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airliners.de

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Geschrieben
vor 29 Minuten schrieb airliners-Nachrichten:

Swiss-Passagiere zwischen Genf und Zürich müssen zukünftig möglicherweise den teureren "Green Fare" buchen. Die Airline erwägt angeblich, auf ihrer einzigen innerschweizerischen Verbindung keine Tarife ohne Kompensation mehr anzubieten. Zum Artikel

 Während ich eine volle CO2-Preis Umlage für unumgänglich halte sind ist dieses Modell "nur" eine verdeckte Preiserhöhung, bzw. ein Prüfungsfall für die Wettbewerbskontrolle wegen Irreführung. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb OliverWendellHolmesJr:

 Während ich eine volle CO2-Preis Umlage für unumgänglich halte sind ist dieses Modell "nur" eine verdeckte Preiserhöhung, bzw. ein Prüfungsfall für die Wettbewerbskontrolle wegen Irreführung. 

Da wird die Swiss in der Schweiz kaum auf grossen Widerstand stoßen. Die Wettbewerbskommission ist in der Schweiz ein zahlloser Tiger.

Geschrieben

Verkauft die SWISS grundsätzlich alle 6 Business Class-Sitze in einer Reihe auf ihren Airbus-Flügen?

oder ist diese Situation eher eine Ausnahme:
LX 4802 C 08JUL ZRHOSL 32N

- 12...

F ++ 

E L+

D /+

C ++

B ++

A +V

 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb Montana:

Verkauft die SWISS grundsätzlich alle 6 Business Class-Sitze in einer Reihe auf ihren Airbus-Flügen?

oder ist diese Situation eher eine Ausnahme:
LX 4802 C 08JUL ZRHOSL 32N

- 12...

F ++ 

E L+

D /+

C ++

B ++

A +V

 

Das ist kein SWISS Flug sondern ein Codeshare, durchgeführt von SAS Connect für SAS Scandinavian Airlines. Und Ja, SAS hat in ihrer Euro-Business keinen geblockten Mittelsitz. Wobei ich das bei SAS, ohne eine Diskussion losstoßen zu wollen, eher als Premium Economy bezeichnen würde.

Bearbeitet von LH2112
  • 2 Wochen später...
Geschrieben

https://www.aero.de/news-45488/Swiss-plagen-weiter-Probleme-bei-der-Puenktlichkeit.html

 

Nach meinem rein subjektiven Empfinden wird bei LX aber zumindest wenig gemacht, um eine Verspätung mal aufzuholen oder zu minimieren. Klar, Sicherheit geht immer vor und hat oberste Priorität. Aber beim Bording oder Aussteigen wird nach meiner Einschätzung bei keiner Airline soviel Zeit verloren wie bei LX, PAX setzen sich 3-4 um, Handgepäck wird ohne Sinn und Verstand von den Paxen in die Bins gepackt, egal ,wie viele PAX noch kommen und die Crew macht wenig bis nichts, um das Gepäck zu ordnen und Platz zu schaffen. Ist der Flug ausgebucht, dann wird händeringend nach Platz in den Bins gesucht und schwups....schon ist das Starfenster vorbei und das nächste erst in 20-30 min wieder frei. Hat man dann ein Startfenster und ist einigermassen pünktlich, ist auf einmal der Fahrer vom Pushback-Fahrzeug verschwunden (hab ich alles in ZRH schon erlebt).

Ich drücke LX beide Daumen und Zehen, dass sie es wirklich schaffen, an der Verspätung zu arbeiten. Ich habe als Konsequenz für mich gezogen, dass ich bei einem Umsteig nach einem Flug ab ZRH immer mind. 90 min versuche zu planen, da ich davon ausgehe, dass ich eh nicht pünktlich ab ZRH raus komme und somit Gefahr laufe den Anschluss zu verpassen. 

 

Geschrieben

Klingt - bis auf den Pushback-Fahrer - auf ein selbstgemachtes Problem der Paxe! Wenn diese beratungsresistent bzgl.  einsteigen und gepäckverstauen sind, hat irgendwann das Personal einfach keine Lust mehr einzugreifen...

Geschrieben

Tja....wenn das Personal keine Lust mehr hat, ist auch die Frage, ob es das richtige Personal ist. 

Ein Vergleich des Bordings z.B. mit Vueling ist da wie Tag und Nacht. Dort wird sofort geschaut, dass die Taschen und Trollys platzaparend in den Bins verschwinden, damit für die Folgepaxe auch noch Platz bleibt oder die kleine grosszügig breitgemachte Handtasche wird dann auch mal unter dem Vordersitz verstaut. Ich finde schon, dass es zu einem guten Service dazu gehört, den Paxen beim Verstauen der Habseligkeiten zu helfen, dass es auch für (möglichst) alle vom Platz her reicht. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb im-exil:

Tja....wenn das Personal keine Lust mehr hat, ist auch die Frage, ob es das richtige Personal ist. 

