 

grisu

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die Lufthansa interessiert sich mehr für den Outgoing als für den Incoming Verkehr? Vollkommen unbegreiflich! Das ist pure Selbstaufgabe.

 

Die Maschinen am Wochenende mit vorwiegend touristischem Verkehr zu beschäftigen hat nichts mit Selbstaufgabe zu tun, sondern ist pure wirtschaftliche Notwendigkeit. Anstatt die Flieger in dieser Zeit zu parken passiert dasselbe übrigens z.B. in HAM auch, wenn wir schon vergleichen.

 

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... kann mal bitte jemand für den neuen User gudi nochmal den Unterschied zwischen Anzahl der transportierten Paxe auf einer Strecke und dem auf einer Strecke erzielbaren Profit / Yield darlegen?

Flugzeuge transportieren Passagiere oder Fracht, aber keinen Gewinn. Wenn man ein stationiertes Flugzeug von einem Flughafen an einen anderen Standort verlegt, dann stets auch in der Absicht das Sitzplatzangebot zu verschieben. Da leere Sitzplätze auf allen Strecken den gleichen Profit abwerfen, ist damit logischerweise auch eine Erwartung an das künftige Passagierwachstum verbunden.

 

Die Maschinen am Wochenende mit vorwiegend touristischem Verkehr zu beschäftigen hat nichts mit Selbstaufgabe zu tun, sondern ist pure wirtschaftliche Notwendigkeit.

Ich kritisiere die Lufthansa nicht dafür was sie macht, sondern dafür was sie nicht macht. Keine der neuen Strecken ist eine Incoming-Strecke. Mit keiner dieser Strecken wird die Lufthansa vom starken Wachstum im Berlin-Verkehr profitieren. Damit gibt sie das, was den Standort interessant macht, kampflos auf.

 

Die Lufthansa konsolidiert sich gerade am Standort Berlin. Sie konzentriert sich auf den kurzfristigen Gewinn und streicht zusammen, was diesem Ziel nicht unmittelbar dient. Dabei sollte sie eigentlich die finanzstärkere Airline sein, die den finanziell angeschlagenen Konkurrenten mit neuen Angeboten angreift und den wachstumsstarken Standort für sich erobert.

 

Ungeachtet der Investitionskosten in das Angebot der Zukunft zu investieren, das wäre die pure wirtschaftliche Notwendigkeit.

Bearbeitet von gudi
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Die Lufthansa konsolidiert sich gerade am Standort Berlin. Sie konzentriert sich auf den kurzfristigen Gewinn und streicht zusammen, was diesem Ziel nicht unmittelbar dient. Dabei sollte sie eigentlich die finanzstärkere Airline sein, die den finanziell angeschlagenen Konkurrenten mit neuen Angeboten angreift und den wachstumsstarken Standort für sich erobert.

Wollte man ja. Der Plan ist aber kaum noch durchführbar. Mit Etihad im Rücken ist AB nicht zu bezwingen. In Berlin beschränkt sich der Wettbewerb auch nicht auf AB. Schließlich zieht sich die LH auch von Easyjet-Strecken zurück. Außerdem wurde durch die Streiks und die Schlichtung im letzten Herbst die Kostenbasis zerlegt. Die Grundlage für kostengünstiges Fliegen sollte der Einsatz von Leiharbeitern sein. Das ist weg.

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Flugzeuge transportieren Passagiere oder Fracht, aber keinen Gewinn. Wenn man ein stationiertes Flugzeug von einem Flughafen an einen anderen Standort verlegt, dann stets auch in der Absicht das Sitzplatzangebot zu verschieben. Da leere Sitzplätze auf allen Strecken den gleichen Profit abwerfen, ist damit logischerweise auch eine Erwartung an das künftige Passagierwachstum verbunden.

 

Ach?

Strecke A, Flugzeug X, 90% Durchschnittsauslastung, Erlös pro Platz im Schnitt 100 EUR

Strecke B, gleiches Flugzeug X, 80% Auslastung im Schnitt, Durchschnittserlös 200 EUR

-> Strecke A ist klar wirtschaftlich sinnvoller :lol:

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Flugzeuge transportieren Passagiere oder Fracht, aber keinen Gewinn. Wenn man ein stationiertes Flugzeug von einem Flughafen an einen anderen Standort verlegt, dann stets auch in der Absicht das Sitzplatzangebot zu verschieben. Da leere Sitzplätze auf allen Strecken den gleichen Profit abwerfen, ist damit logischerweise auch eine Erwartung an das künftige Passagierwachstum verbunden.

[...]

Flugzeuge transportieren Passagiere oder Fracht aber nicht um der Transportleistung willen, sondern mit einer Gewinnerzielungsabsicht (wenn man mal "Infrastrukturstrecken" in abgelegene Gebiete, z.B. in China oder Russland, oder Staatsairlines in kommunistisch geprägten Staaten á la Nordkorea ausklammert).

Das Beispiel dazu kam schon von foobar.

