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Aktuelles zum Flughafen BER


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Dann müssen wohl viele Metropolen anderer Länder total verrückt sein und alle (außer gudi natürlich) keine Ahnung haben. Nicht nur Mailand hat 3 Flughäfen. Was ist mit London und Paris? Oder um die ganz großen zu nennen: Was ist mit Moskau oder New York?

 

Und um auf Tempelhof zurück zu kommen, London-city platzt aus allen Näten. Sicherlich nur, weil es total Quatsch ist, einen funktionierenden Stadtflughafen zu erhalten ?!?!?!?

 

Dabei aber bitte nicht das Verkehrsaufkommen der genannten Städte aus dem Blick verlieren. Die von dir verglichenen Städte haben etwa soviel mit Berlin zu tun wie Äpfel mit Birnen. Alle genannten Städte haben ein Aufkommen 100 Mio. und mehr. In Berlin sind wir momentan bei knapp 30 Mio. Wenn man davon wie bisher auf 2 Flughäfen aufteilt, kommt es zwangsläufig zu einer starken Schwächung der Umsteigemöglichkeiten. Dies hat bei Flughäfen der Größenordnung JFK/EWR oder auch LHR/STN nicht so große Auswirkungen, da Destinations- und Frequenzdichte an jedem der genannten größer ist als er am BER alleine wäre. Und dann noch dazu zu fordern Tempelhof offenzuhalten torpediert den BER umso mehr.

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Wenn man einen zweiten Flughäfen im Stadtgebiet (auch wenn BER knapp außerhalb liegt) hätte offen lasen wollen, wäre Tempelhof die sinnvollere Alternative als Tegel gewesen. Zwei Flughäfen mit einem unterschiedlichen Profil. Wie London City als Stadtflughafen mit äußerst knapp bemessener Kapazität (Flüge/Flugzeug-Größe) - aber die Gier der Entwickler hat dem wohl im Weg gestanden. 

 

Der Großraum Berlin hat noch nicht den Markt für zwei Flughäfen mit dem selben Profil (O/D Verkehr, stark Tourismus-lastig, überwiegend kurz- und Mittelstrecke).

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Alle genannten Städte haben ein Aufkommen 100 Mio. und mehr. In Berlin sind wir momentan bei knapp 30 Mio. Wenn man davon wie bisher auf 2 Flughäfen aufteilt, kommt es zwangsläufig zu einer starken Schwächung der Umsteigemöglichkeiten. 

 

So ist es.

 

Noch wichtiger: Jede Wirtschaftsmetropole strebt danach einen Hub aufzubauen der Interkontinentalverkehr anbietet und eine Vielzahl von internationalen Destinationen im Portfolio hat. Das geht nur über Bündelungen an einem Standort, weil sich so Synergieeffekte (u.a. Umsteigemöglichkeiten) ergeben, die bei 2 zu kleinen Airports nicht eintreten. London, Paris, NYC haben bereits seit Jahrzehnten einen solchen Hub und können deshalb kleinere Zweit- und Dritt-Flughäfen betreiben um das PAX Aufkommen zu bewältigen. In dieser Situation befindet sich Berlin NICHT. Übrigens auch Mailand nicht.

 

Fazit: Erst wenn ein international wettbewerbsfähiger Hub aufgebaut ist, von etwa 50-60 Mio Pax Abfertigungen im Jahr könnte Berlin über einen zweiten Flughafen nachdenken. Das wird in den nächsten 3 Jahrzehnten kaum ein Thema sein, denn es gibt noch genügend Ausbauflächen auf dem BER Gelände und drumherum.

Bearbeitet von Käptn_Adler
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Dann müssen wohl viele Metropolen anderer Länder total verrückt sein und alle (außer gudi natürlich) keine Ahnung haben. Was ist mit London und Paris?