Ein Vergleich des Bordings z.B. mit Vueling ist da wie Tag und Nacht. Dort wird sofort geschaut, dass die Taschen und Trollys platzaparend in den Bins verschwinden, damit für die Folgepaxe auch noch Platz bleibt oder die kleine grosszügig breitgemachte Handtasche wird dann auch mal unter dem Vordersitz verstaut. Ich finde schon, dass es zu einem guten Service dazu gehört, den Paxen beim Verstauen der Habseligkeiten zu helfen, dass es auch für (möglichst) alle vom Platz her reicht. 

Ich vermute Vueling hat auch ganz andere Handgepäcksregeln. 
Wenn ich zum Beispiel die EW mit Mama vergleiche, da ist LH der Horror für die Crews.

 

Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass man nicht nur als Crew, sondern auch als Passagier an alle Passagiere denken sollte. Wenn ich sehe wie manche Menschen ihre Koffer ins Bin packen, dann könnte man schon fast meinen, die machen das absichtlich, dass keiner sonst mehr Platz hat. Und beim besten Willen, sein Handgepäck von der Crew verstaut zu bekommen gehört nicht zum Service, der erwartet werden sollte bzw. überhaupt angeboten werden sollte. 4 Flüge a 180 Passagiere, da kannst deine Crewmember nach nem halben Jahr ausrangieren weil sie genau diesen „Handgepäckservice“ nicht mehr leisten können.

 

Abgesehen davon sollte man aufpassen, ganz grundsätzlich, was man den Menschen alles abnehmen will, das nimmt nämlich schon jetzt Ausmaße an, die unmöglich zu rechtfertigen sind. Damit meine ich nicht die Flugverkehrsbranche im Speziellen.

Bearbeitet von daxreb
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb im-exil:

Ich finde schon, dass es zu einem guten Service dazu gehört, den Paxen beim Verstauen der Habseligkeiten zu helfen, dass es auch für (möglichst) alle vom Platz her reicht. 

Wenn Sie unterstützendes Eingreifen meinen, bin ich bei Ihnen.

Dazu gehört aber auch, dass der Pax die Unterstützung annimmt und die Empfehlung die Tasche unter den Vordersitz zu verstauen auch umsetzt.

Von beiden Seiten mit einem freundlichen wertschätzenden Ton.

 

Wer aber der Ansicht ist, dass es zu den Aufgaben der Crew gehört das Gepäck in die Bis zu laden, möge bitte im Privatjet reisen, oder zuhause bleiben.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb im-exil:

Ich finde schon, dass es zu einem guten Service dazu gehört, den Paxen beim Verstauen der Habseligkeiten zu helfen, dass es auch für (möglichst) alle vom Platz her reicht. 

Alles, was man nicht selber verstauen kann, sollte man beim Check-in abgeben. Dazu gibt es ja diesen Service.

Die Besatzung an Bord kann nicht für 180 Personen Hilfestellung leisten und gleichzeitig auch noch die Notausgänge bemannen. Das hängt natürlich auch vom Flugzeugmuster ab. Beim A321ceo ist aber bei einer Kabinenbesatzung von vier Personen keiner mehr abkömmlich, um Handgepäck zu verstauen - außer eben im Bereich seines Notausgangspaares. beim A319 kann sich theoretisch wenigstens einer von meistens drei Flugbegleitern in der Kabine aufhalten, etc...

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Benny Hone:

Den haben sie doch garnicht mehr in der Flotte.

Dann nehmen wir eben den A220….. Ich wollte eigentlich nur darauf hinweisen, dass je nach  Flugzeugmuster und Türkonfiguration die Anzahl der Kabinenbesatzungsmitglieder, die beim Verstauen von Handgepäcksstücken helfen könnten variiert, da die Besetzung der Notausgangspaare Vorrang genießt 

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb BWE320:

Dann nehmen wir eben den A220….. Ich wollte eigentlich nur darauf hinweisen, dass je nach  Flugzeugmuster und Türkonfiguration die Anzahl der Kabinenbesatzungsmitglieder, die beim Verstauen von Handgepäcksstücken helfen könnten variiert, da die Besetzung der Notausgangspaare Vorrang genießt 

Auch die A319 haben ein Notausgangspaar über dem Flügel, welches besetzt werden muss. Genauso die A220. Also sind trotzdem alle 3 im Einsatz. 
Die Hansa fliegt Standard (mittlerweile) mit 4 FB im 319, da wäre rein theoretisch einer abkömmlich, gleiches im 320, aber die sind absolut nicht dafür zuständig das Handgepäck der Passagiere zu verstauen. Das wird von der Airline ggü. den Mitarbeitern übrigens auch klar so kommuniziert. Alles andere wäre auch dumm, denn die CBTs zur physischen Arbeitsbelastung sind trotzdem Pflicht. Wäre ja gelacht wenn das CBT sagt, man soll die Gepäckstücke nicht ins Bin heben, der Arbeitgeber der das CBT als Arbeitsanweisung gibt sagt aber, man solle die Stücke verstauen.

