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Aktuelles zu Eurowings


Patrick W

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7 hours ago, oldblueeyes said:

Und sie wissen das sie in erster Instanz vielleicht auf einen linksroten Richter treffen können, aber wenn es weitergeht drehten sich gegenüber ein Konzern mit Arbeitsrechtler mit Prädikatsexamen  und Arbeitnehmer die sich nur einen Wald- und Wiesenanwalt leisten können. 

Du bist so vom Neoliberalismus verseucht, das geht selbst für einen "Gläubigen" nicht mehr durch: Wenn das ein Betriebsübergang gewesen ist, dann gilt das natürlich vollständig und inkludiert alle (Arbeitnehmer)rechte. Aber wer natürlich der Welt einreden will, dass es "Lohnnebenkosten" gäbe, British Airways eine ansprechende Business class hat, der glaubt natürlich auch, daß eine überbezahlte Anwaltskanzlei nicht falsch liegen kann. Oh Herr lasse Gehirn regnen über die verwirrten neoliberalen "Gläubigen".

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22 minutes ago, flieg wech said:

 Oh Herr lasse Gehirn regnen über die verwirrten neoliberalen "Gläubigen".

 

Dann geh doch Löwen jagen mit dem schlimmen Geld der Neoliberalen (kannst du einen Post ohne dieses Wort schreiben?), aber bitte den Flug mit Emirates in Eco und dann vor Ort nicht nur mit dem Auto überschlagen, sondern was sinnvolles tun....

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vor 30 Minuten schrieb flieg wech:

Du bist so vom Neoliberalismus verseucht, das geht selbst für einen "Gläubigen" nicht mehr durch: Wenn das ein Betriebsübergang gewesen ist, dann gilt das natürlich vollständig und inkludiert alle (Arbeitnehmer)rechte. Aber wer natürlich der Welt einreden will, dass es "Lohnnebenkosten" gäbe, British Airways eine ansprechende Business class hat, der glaubt natürlich auch, daß eine überbezahlte Anwaltskanzlei nicht falsch liegen kann. Oh Herr lasse Gehirn regnen über die verwirrten neoliberalen "Gläubigen".

 

Ich bin liberal aber nicht neoliberal. Und ich teile die Meinung Kostolanys bezgl. mit Ü30 noch links zu sein.

 

Zurück zum Thema.

 

- es wurde am Anfang behauptet das die LH Vorstände quasi alles unüberlegt gemacht hätten und jetzt die Hosen runter lassen müssten -> ich habe lediglich behauptet das es höchstwahrscheinlich ist das man das ganze Konstrukt juristisch vorab überprüfen liess

 

- das die Topkanzleien die besten Juristen ihrer Jahrgänge einstellen ist bekannt; das Grosskanzleien eher erfahren i komplizierteren Fälle haben ist auch naheliegend -> daher habe ich nur darauf hingewiesen das der Kläger mit ungleichen Mitteln kämpft

 

Ich habe nie behauptet das die Vorgehensweise der LH in Personalfragen richtig war. Wenn du mich nach meiner persönlichen Meinung fragst, dann finde ich den Vorgang unanständig, kann es allerdings aufgrund anderer Probleme (LH Pipeline an ausgebildeten Piloten ohne Anstellung) verstehen.

 

Wir diskutieren hier einen juristischen Sachverhalt der aufgrund einer Auslegung der Gesetze entschieden wird - Betreibsübergänge werden ja im Einzelfall entschieden. Man kann dies so oder so sehen unabhängig von der eigenen Meinung. Die Rechtslage hat weder mit Moral noch mit der eigenen Weltanschauung zu tun.

 

 

 

Bearbeitet von oldblueeyes
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2 hours ago, OliverWendellHolmesJr said:

Richtig es geht in dem Urteil darum, ob der Übergang des Wetlease-Flugbetriebs von Air Berlin auf die LGW ein Betriebsübergang ist. Das Gericht sagt ja, die Art und Weise wie der Artikel das Urteil zusammenfasst lässt mich nicht beurteilen, wie fundiert das Urteil ist.

 

Genau das ist der entscheidene Grund. Mehrere andere Betroffene (nicht wetlease) sind bisher gescheitert, siehe auch:

 

https://www.bundesjustizportal.de/2018/10/19/air-berlin-betriebsstilllegung-oder-betriebsuebergang/  (Bezug auf LAG Düsseldorf).

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Der LH Group Q3-Bericht zeugt von weiter dramatischen Verhältnissen im Hause EW.

