Fluginfo Geschrieben 31. Oktober 2018 Melden Geschrieben 31. Oktober 2018 vor 15 Minuten schrieb medion: Gilt das auch für Eurowings oder eher nicht? Die kann man vielleicht noch mit EZY vergleichen. LH flog einfach massiv zu ihren Drehkreuzen. Ein paar andere (KLM, AF, BA) haben ihre Tegelkurse auch umgestellt. Eurowings ist doch schon vorher auch Inland geflogen, natürlich weniger und nicht die Hauptstecken. Easyjet ist erstmals in Frankfurt aufgeschlagen usw.! Sehe daher schon einen Unterschied, auch gab's ein wenig Unterstützung von der Mutti. Daher kann man dies nicht 1 : 1 vergleichen speziell im 1Q18. Eayjet musste die Air Berlin Paxe kostenlos mitnehmen, Lufthansa hat ein neues Ticket und Geld bekommen. Aber dies ist ja Vergangenheit war schon ein blödes halbes Jahr. Jetzt läuft's ja wieder relativ normal ex Berlin, was auch die Verkehrszahlen in Tegel belegen.
medion Geschrieben 31. Oktober 2018 Melden Geschrieben 31. Oktober 2018 12 minutes ago, Fluginfo said: Eurowings ist doch schon vorher auch Inland geflogen, natürlich weniger und nicht die Hauptstecken. Easyjet ist erstmals in Frankfurt aufgeschlagen usw.! Was Easyjet und Ryanair seit Jahren in Deutschland hätten tun dürfen... 14 minutes ago, Fluginfo said: Eayjet musste die Air Berlin Paxe kostenlos mitnehmen, Lufthansa hat ein neues Ticket und Geld bekommen. Wer hats entschieden? Die EU-Kommission... 16 minutes ago, Fluginfo said: Jetzt läuft's ja wieder relativ normal ex Berlin, was auch die Verkehrszahlen in Tegel belegen. Weil alles nach Tegel drängt.... Selbst Ryanair.
Fluginfo Geschrieben 31. Oktober 2018 Melden Geschrieben 31. Oktober 2018 vor einer Stunde schrieb medion: Was Easyjet und Ryanair seit Jahren in Deutschland hätten tun dürfen... Wer hats entschieden? Die EU-Kommission... Weil alles nach Tegel drängt.... Selbst Ryanair. Hätte, hätte, Fahrradkette. War jetzt nicht das Thema deine Antwort.
Blablupp Geschrieben 31. Oktober 2018 Melden Geschrieben 31. Oktober 2018 3 hours ago, Lexus said: Hallo zusammen, laut cgn Community steht in der Printausgabe der FAZ das 2019 teile der EW Langstrecken an die Drehkreuze Fra und MUC verlagert werden könnten. Das ursprüngliche Zitat soll von Spohr stammen. http://forum.cgncommunity.com/viewtopic.php?f=19&t=2177&sid=55af02d32941d9f49635aba69ccef2ff&start=3025 Lg Kannst dir den Analystencall in den Investorrelations anhören. Da sagt Spohr, dass EW leisure Strecken ab FRA/MUC fliegen könnte. Nichts von einer Verlagerung. Weiters prüft man A320 bei EN für Zubringer um sich die günstigeren Kosten in IT zu Nutze zu machen.
d@ni!3l Geschrieben 31. Oktober 2018 Melden Geschrieben 31. Oktober 2018 vor 1 Stunde schrieb Blablupp: dass EW leisure Strecken ab FRA/MUC fliegen könnte. Wenn dann fliegt dies XG. Und wer sagt, dass sie das als EW tun? vllt kommt ja LH op XG, immerhin verliert die LH (mindestens) vier A333 an SN/EW. 2
EDDS Geschrieben 31. Oktober 2018 Melden Geschrieben 31. Oktober 2018 vor 17 Minuten schrieb d@ni!3l: vllt kommt ja LH op XG Sowas wird es nicht geben. Da steht der KTV im Weg. 1
d@ni!3l Geschrieben 1. November 2018 Melden Geschrieben 1. November 2018 (bearbeitet) Afaik können x Flieger fremd bereedert werden- bspw auch durch Privatair geschehen. Oder im Prinzip auch CLH. Es gibt dabei mMn vier Vorteile. a) Langstrecke bei EW fast nur SN macht die Planung einfacher und AOGs besser zu handeln, b) XG würde noch gebraucht und könnte c) im LH Streckennetz davon profitieren, dass dort für die alten Mühlen die Ersatzteilversorgung besser ist als bspw in der Karibik. Und d) die LH bekommt zusätzliche Kapazität nach dem wie gesagt auch A333 zur SN gehen und zudem Jump endet Bearbeitet 1. November 2018 von d@ni!3l
moddin Geschrieben 1. November 2018 Melden Geschrieben 1. November 2018 vor 8 Stunden schrieb EDDS: Sowas wird es nicht geben. Da steht der KTV im Weg. Falsch.