 

Am Ende ist das einfach die Aufgabe der Passagiere. Punkt aus. 

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb daxreb:

Auch die A319 haben ein Notausgangspaar über dem Flügel, welches besetzt werden muss. Genauso die A220. Also sind trotzdem alle 3 im Einsatz. 

Ich wusste nicht, dass auch Notfenster besetzt sein müssen und war der Meinung diese Regel gilt nur für die Notausgänge (Türen).

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb BWE320:

Ich wusste nicht, dass auch Notfenster besetzt sein müssen und war der Meinung diese Regel gilt nur für die Notausgänge (Türen).

Sobald du deine Leute dort sitzen hast die eingewiesen sind kannst du rum rennen. Ansonsten kennt sich ja keiner aus aber auch beim Boarding kann ja plötzlich der Call zur Evakuierung kommen. 

Geschrieben
vor 13 Stunden schrieb Micha:

Wenn Sie unterstützendes Eingreifen meinen, bin ich bei Ihnen.

Dazu gehört aber auch, dass der Pax die Unterstützung annimmt und die Empfehlung die Tasche unter den Vordersitz zu verstauen auch umsetzt.

Von beiden Seiten mit einem freundlichen wertschätzenden Ton.

 

Wer aber der Ansicht ist, dass es zu den Aufgaben der Crew gehört das Gepäck in die Bis zu laden, möge bitte im Privatjet reisen, oder zuhause bleiben.

Das ist sehr gut zusammengefasst, in welche Richtung ich gedacht habe. 
Ja, es ist NICHT die Aufgabe der Crew, das handling für das Gepäck zu übernehmen, und ja, auch ich nehme immer wieder mit Erstaunen zur Kenntnis, mit welchem Egoismus die Bins von einzelnen Pax belegt werden. Und an der Stelle spielt natürlich auch viel persönliche und subjektive Wahrnehmung eine Rolle. Da ich am häufigsten über ZRH fliege, gibt es hier bestimmt einen Bias auf dortige Verspätungen. Aber trotzdem läuft das Bording bei einigen Airlines schneller als bei LX (nochmal: nach meiner subjektiven Wahrnehmung). 
Mein Ursprung war ja der aero-Artikel hinsichtlich Verspätung bei LX. Und ja, es hängt bestimmt nicht an einem willentlichen Bummeln. Und ich bin ganz froh, dass in letzter Zeit etwas mehr am Gate auf übergrosses Handgepäck geschaut wird. 
Daher wäre ich froh, wenn dies noch konsequenter umgesetzt würde. Gleiches gilt auch für bording-Gruppen, wenn man wirklich der Meinung ist, den Prozess damit beschleunigen zu können.

Geschrieben

Ich fliege auch viel mit der Swiss und stelle mir bezüglich Boarding-Geschwindigkeit auch die Frage, weshalb LX gefühlt sehr selten über zwei Türen boardet (bei Remote Gates).

Präferenz der Airline, Sparen beim Ground Handling oder eben, weil die Crew sonst beschäftigt ist?

Vielleicht hat hierfür jemand eine Erklärung?

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Philipp F.:

Ich fliege auch viel mit der Swiss und stelle mir bezüglich Boarding-Geschwindigkeit auch die Frage, weshalb LX gefühlt sehr selten über zwei Türen boardet (bei Remote Gates).

Präferenz der Airline, Sparen beim Ground Handling oder eben, weil die Crew sonst beschäftigt ist?

Vielleicht hat hierfür jemand eine Erklärung?

Die Crew ist doch sowieso beschäftigt... es ändert nichts, ob hinten geboardet wird oder nicht. Minimum 1 FB muss sich hinten bei den Türen befinden. Wenn hinten eingestiegen wird, dann ist es auch noch ein FB und wenn sich der eine FB ohne Boarding von hinten langweilt, dann ist das so, aber gemäß SOPs muss ein FB minimum hinten sein. 

Geschrieben

Meine Wahrnehmung ist, dass an den Aussenstationen mit ihren externen Abfertiger doch recht gründlich auf übergrosses Handgepäckstück Ausschau gehalten wird, als an der Homebase ZRH.