 

Trotz der erwähnten Größenunterschiede hätte der geplante Themse-Flughafen in London natürlich genau das leisten sollen. Ein einziger riesen-großer Verkehrsflughafen für die gesamte Metropolregion mit 10 Millionen Einwohnern. Die Baukosten für die Aufschüttung einer künstlichen Insel (Boris Island) haben das Projekt zunächst unwirtschaftlich erscheinen lassen und eine neue Standortsuche erzwungen. Aber selbstverständlich besteht weiterhin ein enormes Rationalisierungspotential, wenn es gelingt 6 Flughäfen durch 1 zu ersetzen. Die Briten sind total verrückt, dass sie dieses Thema nicht mit aller Kraft angehen und sich stattdessen mit dieser völlig unnötigen Brexit-Debatte ablenken.

 

Als Faustregel dürfen sie sich merken, wer es anders macht als es die Berliner, der macht was verkehrt. Das witzige an einer falschen Standortpolitik ist, dass sie niemandem auffällt und als feste Eigenschaft des Ortes wahrgenommen wird. Den Zaghaften erscheint es so, als müsse man mit den Unzulänglichkeiten leben, dabei genügt es sich regelmäßig wie eine Schlange zu heuten und die nicht mitwachsende Infrastruktur abzustreifen. Ohne kompletten Abriss und Neubau ist noch nie eine Metropole entstanden.

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Wenn es eine Stadt in Deutschland gäbe, die über einen zweiten Flughafen wegen des Aufkommens nachdenken könnte, dann wäre das Frankfurt/Main, aber mit Sicherheit nicht Berlin.

Warte mal ... das wäre dann wohl Frankfurt / Hahn.

 

Schon heftig, wenn das so stimmen sollte.

Bearbeitet von cityshuttle
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Kompletter Irrtum. Macht erstmal auf.

 

Don't be ridiculous. Die Eröffnung eines Flughafens steht in keinerlei Beziehung zu seinem Erfolg. Keine Ahnung wie ihr Provinz-Experten trotz besseren Wissens immer wieder zu solchen Aussagen kommt? Wie bei allen Immobilien entscheidet bei einem Flughafen allein die Lage. 1992 startete in Leipzig-Halle die Planung für den Flughafen-Ausbau. Zwei Jahre später begann der Bau des neuen Terminals, das 1996 fertig war. Und was hat die Eröffnung gebracht!

 

Passagierzahlen ( März 2016 )

Leipzig  148.458  +1,7%

Berlin  2.568.518 +10,5%

 

17x mehr Passagiere und ein 6x stärkeres Wachstum. Das ist nicht einfach so passiert, sondern fällt zeitlich genau mit dem Amtsantritt von Klaus Wowereit und dem ersten Rot-Roten Senat zusammen. Aber dazu müsste man etwas von Standortpolitik verstehen. Allein die Aussicht darauf, dass ein neuer Flughafen eröffnen wird, treibt das Wachstum. Wenn er erstmal offen ist, ist das nur wieder der langweilige IST-Zustand, den keiner weiter bemerkenswert findet.

 

berlin.png

 

Potential ist ein Versprechen auf die Zukunft, niemand ist so recht begeistert von der – arm aber sexy – Gegenwart. Aber schauen wir doch mal wie hoch wir die Wohnungs- und Hotelzimmerpreise nächstes Jahr noch treiben können? Das ist wie eine selbsterfüllende Prophezeiung. Die Berliner Hobby-Designer haben so lange Modemesse gespielt, bis man sie einfach nicht mehr ignorieren konnte. Wenn du nur lange genug in deiner Garage bastelst, glauben die Leute wirklich du gründest ein Startup.

 

Aber warum erkennen die Menschen überhaupt ein Potential in Berlin, das sie woanders nicht sehen mögen? Wenn sie diese Frage beantworten könnten, dann wären sie schon fast so weit, zur Abwechslung eine sinnvolle Aussage zu machen. Und nicht nur immer diese Comedy-Nummer mit den Hinterwäldlern kooperieren und das dann auch noch eine Strategie nennen.

