rikri Geschrieben 29. März 2020 Melden Geschrieben 29. März 2020 (bearbeitet) vor 11 Minuten schrieb D-ABUI: Ich habe noch nie gehört, dass Callsign und Flugnummer unterschiedlich sein können. Kann mich jemand aufklären, warum man das macht? Das ist ganz einfach! Die Morgenrotation haben z.B. Immer die Endnummer 1 In der Flugnummer OS111,OS121,OS451,... etc..für den ersten Flug des Tages und daher kann es zu Verwechslungen kommen. Im Callsign kann man dies leicht ändern z.B Os 11M für München oder OS12F für Frankfurt , OS45L für London.. so wird es zwar nicht gehandhabt aber es ist eine einfache verständliche Erklärung für die unterschiedlichen Flugnummer und des Callsigns. Auch Verwechslungen auf der Strecke können zu Änderungen führen. Bearbeitet 29. März 2020 von rikri 1
flyer1974 Geschrieben 30. März 2020 Melden Geschrieben 30. März 2020 vor 2 Stunden schrieb D-ABUI: Ich habe noch nie gehört, dass Callsign und Flugnummer unterschiedlich sein können. Kann mich jemand aufklären, warum man das macht? Bei täglich immer gleichen Rotationen bekommen die Maschinen insbesondere im DACH Raum zt. fixe Callsigns zugewiesen. Wird von der LHG oft praktiziert. Soll angeblich den Funkverkehr entlasten, und Verwechslungen im Zahlengewirre im dicht beflogenen Lufträumen vorzubeugen. So wird zb. jeden Abend ( im Moment natürlich nicht ) aus LX979 / die SWR97Q. Oder Mittags aus derLX967 / die SWR96C Evtl. gibt es noch weitere Gründe ? 1
moddin Geschrieben 30. März 2020 Melden Geschrieben 30. März 2020 vor 4 Stunden schrieb D-ABUI: Ich habe noch nie gehört, dass Callsign und Flugnummer unterschiedlich sein können. Kann mich jemand aufklären, warum man das macht? Gerade größere Airlines machen das sehr oft, einfach um, wie @flyer1974 schon schrieb, zu weniger Verwechslungen zu führen. Diese alphanumerischen Codes kann man besser raushören als nur numerische Codes. Lufthansa Und Swiss machen dies hauptsächlich auf den Kurz- und Mittelstrecken, in letzter Zeit aber auch immer mehr auf Langstrecke. Auch Qatar macht dies immer mehr. Bspw QR059 von Doha nach München ist seit mehreren Monaten als QTR4LK unterwegs. Die Callsigns haben seltenst was mit der eigentlichen Flugnummer gemein. 3
flyer1974 Geschrieben 30. März 2020 Melden Geschrieben 30. März 2020 vor 47 Minuten schrieb moddin: Gerade größere Airlines machen das sehr oft, einfach um, wie @flyer1974 schon schrieb, zu weniger Verwechslungen zu führen. Diese alphanumerischen Codes kann man besser raushören als nur numerische Codes. Lufthansa Und Swiss machen dies hauptsächlich auf den Kurz- und Mittelstrecken, in letzter Zeit aber auch immer mehr auf Langstrecke. Auch Qatar macht dies immer mehr. Bspw QR059 von Doha nach München ist seit mehreren Monaten als QTR4LK unterwegs. Die Callsigns haben seltenst was mit der eigentlichen Flugnummer gemein. Manche haben ohnehin Ihre speziellen Callsigns .wie Speedbird, Springbock, Eiger usw... weil die Airline auszusprechen oft wesentlich länger den ATC in Anspruch nehmen würde.
moddin Geschrieben 30. März 2020 Melden Geschrieben 30. März 2020 vor einer Stunde schrieb flyer1974: Manche haben ohnehin Ihre speziellen Callsigns .wie Speedbird, Springbock, Eiger usw... weil die Airline auszusprechen oft wesentlich länger den ATC in Anspruch nehmen würde. Ja gut, Aussprache und (Kurz-)Schreibweise sind nochmal zwei Paar Schuhe. Die genauen gesprochenen Callsigns für die Airline kann man gut auf planespotters.net nachschauen.