 

Ich flog Ende Juni auf CDG-ZRH 

Da wurden locker 10 oder mehr Handgepäcksstücke gnadenlos rausgefischt. 
 

Viele davon waren auch noch Umsteiger mit längeren Routings (zB. CDG-ZRH-BKK-TPE/ CDG-ZRH-SIN und CDG-ZRH-USA)

Kann dann auch sehr mühsam sein, wenn man dann unter Umständen 16h+ ohne Handgepäck verbringen muss, auch wenn selbstverschuldet.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Stunden schrieb Micha:

und die Empfehlung die Tasche unter den Vordersitz zu verstauen auch umsetzt.

Genau das ist für mich auch der Kern. Alles was untern Sitz geht unter den Sitz packen. Dann muss man nicht lange "oben" nach einem freien Platz suchen und sorgt diesbezüglich selbst für keine Verzögerung und man lässt anderen, wo es nicht anderes geht, diesen Platz oben frei, den sie dann auch schneller finden. 


Weil man ganz ehrlich: Bei dem was manche an Handgepäck mitnehmen reichen die Overhead Bins einfach nicht und dann geht das Tetris los... 

 

Sollte man wirklich beim Einsteigen deutlich erwähnen mit dem Hinweis, dass man den Flug nur für andere und sich selbst verspätet, wenn es "unbedingt" oben rein muss. 

 


Wahrscheinlich tritt das Problem aber deshalb stärker bei LX auf, weil sie mehr Pax mit Trolleys haben (die tatsächlich nicht unter den Sitz passen) und LX die 320 ohne größere Overhead Bins, aber mit 180 Plätzen nutzen. Dafür war sie ja ursprünglich "nicht gedacht".

 

"Airspace" später hilft da schon mal finde ich. Mehr Platz lässt schneller einen finden...

Bearbeitet von d@ni!3l
Geschrieben

Das Gepäckthema haben die Fluggesellschaften schon selber mit verursacht in dem man Anreize damit die Passagiere ohne Aufgabegepäck fliegen. Einmal der Aufpreis aufs Ticket und dann die, lächerlich langen Wartezeiten an diversen Flughäfen. Gleichzeitig erlaubt man zwei Handgepäckstücke, davon eins mit 8 kg. 

 

Vom Präsenz Check-In will man, damit fällt ein Kontrollpunkt weg, an dem die Handgepäck-Vorgaben umgesetzt werden können. Bleibt die Bordkartenkontrolle und das tatsächliche Boarding. 

Geschrieben

Weiß nicht, auf vielen Citystrecken dürfte Aufgabegepäck wegen der Wartezeit bei der Abholung nicht attraktiv sein. Ich behaupte mal bei den meisten Business-Reisenden ist Trolley statt Koffer keine finanzielle Frage. 

 

Klar, ein paar Trolleys hat man dann ggf. weniger - aber wirklich in dem Ausmaß?

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb d@ni!3l:

Sollte man wirklich beim Einsteigen deutlich erwähnen mit dem Hinweis, dass man den Flug nur für andere und sich selbst verspätet, wenn es "unbedingt" oben rein muss. 

Es gibt zweierlei Arten von Passagieren. Die einen hören den Ansagen so penibel zu, fragen zum Teil extra nochmal nach und bleiben gefühlt(!) im Gang erstmal stehen um sich voll und ganz auf die Inhalte der Ansage konzentrieren zu können. 

Die Anderen hören absolut nicht hin, egal was ist, die hören kein Wort der Ansage und machen am Ende alles falsch, was eigentlich in der Ansage richtig erklärt wurde. 

Dadurch dass letztere mit Abstand in der Mehrheit sind würde leider eine solche Durchsage genauso wenig helfen, denn sonst würde "großes und schweres" Handgepäck ja von vornherein unter dem Vordersitz verstaut werden. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 5 Stunden schrieb d@ni!3l:

Weiß nicht, auf vielen Citystrecken dürfte Aufgabegepäck wegen der Wartezeit bei der Abholung nicht attraktiv sein

Das ist auch ein hausgemachtes Problem. Ich erinnere mich noch an einige Flüge, bei denen mein Gepäck schon auf dem Gepäckband lag, bis ich dort war. Da man zum Verlassen des Flughafens durch die Gepäckhalle muss, ist das also kein zwingendes Problem.

Nur dass es heutzutage extrem selten ist, dass das Gepäck so schnell da ist

 

Edit: Ja, ist meist der Handlingpartner und nicht die Airline selbst, aber die Airline kann zB in den Vertrag schreiben, dass innerhalb 10min nach Door open das Gepäck auf dem Band liegen muss. Wird dann aber entsprechend vom Handlingpartner bepreist

Bearbeitet von JSQMYL3rV

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