 

Schönefeld mit zwei Bahnen braucht sich keine zwei Satellitengebäude zu bauen. Das wird nichts. Dann mit Sachsen oder Hamburg einigen und richtig in den Süden oder Norden gehen und mit Dresden/Leipzig oder Hamburg strategisch gemeinsame Sache machen. "Für in 30 Jahren". Dann braucht man was an einer guten ICE-Strecke.

 

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Gudis "Potential" ist genau das Thema. BER schafft derzeit null Passagiere und ist noch nicht wirklich zukunftsfähig. Diese Zukunftssicherheit hat man mit dem "Allein"-Standort BER aber versprochen und hält sie nicht.

 

Im übrigen sollte man gewollt zur Schau gestelltes Selbstbewusstsein und Arroganz nicht miteinander verwechseln. Die von Gudi viel gescholtenen "Provinzler" zahlen mit den Anteilseignern Brandenburg und Bund einen Großteil der verzapften BER-Mehrkosten aus ihren Steuern. (Sage ich als unarroganter Berliner)

Bearbeitet von Nosig
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Aber schauen wir doch mal wie hoch wir die Wohnungs- und Hotelzimmerpreise nächstes Jahr noch treiben können? Das ist wie eine selbsterfüllende Prophezeiung. Die Berliner Hobby-Designer haben so lange Modemesse gespielt, bis man sie einfach nicht mehr ignorieren konnte. Wenn du nur lange genug in deiner Garage bastelst, glauben die Leute wirklich du gründest ein Startup.

 

Das mag sein. Eine andere Frage ist, ob dieses Startup dann auch in der Lage ist, Geld zu verdienen. Übrigens, zur Erinnerung: Die Bread & Butter ging 2014 in die Insolvenz. Die Hotelpreise in Berlin dürften die niedrigsten aller Europäischen Hauptstädte sein, vielleicht abgesehen von Belgrad.

Bearbeitet von Karl Schmidt
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Das mag sein. Eine andere Frage ist, ob dieses Startup dann auch in der Lage ist, Geld zu verdienen. Übrigens, zur Erinnerung: Die Bread & Butter ging 2014 in die Insolvenz. Die Hotelpreise in Berlin dürften die niedrigsten aller Europäischen Hauptstädte sein, vielleicht abgesehen von Belgrad.

Es sind die niedrigsten im 4-Sterne-Bereich. Alle namhaften Hotelketten meinten anfangs ein hochklassiges Haus in Berlin im Angebot haben zu müssen, obwohl es noch gar keine Nachfrage danach gab. Das war wie ein Zwang, weil man das Potential gesehen hat und einen zukünftig so wichtigen Standort nicht allein der Konkurrenz überlassen wollte. Dann kamen die besser angepassten Budget-Hotels, nun sind es Luxus-Wolkenkratzer mit hunderten von Zimmern in der Vertikale. Das ständig wachsende Überangebot befeuert den Tourismus-Boom umso mehr. Berlin hat stets von allem zu viel. Zu viele Modemessen, zu viele Modelabels, zu viele Modeschöpfer, die können gar nicht alle überleben und tun es auch nicht. Erinnern sie sich noch an die Modemesse "Stark", die hat um 2007 Aufbruchstimmung verbreitet und war dann wieder weg. Die Bread&Butter war auch schon mal weg nach Barcelona, dann kam sie wieder, dann fiel sie aus, dann wurde sie an Zalando verkauft, dann zogen Flüchtlinge in Tempelhof ein. Das ist alles in Bewegung und entwickelt sich. Air Berlin ist mittlerweile eine finanziell abgesicherte Etihad-Tochter, deren einzige Aufgabe es ist, die Wirtschaft von Abu Dhabi anzukurbeln. Aber selbst wenn die Scheichs entscheiden, die drittgrößte Billigfluggesellschaft Europas am Boden zu lassen, der zweitgrößte und größte Billigflieger haben mittlerweile ebenfalls ihre Basen in Berlin. Der Standort kann nur noch gegen sich selbst verlieren. Nun da in Berlin bereits mehr Risikokapital in Startups investiert wird als in London, wird es immer unwahrscheinlicher dass noch irgendwas schief geht. Was soll schon passieren? Vielleicht dass sich die Eröffnung des wichtigsten Infrastrukturprojekts um Jahrzehnte verzögert? Hatten wir schon und hat Ryanair nicht davon abgehalten, nach Berlin zu gehen und den Standort Leipzig aufzugeben. Und das wo in allen Zeitungen steht, dass der BER vielleicht niemals eröffnen wird?