OliverWendellHolmesJr Geschrieben 10. April 2020 Melden Geschrieben 10. April 2020 Der Standard berichtet heute, dass Austrian Airlines 750 Mio. EUR benötigt um das 3. Quartal zu überstehen. Die eigenen Mittel reichen laut dem Artikel noch bis Ende Mai. Auch in der ÖVP steht man einer (Teil-)Verstaatlichung nicht mehr pauschal ablehnend gegenüber.
wingding Geschrieben 11. April 2020 Melden Geschrieben 11. April 2020 vor 17 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr: Der Standard berichtet heute, dass Austrian Airlines 750 Mio. EUR benötigt um das 3. Quartal zu überstehen. Die eigenen Mittel reichen laut dem Artikel noch bis Ende Mai. Auch in der ÖVP steht man einer (Teil-)Verstaatlichung nicht mehr pauschal ablehnend gegenüber. von den 845 User Beiträgen im Standard sind aber 99% gegen eine Staatsbeteiligung oder sonstiger finanzieller Beihilfen für Austrian Airlines. Die 750 Mio. wäre ja auch 107000 EUR pro Mitarbeiter und das nur für das 3. Quartal.
DE757 Geschrieben 11. April 2020 Melden Geschrieben 11. April 2020 Na da kann man ja froh sein das sowas nicht die 845 Kommentatoren beim Standard zu entscheiden haben sondern eventuell Menschen mit etwas mehr Einblick in das Thema. 1
wingding Geschrieben 11. April 2020 Melden Geschrieben 11. April 2020 vor 2 Minuten schrieb DE757: Na da kann man ja froh sein das sowas nicht die 845 Kommentatoren beim Standard zu entscheiden haben sondern eventuell Menschen mit etwas mehr Einblick in das Thema. Die Kommentare in dieser Zeitung bilden immer recht treffend das Meinungsbild nach. Diese Leute gehören zum Volk, also sind der Souverän und nur der entscheidet. Wenn die österreichische Regierung gegen den Willen des Souveräns agiert wars das mit Regieren.
oldblueeyes Geschrieben 11. April 2020 Melden Geschrieben 11. April 2020 vor 1 Minute schrieb wingding: Die Kommentare in dieser Zeitung bilden immer recht treffend das Meinungsbild nach. Diese Leute gehören zum Volk, also sind der Souverän und nur der entscheidet. Wenn die österreichische Regierung gegen den Willen des Souveräns agiert wars das mit Regieren. Gute politische Führung redet nicht jedem Deppen nach dem Mund. Auch wenn in Österreich eine längere Tradition an Populismus da ist.
DE757 Geschrieben 11. April 2020 Melden Geschrieben 11. April 2020 vor 36 Minuten schrieb wingding: Die Kommentare in dieser Zeitung bilden immer recht treffend das Meinungsbild nach. Diese Leute gehören zum Volk, also sind der Souverän und nur der entscheidet. Wenn die österreichische Regierung gegen den Willen des Souveräns agiert wars das mit Regieren. Das wäre gleichbedeutend damit das deutsche Steuersystem nach der Kommentarspalte der Bildzeitung zu konzipieren. Würde man das tun wäre es vielleicht einfach, aber nicht gut. Komplexe politische und wirtschaftliche Prozesse - und um so einen geht es hier - kann man nunmal von außen nicht sonderlich gut beurteilen. Schon gar nicht wenn man keinen Bezug zum Unternehmen hat. In diesem Fall schreibt der Standard zwar schön auf was das kostet, aber sicherlich nicht was es bringt und welche Vorteile es hat wenn das Unternehmen bestehen bleibt. Und das führt wiederum zu der recht eindeutigen Meinung der Kommentatoren. Ich will mit dem Kommentar nicht sagen, dass die Interessen der Bürger egal sind. Das sollten sie nicht sein. Aber nach einem Artikel wird keiner von den 845 Menschen dort auch nur den Hauch einer Ahnung über den Rattenschwanz haben der da dran hängt. Das sollte man den Leuten überlassen die sich damit aktuell wohl hauptberuflich beschäftigen. Und kommen die zu dem Schluss das es sinnvoll ist Summe X reinzupumpen, dann ist es sinnvoll das zu tun. Jedenfalls sinnvoller als es nicht zu tun nur weil Kommentatoren auf einer Onlineplattform das fordern.