 

In den ersten 9 Monaten flog EW 65 Mio. € Verlust ein. Stückkosten steigen mit den zahlreichen Cancelations und Schadensersatzansprüchen um ordentliche +5%, zugleich fallen die Durchschnittserlöse um - 2%.

 

Auch im klassisch lukrativen Sommer (Jul-Sept) verzeichnet EW einen alarmierenden Gewinnrückgang von -40%

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vor 12 Minuten schrieb kralle6488:

Der LH Group Q3-Bericht zeugt von weiter dramatischen Verhältnissen im Hause EW.

 

 

Dramatische Verhältnisse ist jetzt durchaus übertrieben.

 

Das es nicht rund läuft, weiß man sowohl intern wie auch extern.

Dass das Geld kostet weiß man auch.

 

Die Umstände sind ebenfalls größtenteils bekannt.

EW wird man langfristig betrachten müssen - und das tut man bei LH auch.

 

Wenn die Zahlen nicht besser werden sollten, wird es interessant.

Für diesen Sommer dürfte kaum jemand was anderes erwartet haben als solche Zahlen - da sind einfach viele Einmaleffekte enthalten.

 

Und 65 Mio EUR Verlust ist sogar noch irgendwie - Verhältnismäßig - "human".

Bearbeitet von exitrow
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30 minutes ago, kralle6488 said:

Der LH Group Q3-Bericht zeugt von weiter dramatischen Verhältnissen im Hause EW.

 

In den ersten 9 Monaten flog EW 65 Mio. € Verlust ein. Stückkosten steigen mit den zahlreichen Cancelations und Schadensersatzansprüchen um ordentliche +5%, zugleich fallen die Durchschnittserlöse um - 2%.

 

Auch im klassisch lukrativen Sommer (Jul-Sept) verzeichnet EW einen alarmierenden Gewinnrückgang von -40%

 

 

"Dramatisches" spielt sich wohl leider eher im Hause Löwen-Luft ab. Immer diese drastische und sogar noch falsche Wortwahl.

 

"Schlimmer" als EW aber völlig undramatisch ist die Entwicklung der LH-Passage selber, es geht dort nicht wirklich vorwärts.

 

Für Cancel und Schadenersatz (wohl eher EU261, weil der eigentliche Schaden ist meistens viel, viel kleiner) nur 5 Prozent Plus, geht doch noch.

 

Wie hoch fallen die Durchschnittserlöse nochmal bei FR pro Jahr?

 

Eurowings Gewinne kann also im derzeitigen Zustand einfliegen, wo ist der Alarm?

 

Also der ganze Laden Eurowings mit der Katastrophenlangstrecke hat in den ersten neun Monaten ungefähr ein Drittel des Verlustes gemacht, den Easyjet alleine für sein Berlin-Ping-Pong fliegen kalkulieren muss (wurde jetzt von Monat zu Monat mehr...)? RESPEKT!

 

 

Bearbeitet von medion
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Auf Eurowings bezogen muss man schon sagen das die Integrationsarbeit von den Zahlen her gut war.

 

Ehrlicherweise sollte man jedoch auch bemerken das die LH Zahlen über 2 Jahre gestreckt waren, da man einiges an Wetleases hatte und schon Zeit hatte Kundenströme für die Hälfte der Integration an sich zu ziehen.

Die Schlagzeilen sind manchmal auch eher clickbait - wie zb die Reduzierung des Wachtums - na ja, 3-4% sind normaler Wachstum, man kann nicht jedes Jahr eine Airline dazukaufen. Und ab einer bestimmten Grösse sind absolute Zahlen viel wichtiger da Prozente auf einer hohen Basis immer niedrig ausfallen.

 

 

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2 minutes ago, oldblueeyes said:

Ehrlicherweise sollte man jedoch auch bemerken das die LH Zahlen über 2 Jahre gestreckt waren,

 

Und letztlich sind die letzten kleinen Prozente auch immer Auslegungs-, Verbuchungs- und Interpretationssache. Das auseinanderzunehmen ist eigentlich die Arbeit von Analysten; man muss sagen, war sie früher mal. Vor lauter Komplexität käuen die eigentlich auch nur noch die Zahlenwerke der Unternehmen, hier Airlines, nach.

 

Bei Easyjet endet das Geschäftsjahr übrigens am 30.09. Also mal gucken wie deren erstes Quartal in Deutschland (okt, nov, dez) so wird. Relativ zeitgleich hat man ja die Hamburger Basis geschlossen, da kann man natürlich auch ein bisschen was nach Berlin verbucht haben, positiv wie negativ...