Wir sind ja alle so doof.

Selbsterkenntnis ist immer der erste Schritt. Ich wäre wirklich besorgter, wenn es umgekehrt gewesen wäre, der Flughafen hätte wie geplant eröffnet, aber Ryanair würde ihn - wie von Michael O'Leary angekündigt - nicht mehr anfliegen. Wegen all der bekannten Gründe, weil der Standort falsch gewählt ist, weil die Flughafengebühren zu hoch sind, weil ein Nachtflugverbot herrscht, weil das Terminal nicht für Billigflieger geeignet ist, weil zwei Start-und-Landebahnen einfach zu wenig sind. Glücklicherweise ist nichts davon auch nur im entferntesten relevant dafür, warum Menschen Flugtickets kaufen. Wenn die Passagierzahlen statt um 10 nur um 4 Prozent wachsen würden, wäre ich jetzt ernsthaft besorgt. Aber so läuft doch alles nach Plan. Wir brauchten eine große Airline-Ansiedlung mit zweistelligen Wachstumsraten und die haben wir gekommen. BER ist nun dabei die Lücke zu MUC zu schließen und wenn es so weit ist, reden wir nochmal über das weitere Potential des Standorts.

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Mit so einem Satz führt man seine eigene Aussage ad absurdum. Wenn dem so wäre, warum hat denn dann Leipzig dieses Wachstum nicht generiert?

Hat es doch, nur war das Wachstum nicht nachhaltig und in einer anderen Größenordnung. Aber als Ryanair 2011 nach Leipzig ging und dabei sowohl Berlin als auch Dresden links liegen ließ, da hat sich damit die Fantasie des noch frischen Flughafenausbaus gezeigt. Suggestion und Autosuggestion der euphorischen Leipziger Manager haben O'Leary in dem Glauben bestärkt, er könne den Markt von einem Nebenstandort aus abschöpfen, ohne in Berlin hohe Flughafengebühren zu entrichten.

 

Erst die Realität hat diese Investorenfantasie zerplatzen lassen. Es war dumm gegen SXF zu wetten, denn der Ticketpreis ist nicht der einzige ausschlaggebende Faktor, Easyjet ist ebenfalls günstig und die Nähe zu Berlin ist ein ganz erheblicher Wettbewerbsvorteil. Dieser kann nicht durch einen modernen Flughafen am falschen Standort überwunden werden. Und der richtige Standort ist eben nicht der, wo keine Anwohner gestört werden, Nachtflüge möglich sind und keine Gebühren anfallen, sondern der, wo der Passagier möglichst nah an seinem Endziel ist.

 

Deutschland hat gegenwärtig 77 Großstädte mit über 100.000 Einwohnern, aber nur 7 große Verkehrsflughäfen. Es liegt in der Natur der Sache, dass die Entscheidung für einen Flughafenstandort zugleich eine Entscheidung gegen 10 andere Standorte ist. Und Berlin/Leipzig ist dabei in der Regel eine Entweder-Oder-Entscheidung. Kaum eine Airline wird es sich leisten, an beiden Flughäfen eine teure Basis aufrecht zu erhalten. Das bringt einfach keinen zusätzlichen Ertrag. Es war immer klar, dass Leipzig scheitern würde, wenn Berlin ein Erfolg wird.