 

grisu

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Ungeachtet der Investitionskosten in das Angebot der Zukunft zu investieren, das wäre die pure wirtschaftliche Notwendigkeit.

 

Würde ich mir auch wünschen, aber so läuft der Laden heutzutage unter diesem Kostendruck auch bei einer LH nicht mehr. Es wird von Jahr zu Jahr "auf Sicht gefahren" um den Börsenkurs hochzuhalten, weniger um in das Angebot der weiteren Zukunft zu investieren. Das wird zwar mit Flottenerneuerung etc. nebenbei auch gemacht, aber nur da wo es dem vorgenannten Punkt nicht zuwiderläuft (und Angebote auf Verdacht vorhalten nur in der Hoffung dass die Strecken schon einschlagen um dann bei der Hälfte festzustellen, dass es ein Griff ins Klo war würde genau das tun).

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Ich denke LH wollte in Berlin nur der Air Berlin das Geschäft vermiesen und hat Verluste bewusst einkalkuliert, quasi als Investition für sich und gegen den Konkurrenten um ihn zu schwächen. Im Rahmen von Score jedoch wird momentan alles gestrichen, was etwas kostet. Nur um Zahlen zu liefern, wie sinnfrei es auch immer sein mag. Interne Erfahrungsberichte von Lufthanseaten deuten auf völlige Planlosigkeit in den Führungsetagen hin. Franz sagt nur, die Kosten müssen gesenkt werden um jeden Preis, das die Qualität und Produktivität darunter extrem leidet interessiert ihn nicht wirklich.....die Wasserköpfe entscheiden ja schließlich selbst über ihr Schicksal und wer wird schon seinen eigenen Arbeitsplatz rasieren, dann lieber den des operativen Personals. Eine Schande ist das!!! Es gibt knapp 1.000 Projekte von 2500 eingereichten Score-Ideen. Jedem Projekt steht ein Projektleiter vor, das nenn ich mal Wasserkopf.

 

Franz jedenfalls führt das Unternehmen an den Abgrund, ich wünsche mir wieder einen wirklichen Lufthanseaten an der Spitze und nicht so nen Technokraten. Jemand der mit Leib und Seele dabei wäre, das wärs. Leider zeigt sich erst jetzt, das Mayrhuber nicht schlecht gearbeitet hatte, hinter dem standen jeweils die Mitarbeiter und haben sich die Beine und Arme für das Unternehmen rausgerissen. Heute macht das keiner mehr, warum auch: zum Dank lagert man seinen Arbeitsplatz nach Polen oder sonstwohin aus.

 

Und das schlimme ist, das weiß man sogar an der Spitze. Nicht umsonst musste man in Köln und Norderstedt mit extern eingekauften Bodygards vor die Belegschaft treten, weil man Angst hatte ohne Ende. Eigene Leute konnte man nicht aufbieten, wie auch. Hat man doch die konzerninterne Sicherheitsabteilung CG so geschrumpft und ausgelagert das es nur kracht. Bei LH zählt nur eins: Hauptsache keine BJs (Beschäftigungsjahr) und weniger Personalkosten, auslagern und Dienstleistungen einkaufen ja, egal was es kostet. Im Umkehrschluss ist alles teurer weil es in vielen Fällen um spezielle Dienstleistungen mit wenig Anbietern auf dem Markt gibt, da ist dann auch der Preis dafür hoch. Aber wichtig ist, die Personalkosten zu senken.

 

Ein Freund von LH sagte mir neulich: Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis dieses minimieren im operativen Bereich mit Fremdeinkauf usw. zum nächsten Totalverlust führt. Er hofft es nicht, aber wundern würde es niemanden.

 

ES IST TRAURIG!!!

Am Ende gibt es nur noch 5 Leute die den gelben Ausweis haben: der Vorstand.

 

Wenn das so weitergeht ist LH in zehn Jahren nicht mehr da, Schade wärs!!!

Bearbeitet von Mahag
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Wenn das so weitergeht ist LH in zehn Jahren nicht mehr da, Schade wärs!!!

Wenn ich das so lese, kann ich mir ein Grinsen ja nicht verkneifen. Nicht weil ich LH und ihren Mitarbeitern Böses wünsche oder gönne. Aber wenn ich so an die Beiträge einiger LH-Fanboys hier denke, für die LH gottesgleich und schon aus Prinzip immer alles richtig macht, während alles andere, vor allem aber AB der letzte Dreck ist, um dessen Tod es nicht schade ist, ja dann entbehrt so ein Stimmungsbild aus LH-Kreisen nicht einer gewissen, zugegeben tragischen, Komik.

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Ein Freund von LH sagte mir neulich: Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis dieses minimieren im operativen Bereich mit Fremdeinkauf usw. zum nächsten Totalverlust führt. Er hofft es nicht, aber wundern würde es niemanden.

Und aus welchem "Fremdeinkauf" soll das kommen?