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vor 20 Minuten schrieb oldblueeyes:

Ehrlicherweise sollte man jedoch auch bemerken das die LH Zahlen über 2 Jahre gestreckt waren, da man einiges an Wetleases hatte und schon Zeit hatte Kundenströme für die Hälfte der Integration an sich zu ziehen.

Ja, aber dieses Jahr sind einige "Brocken" durch die Übernahme der Flugzeuge dabei. Von zahlreichen Lackierungen und Kabinenumbauten angefangen, Screenings fürs Personal und so "kleine" Sachen wie zig abgeflogene Triebwerke, bei denen der EW direkt sehr teure Überholungen auf den Hof gefallen sind.


Jetzt kann man noch die Flugpläne optimieren um mehr Cycles am Tag zu schaffen und dann kann man mMn recht solide wachsen.

Auch steigende Spritpreise sehe ich nicht als großes Problem - a) haben das andere Airlines auch und b) steht und fällt die Nachfrage bei der EW weniger mit 10€ Tickets als woanders. Zudem werden den Winter über bestimmt noch ein paar Airlines das Licht ausmachen, womit ein wenig Angebot auf dem Markt wegfällt, so dass die man die Preise einfacher steigen lassen kann.


Außer natürlich man hat schon vorher sein Urteil über die EW gefällt, dann wird die Überzeugung natürlich schwer....

Bearbeitet von d@ni!3l
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Die +5% EU 261 sind wohl nur ein Vorbote. Ganz abgesehen davon, dass diese Leistungen nur auf Antrag und positivem Rückbescheid überhaupt erbracht werden, sind viele Fälle auch noch nicht bearbeitet. Eurowings kommuniziert allen Ernstes sechs Wochen Bearbeitungszeit, in den sozialen Netzwerken geht der Trend eher in Richtung 2-3 Monate, bis es die erste Rückantwort gibt.

Renne selbst mal wieder mit einer Forderung einer Airline (dieses Mal Eurowings) hinterher, werde die Tage wohl mal per RA das Ganze beschleunigen. Hat jemand Erfahrung mit der Kanzlei Bartholl aus Berlin? Auf der Website wird offensiv damit geworben, allerdings konnte ich bisher nicht feststellen, ob die Erstprüfung bereits in Rechnung gestellt wird.

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16 minutes ago, linie32 said:

Die +5% EU 261 sind wohl nur ein Vorbote. Ganz abgesehen davon, dass diese Leistungen nur auf Antrag und positivem Rückbescheid überhaupt erbracht werden, sind viele Fälle auch noch nicht bearbeitet. Eurowings kommuniziert allen Ernstes sechs Wochen Bearbeitungszeit, in den sozialen Netzwerken geht der Trend eher in Richtung 2-3 Monate, bis es die erste Rückantwort gibt.

 

Kommt darauf an, wie es verbucht wird. Per se sollten dafür Rückstellungen gebildet werden. Selbst wenn es so wäre wie du schreibst, hätte man jetzt die Kosten aus Q2, die ja auch beträchtlich sind. Daher machen deine Ausführungen nicht besonders viel Sinn.

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vor 2 Stunden schrieb kralle6488:

In den ersten 9 Monaten flog EW 65 Mio. € Verlust ein. 

 

Auch im klassisch lukrativen Sommer (Jul-Sept) verzeichnet EW einen alarmierenden Gewinnrückgang von -40%

 

Im Zeitraum Jul-Sept wurde der 'Verlust' von 199 Mio. auf 66 Mio. reduziert. 

Dass man diesen Sommer unterm Strich nach all den Problemen 133 Mio. verdient hat ist nicht schlecht. 

Nächstes Jahr wird an den Stellschrauben gedreht, dann wird es interessant. 

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Hallo zusammen, 

laut cgn Community steht in der Printausgabe der FAZ das 2019 teile der EW Langstrecken an die Drehkreuze Fra und MUC verlagert werden könnten. Das ursprüngliche Zitat soll von Spohr stammen.

http://forum.cgncommunity.com/viewtopic.php?f=19&t=2177&sid=55af02d32941d9f49635aba69ccef2ff&start=3025

 

Lg 

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vor 3 Stunden schrieb Blablupp:

 

Kommt darauf an, wie es verbucht wird. Per se sollten dafür Rückstellungen gebildet werden. Selbst wenn es so wäre wie du schreibst, hätte man jetzt die Kosten aus Q2, die ja auch beträchtlich sind. Daher machen deine Ausführungen nicht besonders viel Sinn.