Ricci Geschrieben 11. April 2020 Melden Geschrieben 11. April 2020 Was im „Standard“ kommentiert wird hat keine Bedeutung. Natürlich nicht mehr oder weniger als in „Heute“, „Kronen Zeitung“ oder sonst wo. Da geht‘s nur darum, dass man auch was hintippt. Letztens wieder Spezialisten auf Facebook gelesen, die gegen den Flugverkehr wettern. Einer davon hat auf seinem Profilbild ein Fridays for future overlay, scrollte man weiter kam ein Selfie aus der LH Kabine und bisschen weiter eines von einem exotischen Strand. Wenn‘s wenigstens ihre Privatsphäre Einstellungen so setzen, dass man sie nicht gleich als Heuchler entlarven kann... 1
Fluginfo Geschrieben 11. April 2020 Melden Geschrieben 11. April 2020 Das generelle Problem ist, wenn man jetzt als Staat Geld in AUA steckt muss man zwangsläufig nachlegen von vielleicht 1 - 2 Mrd. EURO. Und trotzdem weben der Verhältnisse in Wien ist ein längerfristige Fortbestand keinesfalls gesichert.
Realo Geschrieben 11. April 2020 Melden Geschrieben 11. April 2020 vor 54 Minuten schrieb Fluginfo: Das generelle Problem ist, wenn man jetzt als Staat Geld in AUA steckt muss man zwangsläufig nachlegen von vielleicht 1 - 2 Mrd. EURO. Und trotzdem weben der Verhältnisse in Wien ist ein längerfristige Fortbestand keinesfalls gesichert. Österreich ist ein kleines Land, da ist die angesprochene Summe für eine einzige Firma gewaltig. Entsprechend müssen die Zugeständnisse sein, ohne feste Zusicherungen im Langstreckenbereich ist das nicht denkbar. Für den Europaverkehr braucht man mit Sicherheit keine AUA, das können andere billiger.
EDCJ Geschrieben 12. April 2020 Melden Geschrieben 12. April 2020 (bearbeitet) Aber(im Umkehrschluss),ohne Europa-Verteilerverkehr braucht's in VIE auch keine Langstrecke. Dann könnte das die LH-Group gleich aus MUC verteilen...Und ja,ich geb Dir Recht,den verbleibenden P2P-Verkehr ex VIE machen Lauda und Wizz billiger. Bearbeitet 12. April 2020 von EDCJ
d@ni!3l Geschrieben 12. April 2020 Melden Geschrieben 12. April 2020 (bearbeitet) Man hat auch die Schiene als Zubringer und wenn man bspw an die UA (A++ Partner) Drehkreuze EWR, IAH oder ORD fliegt, könnte dies ggf auch ohne Zubringer klappen (die ihrerseits Drehkreuze sind). So erreicht man mit max 1 Stopp fast die ganze USA/Kanada. Könnte mit SIN und SQ bzw PEK und CA ähnlich aussehen. Kenne aber keine Zahlen, nur so geraten. Also Langstrecke bedeutet nicht automatisch man braucht ein Drehkreuz. Man füllt so vielleicht nicht 6x 767 und 6x 777, aber da die Investition in neues Gerät durch Corona nicht einfacher geworden ist und vorher die Bereitschaft dazu schon mau war werden diese Flotten eh schrumpfen (müssen), so schätze ich. Bearbeitet 12. April 2020 von d@ni!3l
EDCJ Geschrieben 12. April 2020 Melden Geschrieben 12. April 2020 Bin mir nicht sicher,ob Wien nun gerade als Flughafen mit Bahnzubringer geeignet ist. Der Bahn-Fernverkehr läuft nun mal über den Hauptbahnhof in VIE. Andere Flughäfen in Europa sind da bahntechnisch besser angeschlossen,ich denke nur an FRA,ZRH oder AMS
Leon8499 Geschrieben 12. April 2020 Melden Geschrieben 12. April 2020 Wien ist international ein großer Standort für Politik und Wirtschaft, UN und andere internationale Organisationen tagen regelmäßig dort. Viele Unternehmen haben dort auch Sitze, die teilweise ganz Osteuropa managen, außerdem ist auch der interkontinentale Tourismus in Wien recht stark ausgeprägt (gerade nicht, aber das wird früher oder später wieder zurückkehren). Zudem ist mit Bratislava auch die slowakische Hauptstadt angebunden, in der Umgebung wird auch viel produziert. Nachfrage für O&D-Langstrecke sehe ich ab VIE auf jeden Fall, nicht für 12 Flugzeuge, aber so 8 bis 9 sollten dort zu beschäftigen sein. Ob es einen Hub in VIE braucht? Der Flughafen ist m.M.n. ziemlich lahm, unkomfortabel und eng, eigentlich kein Hubmaterial. Mal schauen, wie die Süderweiterung vom Skylink die Situation verändert (so diese gebaut wird), aber aktuell würde ich sagen: O&D-Langstrecke in VIE ist möglich, Hub wegen des miesen Flughafens und der Konkurrenz in MUC schon deutlich schwieriger. Wäre MUC damals nicht ausgebaut worden und der Skylink schöner geraten, sähe das womöglich anders aus.