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Diese weitschweifigen Abhandlungen aus dem Führerbunker der Flughafenplanung passen wohl eher in einen eigenen Thread. Hier geht es aktuell um BER, der noch immer nicht auf ist und der schon jetzt zu klein wäre.

 

Laut RBB kursiert intern bereits das Eröffnungsdatum 2019, während öffentlich immer noch von 2017 geredet wird.

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Laut RBB kursiert intern bereits das Eröffnungsdatum 2019, während öffentlich immer noch von 2017 geredet wird.

 

Hoffen wir mal, dass das neue Eröffnungsdatum dann möglichst bald publik wird und genügend Puffer enthält.

 

Das hätte den riesigen Vorteil, dass man einige Sachen, die jetzt "schnell hingepfuscht" wurden in den nächsten 3 Jahren nochmal in Ruhe vernünftig machen kann, so dass man da später nicht im laufenden Betrieb ran muss...

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Ist bestimmt kein Zufall, dass das Thema Bahnhofs-Entrauchung genau passend als "Sündenbock" aus der Schublade gezogen wurde.

 

Wie überrascht müssen jetzt alle sein, nun klappt es doch wieder nicht pünktlich, obwohl man direkt davor stand, plus einige Wochen.

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Leider habe selbst ich als Berliner und BER Befürworter (und in der Einflugschneise wohnend) kaum Hoffnung, dass man hier rationale Entscheidungen trifft.

 

Es ist einfach zu sehr politisch - und es stehen Wahlen auf der Agenda.

 

Wenn man rational denken und handeln würde, müsste man den Vorfeldtunnel (oder Skywalk) sowie mindestens den 1. Satelliten angehen.

 

Dass es notwendig ist (in Bezug auf die Pax Zahlen), daran sollte es keinen Zweifel geben. Und die Bautätigkeit bei nicht vorhandenem Flugbetrieb am BER durchzuführen ist auch einfacher als nach der Eröffnung.

 

Das Geld für den Ausbau muss man so oder so in die Hand nehmen - aus logistischen Gründen macht es aber eben mehr Sinn, bereits jetzt anzufangen.

 

Leider ist niemand Willens, das Thema anzusprechen ... man schiebt es schön weiter vor sich hin. Allerdings wird es dadurch a ) nicht billiger und b ) könnte man die verbleibende Zeit bis zur Eröffnung nutzen.

 

Und nochmal:

 

Die Kosten können und dürfen kein Argument sein ... denn diese kommen sowieso auf die FBB zu.

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Die Planung der dritten Bahn ist das gleiche Thema. Erstmal alles besiedeln lassen, damit es nachher schönen Streit und "völlig überraschte" Anwohner gibt.

 

Man hat ja sogar freiwillig die alte SXF-Nordpiste aufgegeben. Genau sowas braucht man aber bei Schneeräumung oder anderen Unregelmäßigkeiten, wenn man am Limit arbeitet.

Bearbeitet von Nosig
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Man hat ja sogar freiwillig die alte SXF-Nordpiste aufgegeben. Genau sowas braucht man aber bei Schneeräumung oder anderen Unregelmäßigkeiten, wenn man am Limit arbeitet.

 

Über die alte Nordpiste führt aber jetzt die Autobahn zum Flughafen. Insofern war die wirklich "im Weg".

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Interessant wäre immer noch folgende Rechnung:

 

- Was kostet es finanziell und zeitlich, BER wie aktuell geplant fertigzustellen und nach und nach zu erweitern?

- Was kostet es finanziell und zeitlich, den BER-Zentralbereich abzureißen und stattdessen einen unkomplizierten Zweckbau dahinzustellen, der auch zukünftigen Anforderungen genügt?

- Was kostet es finanziell und zeitlich, auf der grünen Wiese (z.B. Sperenberg) einen Neuanfang zu starten?

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