Das würde voraussetzen, dass bereits in Q2 schon die gleichen, langen Reaktionszeiten an der Tagesordnung waren. In diesem Artikel http://www.airliners.de/so-airlines-sommer-bilanz/47426 wurde erläutert, dass sich bei Eurowings 2018 der relative Anteil an Problemflügen (annulliert bzw. über 3h verspätet) gegenüber 2017 von 1,2 auf 3 Prozentpunkte mehr als verdoppelt hat. Gleichzeitig ist das Angebot von 80k auf 175k Flüge ebenfalls mehr als verdoppelt, so dass absolut mehr als fünf Mal so viele Fälle einlaufen als im Vorjahr. Wenn die Kapazität nicht im gleichen Maße erhöht wurde, dehnt sich alles immer mehr aus, die immer höher wird. In den letzten Besucherbeiträge bei Facebook werden schon vier Monate fehlende Reaktion genannt, Eurowings schreibt in einer Antwort selbst schon 10 Wochen Bearbeitungszeit.

Was ich allerdings falsch eingeordnet hatte, waren die +5%, das war die Steigerung der Stückkosten gesamt und nicht nur der EU261 Kosten. Von daher macht eine weitere Diskussion in Bezug auf die Sinnhaftigkeit keinen Sinn mehr.

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Irgendwelche Facebookeinträge machen derweil auch keinen Sinn...

 

Ich verteidige EW gar nicht groß, die waren per Zufall in meinen Entschädigungseinforderungen noch nicht dabei. Ansonsten ist es viel effektiver ein Briefchen zu schreiben, wenn keine Antwort kommt den Anwalt des Vertrauens einschalten und dann muss auch keiner monatelang warten....

 

Dass die überhaupt in einem Quartal Gewinn machen. Interessant.

 

Kurz nochmal zu Easyjet, weil gerade erst gelesen: Die Verluste aus Tegel erklären sich teilweise dadurch, dass unsinnige Strecken und Frequenzen von AB übernommen werden mussten. Was habe ich da verpasst?

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17 minutes ago, Lexus said:

Hallo zusammen, 

laut cgn Community steht in der Printausgabe der FAZ das 2019 teile der EW Langstrecken an die Drehkreuze Fra und MUC verlagert werden könnten. Das ursprüngliche Zitat soll von Spohr stammen.

 

Es soll und könnte und wäre und würde und sowieso hat Köln ein Einzugsgebiet im Herzen Europas von 250 Millionen Einwohnern... Ein Traum. Der geplatzt ist. Sie können es nicht verwinden. Besonders weltbürgerlich wird dort auch gefordert, dass jetzt für Ausweichlandungen wegen Nachtflugbeschränkungen EW ordentlich zur Kasse gebeten werden soll. Was die Experten dort nicht erkennen, ohne EW wäre Köln unter dem Niveau von Hannover....

2 minutes ago, Fluginfo said:

Ist doch ganz normal, dass Easyjet mit der kurzen Vorlaufzeit bei den Inlandstrecken höhere Anfangsverluste einfliegt, als Eurowings ex Berlin. Ab Januar 2019 hat man einen Vergleich, wenn die Strecken ein Jahr bedient werden.

 

Die neue Lieblingsairline der Berliner auf jahrelang gewinngolden eingeflogenen Strecken der Air Berlin?

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vor 1 Minute schrieb medion:

Es soll und könnte und wäre und würde und sowieso hat Köln ein Einzugsgebiet im Herzen Europas von 250 Millionen Einwohnern... Ein Traum. Der geplatzt ist. Sie können es nicht verwinden. Besonders weltbürgerlich wird dort auch gefordert, dass jetzt für Ausweichlandungen wegen Nachtflugbeschränkungen EW ordentlich zur Kasse gebeten werden soll. Was die Experten dort nicht erkennen, ohne EW wäre Köln unter dem Niveau von Hannover....

 

Failure - die 500 000  aus Düsseldorf sind wirklich kein Einzugsgebiet für Köln, daher max. 249,5 Mio., wir wollen doch genau sein.

vor 4 Minuten schrieb medion:

Es soll und könnte und wäre und würde und sowieso hat Köln ein Einzugsgebiet im Herzen Europas von 250 Millionen Einwohnern... Ein Traum. Der geplatzt ist. Sie können es nicht verwinden. Besonders weltbürgerlich wird dort auch gefordert, dass jetzt für Ausweichlandungen wegen Nachtflugbeschränkungen EW ordentlich zur Kasse gebeten werden soll. Was die Experten dort nicht erkennen, ohne EW wäre Köln unter dem Niveau von Hannover....