noATR Geschrieben 13. April 2020 Melden Geschrieben 13. April 2020 Grundsätzlich gebe ich dir recht. Das Problem sehe ich dann in der Anzahl der Verbindungen: wenn man nur O&D Langstrecken anbietet, dann lassen sich die einzelnen Strecken max 2-3/7 anfliegen- das ist aber vielen Geschäftsreisenden zu wenig. Und nur Touri Langstrecke wird man mit 8-9 Flugzeugen auch nicht füllen können
nowogeo Geschrieben 13. April 2020 Melden Geschrieben 13. April 2020 vor 7 Stunden schrieb EDCJ: Bin mir nicht sicher,ob Wien nun gerade als Flughafen mit Bahnzubringer geeignet ist. Der Bahn-Fernverkehr läuft nun mal über den Hauptbahnhof in VIE. Andere Flughäfen in Europa sind da bahntechnisch besser angeschlossen,ich denke nur an FRA,ZRH oder AMS alle 30 Minuten fährt ein Railjet der aus dem Westen kommt weiter zum Flughafen. Linz-VIE wenig mehr als eine Stunde. Ausserdem Regionalzüge. Zusammen Bahnverbindung Zentrum Wien-VIE alle 10 Minuten.
oldblueeyes Geschrieben 13. April 2020 Melden Geschrieben 13. April 2020 vor 8 Stunden schrieb Leon8499: Wien ist international ein großer Standort für Politik und Wirtschaft, UN und andere internationale Organisationen tagen regelmäßig dort. Viele Unternehmen haben dort auch Sitze, die teilweise ganz Osteuropa managen, außerdem ist auch der interkontinentale Tourismus in Wien recht stark ausgeprägt (gerade nicht, aber das wird früher oder später wieder zurückkehren). Zudem ist mit Bratislava auch die slowakische Hauptstadt angebunden, in der Umgebung wird auch viel produziert. Nachfrage für O&D-Langstrecke sehe ich ab VIE auf jeden Fall, nicht für 12 Flugzeuge, aber so 8 bis 9 sollten dort zu beschäftigen sein. Ob es einen Hub in VIE braucht? Der Flughafen ist m.M.n. ziemlich lahm, unkomfortabel und eng, eigentlich kein Hubmaterial. Mal schauen, wie die Süderweiterung vom Skylink die Situation verändert (so diese gebaut wird), aber aktuell würde ich sagen: O&D-Langstrecke in VIE ist möglich, Hub wegen des miesen Flughafens und der Konkurrenz in MUC schon deutlich schwieriger. Wäre MUC damals nicht ausgebaut worden und der Skylink schöner geraten, sähe das womöglich anders aus. Und jetzt schauen wir uns den Trend an und nicht das vor 15-20J mal war. - der wichtigste Markt in Osteuropa ist Polen - Wien hatte früher mal bei vielen Firmen die Role als erstes Osteuropaheadquarter, aber nach 30 Jahren sind viele Strukturen in den jeweiligen Märkte gewandert und die österreichische Strukturen eher als Anhängsel der D-A-CH Organisation übrig geblieben - die Ströme aus der Region - Wien war geographisch die am ehesten erreichbare "westliche" Stadt und ex Hauptstadt vieler Nachfolgeländer der KuK Monarchie - haben sich in den letzten 15 Jahre geändert - Stichwort Arbeitserlaubnis für EU Bürger - die Luftverkehrsströme haben sich mit Wizz und co geändert - die Masse( Wizz hat ja 2,5 mal mehr Paxe als Austrian, ohne Umsteiger doppelt zu zählen) nutzt P2P Ströme - als Hub war Wien immer wackelig - vor 2010 waren sie eine sehr grosse