elmofo Geschrieben 1. November 2018 Melden Geschrieben 1. November 2018 (bearbeitet) Es steht der PPV im Weg, ansonsten sehr richtig! Bearbeitet 1. November 2018 von elmofo
ATN340 Geschrieben 1. November 2018 Melden Geschrieben 1. November 2018 Im Smallplanet-Thread wird gerade über diesen Artikel http://www.airliners.de/small-planet-piloten-eurowings-wet-lease/47505 diskutiert. Eigentlich war ich nach Lesen der ganzen Interviews des EW-Managements etc. der Meinung, das es bis Mitte nächsten Jahres eine "Konsolidierung" gibt und EW nicht mehr auf Wet-Lease auf der Kurz/Mittelstrecke angewiesen ist. Ich stelle jetzt einfach mal die Frage in den Raum: Für wie Realistisch haltet ihr nach diesem Sommer den dauerhaften Einsatz weiterer Airlines unter dem EW-Dach?
emdebo Geschrieben 1. November 2018 Melden Geschrieben 1. November 2018 "Gedacht war es ganz anders. Als die neue Eurowings 2015 loslegte (vorher stand der Name nur für eine kleine Regionallinie), schien alles wohlgeordnet. Diverse Airlines waren eingeladen, an die Plattform anzudocken. Erwartet wurden hauptsächlich ausländische Partner, die sich allein zu schwach fühlen. Gekommen ist keiner." Quelle und Bericht: mitteldeutsches-journal.com http://www.mitteldeutsches-journal.com/2018/10/02/eurowings-entpuppt-sich-als-stolperstein-fuer-lh-chef-spohr/ Vielleicht wird es jetzt nachgeholt mit TravelService
Tschentelmän Geschrieben 1. November 2018 Melden Geschrieben 1. November 2018 Aus meiner Sicht realistisch. Der Sommer war geprägt von mangelnden Kapazitäten gepaart mit ein paar anderen Faktoren einschließlich manch hoher AOG-Quoten. Wenn EW es schafft, die notwendigen Kapazitäten für die Saisonspitzen sicherzustellen und die Ops darüber ebenfalls gut zu organisieren, dann ist die eigentliche Zuordnung einer Maschine nicht ausschlaggebend - zumindest nicht für kurzfristige Zeiträume. Das offenbar bevorstehende Konstrukt mit dem SMP-Piloten-Vermittlungsbemühen Richtung Travel Service (wie auch immer es mit welchen Maschinen aussehen wird) wirft in diesem Zusammenhang jedoch Fragen auf, auch wenn keiner weiß, ob dies im kommenden Sommer noch relevant ist.