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Franz jedenfalls führt das Unternehmen an den Abgrund, ich wünsche mir wieder einen wirklichen Lufthanseaten an der Spitze und nicht so nen Technokraten. Jemand der mit Leib und Seele dabei wäre, das wärs. Leider zeigt sich erst jetzt, das Mayrhuber nicht schlecht gearbeitet hatte, hinter dem standen jeweils die Mitarbeiter und haben sich die Beine und Arme für das Unternehmen rausgerissen. Heute macht das keiner mehr, warum auch: zum Dank lagert man seinen Arbeitsplatz nach Polen oder sonstwohin aus.

Wenn sich Hundert Tausend die Beine und Arme rausreißen und dies trotzdem nicht den Flottenersatz finanziert, ist dies dann gutes Management? Wenn sie dabei Dienstleistungen produzieren, die immer weniger und bald niemand mehr zahlt?

 

Was das Engagement Berlin angeht: Zu Mauerzeiten wollte LH immer und hat sich nach der Wende nicht lange bitten lassen. Die ersten Erfahrungen waren aber ernüchternd (damals gegen AF und BA, die in Berlin treue Kundschaft haben, wie sollte es auch anders sein?) und LH merkte, das es ausreicht die Strecken zu befliegen, die die Berliner (bzw. der übliche auswärtige Verkehr) auch zahlen. Nur Organe wie die IHK und politische Berliner Stellen drängen LH wiederholt zu "Engagement"... Ob sie damit tatsächlich meinen, die LH habe auf ein Solikonto Berlin jährlich eine unbekannte Summe Euro Verlust zu buchen, ist unbekannt... Insofern sollte man sich über die bleibenden Strecken freuen (lies: buchen), statt über "Störmanöver" gegen Konkurrenz zu schwadronieren. Ich darf daran erinnern, daß das Eröffnen zusammenhangsloser, abseitiger Strecken wie ZRH-FRA-HAM seit Jahren Politik eines Londoner Unternehmens war und es ist geradezu hinterfotzig, vor diesem Hintergrund neue, aber nicht hinreichend einträgliche Strecken der LH ausgerechnet ab Berlin als "Störmanöver" und "Geschäft vermiesen" zu titulieren.

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Ich darf daran erinnern, daß das Eröffnen zusammenhangsloser, abseitiger Strecken wie ZRH-FRA-HAM seit Jahren Politik eines Londoner Unternehmens war und es ist geradezu hinterfotzig, vor diesem Hintergrund neue, aber nicht hinreichend einträgliche Strecken der LH ausgerechnet ab Berlin als "Störmanöver" und "Geschäft vermiesen" zu titulieren.

 

Moin

 

Wo das vorgenannte Unternehmen steht ist ja hinlänglich bekannt.

 

Mein Mitleid hält sich da schwer Zurück.

 

Mal sehen wie lange Scheichs noch den Geldhahn offen hält.

 

Gruß

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Solange die Emirate nicht Teil der EU sind, ist mir reichlich egal, wie lange die Pipeline offen bleibt. Bzw.: the longer the better. Die Legitimität der Binnen-EU-Rechte, die ausgeübt werden, wird tagtäglich dünner. Augen feste zu!

 

Ein Freund von LH sagte mir neulich: Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis dieses minimieren im operativen Bereich mit Fremdeinkauf usw. zum nächsten Totalverlust führt. Er hofft es nicht, aber wundern würde es niemanden.

Daß einige Transformationen übers Knie gebrochen sind, ist einigermaßen deutlich.

 

Wer aber glaubt (oder weiß?!), er wäre jetzt aller Werkzeuge entkleidet einen sicheren Betrieb zu gewährleisten, zu erarbeiten und dafür mit seinem Namen zu haften, dessen Pflicht ist es...

 

Wer angesichts der Ressourcen und der Kompetenz, die LH nach wie vor zur Verfügung stehen, die Schultern hebt und durch die Zähne sagt "Man kann nix mehr tun..." - der ist ziemlich eindeutig selbst fehl am Platz.

Bearbeitet von Flotte
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Wenn ich das so lese, kann ich mir ein Grinsen ja nicht verkneifen. Nicht weil ich LH und ihren Mitarbeitern Böses wünsche oder gönne. Aber wenn ich so an die Beiträge einiger LH-Fanboys hier denke, für die LH gottesgleich und schon aus Prinzip immer alles richtig macht, während alles andere, vor allem aber AB der letzte Dreck ist, um dessen Tod es nicht schade ist, ja dann entbehrt so ein Stimmungsbild aus LH-Kreisen nicht einer gewissen, zugegeben tragischen, Komik.

 

Meinst du damit das MUCforum ;) :lol: ??

Bearbeitet von QR 380
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Ja, dort wird auch alles von Lufthanseaten gesteuert und andere Meinung nicht zugelassen.

Schade aber irgendwie bescheuert. :P

 

Ich habe eher den Eindruck das dort kein Bashing akzeptiert wird. Völlig ok. Entspannt argumentieren ging immer, genau wie im hiesigen Forum. Leben und leben lassen, Deutschland ist groß genug für mehrere Luftfahrt Foren. Jeder hat die Wahl :)

 

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