Regionalgesellschaft (bis zu 100 Flugzeuge, aber die Mehrheit waren Q400, CRJ, Fokkers etc) die nie so richtig Geld verdienen konnte; seit 2010 hat MUC die meisten Paxe umgeschichtet, das würde sich die Lufthansa auch nicht mehr weg nehmen lassen Ob Langstrecken O&D in Wien funktioniert? Es ist eine Frage der Grösse. - LOT hat es gerade versucht mit 1-2 Flugzeuge ohne Zubringer in BUD und PRG - sagen wir es mal so, sie sind immer noch in der Findungsphase - selbst wenn Wien mehr "Eigenbedarf" hätte , wäre ohne Zubringer nicht viel los Das Kernproblem der Austrian ist aus meiner Sicht das rückwärtsgewandte Selbstverständnis - Stichwort Fokus East etc. was nie funktionierte, zumindest was die Ergebnisse betrifft. Es gibt in VIE einen erheblichen P2P Verkehr - vor der Krise über 20 Mio Paxe - da müsste das Kerngeschäft der Austrian liegen -Ansätze das man es verstanden hat gab es -> sonst wäre man weiter Q400 aus der Provinz geflogen und nicht vermehrt auf A320 umgestiegen. Die Anzahl der Hubs in Europa reduziert sich - zumindest vom Verständnis das ein Hub alles optimiert für den Langstreckenpassagier haben muss - wenn man wie in FRA als Lufthana 100 Langstreckenflieger mit 40-60 Businesspaxe/Flugzeug betreibt mag es stimmen , wenn man für eine Hadnvoll kleine Langstreckeflieger dies macht um den letzten Loy Yiel Economytransferpax aus der Provinz zu kriegen, dann lohnt es sich nicht. Genauso wie das P2P Massenverkehr sich etabliert hat gibt es derzeit Anzeichen von "Hub Light" oder "Self -Hubbing" aus dem P2P Markt kommend - andersrum formuliert eine Kundengruppe die nicht umbedingt billigst aber trotzdem preissensiitiv reist, nicht unbedingt an einem schnellstmöglichen Umstieg interessiert ist usw. Da könnte durchaus eine Chance für Austrian sein, wenn: - sie kostenffizient stark im Wiener P2P Markt unterwegs sind - das richtige Produkt im Vordergrund stellen -> interessanterweise bringt bei denen die Premium Economy den meisten Ertrag pro verkaufter Fläche - gleichzeitig Synergien der Gruppe nutzen - zB JV und Hub to Hub Routen - und zusätzlich eine eigene Kompetenzniche aufbauen
Corey Geschrieben 21. April 2020 Melden Geschrieben 21. April 2020 ...legt die AUA nun ein Fünftel ihrer Flotte still. Alle sieben Airbus A319 und drei der sechs Boeing 767 werden neben 18 Dash-Turboprop-Maschinen bis 2022 ausrangiert. https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/airline-lufthansa-tochter-austrian-sortiert-ein-fuenftel-der-flotte-aus/25760082.html
oldblueeyes Geschrieben 21. April 2020 Melden Geschrieben 21. April 2020 Von den 18 sind 4 schon längst weg, 7 sollten noch dieses Jahr folgen, laut ursprünglicher Planung. Interessant die Ausflottung der 319..hätte eventuell eher die -216 ex AB zwecks Harmonisierung der 320er Flotte erwartet. Aber vielleicht landen sie anderswo.
d@ni!3l Geschrieben 21. April 2020 Melden Geschrieben 21. April 2020 Dann nur noch 3x 76W. Ob so eine kleine Teilflotte lange bleibt?
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