oldblueeyes Geschrieben 1. November 2018 Melden Geschrieben 1. November 2018 Für sehr realistisch. Eurowings ist ein Buy and Build. Struktur wir daher immer der Geschäftsopportunität folgen. Derzeit sieht der Markt so aus das zum einen Angebotsplätze im Markt frei werden (Pleitewelle) zum anderen Gerät und Personal verfügbar sind. Beides risikolos einzugliedern. Hätte ich zB auch bei Cobalt auf Zypern erwartet, die war allerdings anscheinend noch zu weit weg vom eigenen Kernmarkt. Diese Taktik ist die risikoloseste, gerade wenn man eine Abkühlung im Markt erwartet, was auch die Preise für Flugzeuge etc. drücken kann. 1
oldblueeyes Geschrieben 1. November 2018 Melden Geschrieben 1. November 2018 vor 24 Minuten schrieb emdebo: "Gedacht war es ganz anders. Als die neue Eurowings 2015 loslegte (vorher stand der Name nur für eine kleine Regionallinie), schien alles wohlgeordnet. Diverse Airlines waren eingeladen, an die Plattform anzudocken. Erwartet wurden hauptsächlich ausländische Partner, die sich allein zu schwach fühlen. Gekommen ist keiner." Quelle und Bericht: mitteldeutsches-journal.com http://www.mitteldeutsches-journal.com/2018/10/02/eurowings-entpuppt-sich-als-stolperstein-fuer-lh-chef-spohr/ Vielleicht wird es jetzt nachgeholt mit TravelService In der Diplomatie gilt das die Ausdrucksweise die Idee vermittelt und nicht alles mot-a-mot zu verstehen ist wie es formuliert wurde. Kein Player der eine Marke hat gibt sie freiwillig auf und dies war bekannt. Das Signal war eigentlich " wir werden die Eurowings durch Zukäufe skalieren"....findest du in der aktuellsten Version der Investor Presentation auf Seite 13 so deutlich formuliert " Active market consolidation /Growth in Point to Point". Deine Quelle hat die Redaktion in Bad Hindelag im Oberallgäu. Höchstwahrscheinlich versteht da man unter Wirtschaft eher ein Kneipe und mit Point to Point sind die Wege vom Kuhstall zur Käserei gemeint. Bekannten Analystenhäuser in der Gegend gibt es leider nicht. 1
Koelli Geschrieben 1. November 2018 Melden Geschrieben 1. November 2018 vor 33 Minuten schrieb emdebo: http://www.mitteldeutsches-journal.com/2018/10/02/eurowings-entpuppt-sich-als-stolperstein-fuer-lh-chef-spohr/ Guter Artikel. Besonders zutreffend: wieso verzichtet Eurowings im Gegensatz zu Germanwings plötzlich auf moderne Check-in-Schalter? In Berlin zog man vom Hauptterminal in einen Blech-Anbau und in Wien, wo man im nagelneuen Terminal 3 war, ist man jetzt wieder im uralten Terminal 1. Wieso? 1
BaseTurn Geschrieben 1. November 2018 Melden Geschrieben 1. November 2018 vor 3 Minuten schrieb Koelli: und in Wien, wo man im nagelneuen Terminal 3 war, ist man jetzt wieder im uralten Terminal 1. Wieso? vielleicht weil T1 kostengünstiger als T3 nicht genug Kapazität im T3 T1 (trotz Alter) passagierfreundlicher als T3 Im Gesamtpaket mit Wchsel des Handling-Providers
Koelli Geschrieben 1. November 2018 Melden Geschrieben 1. November 2018 (bearbeitet) vor 5 Minuten schrieb BaseTurn: vielleicht weil T1 kostengünstiger als T3 nicht genug Kapazität im T3 T1 (trotz Alter) passagierfreundlicher als T3 Im Gesamtpaket mit Wchsel des Handling-Providers Macht aber keinen guten Eindruck, wenn man die Kunden erst ans neue Terminal gewöhnt hat und nach nicht mal einem Jahr wieder downgraded. Aber immer noch besser als die Blech Dose, die man vorher in Wien als Check in hatte (Terminal 1A) Bearbeitet 1. November 2018 von Koelli
Peter29 Geschrieben 1. November 2018 Melden Geschrieben 1. November 2018 vor 19 Minuten schrieb oldblueeyes: Deine Quelle hat die Redaktion in Bad Hindelag im Oberallgäu. Höchstwahrscheinlich versteht da man unter Wirtschaft eher ein Kneipe und mit Point to Point sind die Wege vom Kuhstall zur Käserei gemeint. Bekannten Analystenhäuser in der Gegend gibt es leider nicht. Nur so nebenbei, unterschätz das schöne Allgäu nicht! Da gibt's zwar echt haufenweise glückliche Milchkühe, Käsereien und Dorfgaststuben aber gute Analysten haben die da schon auch!