 

Die neue Lieblingsairline der Berliner auf jahrelang gewinngolden eingeflogenen Strecken der Air Berlin?

 

Man ist im Januar 2018 mit sehr kurzer Vorlaufzeit und 0 Buchungen gestartet. Dies hat schon andere Auswirkungen gehabt.

Die Zahlen sind ja dann Monat für Monat besser geworden. Daher ist der Hinweis auf Air Berlin m.E. hier unangebracht.

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vor 7 Minuten schrieb medion:

Irgendwelche Facebookeinträge machen derweil auch keinen Sinn...

 

Ich verteidige EW gar nicht groß, die waren per Zufall in meinen Entschädigungseinforderungen noch nicht dabei. Ansonsten ist es viel effektiver ein Briefchen zu schreiben, wenn keine Antwort kommt den Anwalt des Vertrauens einschalten und dann muss auch keiner monatelang warten....

 

Dass die überhaupt in einem Quartal Gewinn machen. Interessant.

 

Kurz nochmal zu Easyjet, weil gerade erst gelesen: Die Verluste aus Tegel erklären sich teilweise dadurch, dass unsinnige Strecken und Frequenzen von AB übernommen werden mussten. Was habe ich da verpasst?

Einzelne Facebook Einträge sind irrelevant, wenn aber massenhaft von vielen immer wieder die gleichen Kritikpunkte genannt werden und sogar die offizielle Eurowings-Präsenz schon 10 Wochen bestätigt, könnte doch was dran sein, nicht?

 

Zu easy, der Deal umfasste auch die Übernahme von bestehenden Buchungen, siehe http://www.airliners.de/eu-easyjet-deal/43128 

Es ist anzunehmen, dass ohne diese Zusage die Entscheidung anders hätte ausfallen können, mit der Zusage mussten die Paxe dann auch irgendwie befördert werden.

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vor 1 Minute schrieb linie32:

Einzelne Facebook Einträge sind irrelevant, wenn aber massenhaft von vielen immer wieder die gleichen Kritikpunkte genannt werden und sogar die offizielle Eurowings-Präsenz schon 10 Wochen bestätigt, könnte doch was dran sein, nicht?

 

Zu easy, der Deal umfasste auch die Übernahme von bestehenden Buchungen, siehe http://www.airliners.de/eu-easyjet-deal/43128 

Es ist anzunehmen, dass ohne diese Zusage die Entscheidung anders hätte ausfallen können, mit der Zusage mussten die Paxe dann auch irgendwie befördert werden.

 

Nur waren die Buchungen für die Monate Januar - März erschreckend niedrig. Nutzniesser nach der Air Berlin Pleite war nur Lufthansa, die mit B744 und A346 auch Air Berlin Gäste transportiert hat. Dieser Effekt ist Monat für Monat kleiner geworden und als Easyjet Inland geflogen tlw. auf Null zurückgegangen. Ich kann mich an einen Easyjetflug TXL-MUC mit 12 Paxen erinnern.

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27 minutes ago, Fluginfo said:

 

Nur waren die Buchungen für die Monate Januar - März erschreckend niedrig. Nutzniesser nach der Air Berlin Pleite war nur Lufthansa, die mit B744 und A346 auch Air Berlin Gäste transportiert hat. Dieser Effekt ist Monat für Monat kleiner geworden und als Easyjet Inland geflogen tlw. auf Null zurückgegangen. Ich kann mich an einen Easyjetflug TXL-MUC mit 12 Paxen erinnern.

 

27 minutes ago, Fluginfo said:

 

Nur waren die Buchungen für die Monate Januar - März erschreckend niedrig. Nutzniesser nach der Air Berlin Pleite war nur Lufthansa, die mit B744 und A346 auch Air Berlin Gäste transportiert hat. Dieser Effekt ist Monat für Monat kleiner geworden und als Easyjet Inland geflogen tlw. auf Null zurückgegangen. Ich kann mich an einen Easyjetflug TXL-MUC mit 12 Paxen erinnern.

 

Gilt das auch für Eurowings oder eher nicht? Die kann man vielleicht noch mit EZY vergleichen.

 

LH flog einfach massiv zu ihren Drehkreuzen. Ein paar andere (KLM, AF, BA) haben ihre Tegelkurse auch umgestellt.

Bearbeitet von medion
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