LOWS Geschrieben 1. November 2018 Melden Geschrieben 1. November 2018 (bearbeitet) Eurowings hat nicht im Anbau 1A eingecheckt sondern bei Austrian direkt im T1, die auch gleichzeitig das Handling durchgeführt hat. Wie erwähnt arbeitet man inzwischen mit dem Flughafen Wien zusammen im T3. Bearbeitet 1. November 2018 von LOWS
Koelli Geschrieben 1. November 2018 Melden Geschrieben 1. November 2018 vor 8 Minuten schrieb LOWS: Eurowings hat nicht im Anbau 1A eingecheckt sondern bei Austrian direkt im T1, die auch gleichzeitig das Handling durchgeführt hat. Wie erwähnt arbeitet man inzwischen mit dem Flughafen Wien zusammen im T3. Früher musste man sehr wohl in der Blech Hütte T1A einchecken. Ob das noch unter Germanwings war, kann sein. Und als ich mich gerade an die Koffer-Self-Checkin-Automaten in T3 gewöhnt hatte, darf ich jetzt wieder den Koffer bei einem echten Menschen in T1 abgeben
oldblueeyes Geschrieben 1. November 2018 Melden Geschrieben 1. November 2018 vor 3 Stunden schrieb Peter29: Nur so nebenbei, unterschätz das schöne Allgäu nicht! Da gibt's zwar echt haufenweise glückliche Milchkühe, Käsereien und Dorfgaststuben aber gute Analysten haben die da schon auch! Ich unterschätze es nicht. Nur liegen die Kompetenzen da eher in anderen Branchen.
d@ni!3l Geschrieben 1. November 2018 Melden Geschrieben 1. November 2018 Ich glaube dem Artikel nicht so. Die EW Langstrecke sollte doch von SN gesteuert werden- nicht aus FRA und auch einen Condor Kauf halte ich für kartellrechtlich für schwer möglich.
Realo Geschrieben 1. November 2018 Melden Geschrieben 1. November 2018 vor 6 Stunden schrieb emdebo: "Gedacht war es ganz anders. Als die neue Eurowings 2015 loslegte (vorher stand der Name nur für eine kleine Regionallinie), schien alles wohlgeordnet. Diverse Airlines waren eingeladen, an die Plattform anzudocken. Erwartet wurden hauptsächlich ausländische Partner, die sich allein zu schwach fühlen. Gekommen ist keiner." Quelle und Bericht: mitteldeutsches-journal.com http://www.mitteldeutsches-journal.com/2018/10/02/eurowings-entpuppt-sich-als-stolperstein-fuer-lh-chef-spohr/ Vielleicht wird es jetzt nachgeholt mit TravelService Den Artikel gab es auch schon in der September-Ausgabe des manager magazins. Da ist mal jemand das Chaos und die Hintergründe etwas genauer angesehen.
d@ni!3l Geschrieben 1. November 2018 Melden Geschrieben 1. November 2018 Ich wüsste nur mal gerne- bei aller berechtigter Kritik - warum die EW so im Fokus steht und sich viel weniger erlauben darf als andere Airlines ab Deutschland. Ich habe gerade keine Quelle, aber meine die Tage gelesen zu haben die Pünktlichkeit der U2 ich noch zwei Prozentpunkte unterhalb der EW und da wird nicht ständig das ganze Konzept und Personal hinterfragt. Wie gesagt: Ja es ging viel schief. Aber es ist der Airline ja wohl bewusst und das ist immer der erste Schritt zur Besserung. Es ist für alle hier immer ein gefundenes Fressen so ein Artikel und alle stimmen gerne ein - aber der Markt war das ganze Jahr 2018 im Ausnahmemodus nahe des Wahnsinns. Da ist einige Airlines mit zweistelligen Millionen Passagieren Pleite gegangen und die wollten alle ohne viel Zeit für eine Planung in die Lücken springen. MMn kann man ein faires Fazit erst in frühestens einem Jahr ziehen. Eine OP nennt man ja auch nicht gescheitert wenn der Arzt das Skalpell noch in der Hand hält...
757-300 Geschrieben 1. November 2018 Melden Geschrieben 1. November 2018 vor 32 Minuten schrieb d@ni!3l: Ich glaube dem Artikel nicht so. Die EW Langstrecke sollte doch von SN gesteuert werden- nicht aus FRA und auch einen Condor Kauf halte ich für kartellrechtlich für schwer möglich. Wo steht da was von einem Condor Kauf?? Ausserdem heisst es intern schon dass XG ab Sommer für LH nach Kairo und Toronto fliegen soll
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