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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Emanuel Franceso:

Es steht ja jedem frei, (innerhalb Skandinaviens) auch weiterhin eine Maske zu tragen.

 

Obwohl sich täglich Regelungen und Situationen ändern, aber seit Wochen gibt es eine steigende Anzahl von europäischen Staaten, wo das Tragen einer Maske eher eine Ausnahme ist, wieder in anderen Ländern reichen Stoffmasken in bestimmten Situationen oder es wird verwundert geschaut, dass man mit Maske in den Supermarkt kommt etc.. In Skandinavien wäre eine Maskenpflicht an Bord eher verwunderlich, wenn diese im Alltag eine erheblich geringere Präsenz oder mehrheitlich keine Maskenpflicht besteht als (offiziell) hier.

 

An einigen Flughäfen setzen Fluggäste mehrheitlich ihrer Maske erst beim Betreten des Flugzeugs auf - weil im Land X gar keine Maskenpflicht mehr besteht.  Und wer keine Lust auf eine Maske hat, isst 3 Stunden lang Rosinen, lutscht zwei Stunden an einer Banane oder fängt sinnfreie Diskussionen an, die mitunter auch mit Polizeieinsatz enden. 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb GRZ:

Selbstverständlich ist das gut.  Oder wollen wir bis 2035 mit den Masken herumlaufen?

 

Dabei haben die skandinavischen Länder überwiegend ähnliche Vollständig-Geimpft-Quoten wie bspw Deutschland... 

 

Aktuell zur Gesamtbevölkerung

- Deutschland 65,7%

- Schweden 65,6%

- Norwegen 68,9

- Finnland 67,0%

Nur Dänemark ragt mit 75,4% heraus... 

 

Aber dennoch finde ich das Vorgehen der Skandinavier gut. Nicht weil ich ein Maskengegner bin - ganz im Gegenteil... Aber irgendwo muss ein Anfang gemacht werden - auch deshalb weil man die virologischen Folgen ermitteln muss - zwar alles bisschen Versuchskaninchen- aber vermutlich mit einem begrenzten Risiko - gibt schließlich keine Erfahrung im Umgang mit solchen Lockerungen... Und wenn die Infektionszahlen mit mutmaßlichem Bezug zu den Flügen nicht besonders steigen, sind die Erkenntnise wichtig für die Planung weiterer Lockerungsschritte...

 

 

Geschrieben
vor 57 Minuten schrieb Leon8499:

Nein, haben wir uns nicht. Schließe nicht von dir selbst auf andere, vielen Dank. Dir steht weiterhin frei, auch auf innerskandinavischen Flügen FFP3-Maske mit Filter zu tragen, allerdings würdest du dich mit einer pro-Masken Einstellung in Skandinavien ohnehin nicht allzu wohl fühlen.


Warum denn so garstig? Ich schließe nicht von mir auf andere, stelle aber fest, dass wir in Deutschland auch deshalb bisher so relativ gut durch die Pandemie gekommen sind, weil die Regeln (ja, auch die Maskenpflicht) von fast allen eingehalten wurde. Wenn Du das anzweifeln solltest, dann frag doch mal beim RKI nach. Wenn innerhalb Skandinaviens das nun gelockert wird, halte ich das zum jetzigen Zeitpunkt (kommende kalte Jahreszeit) für nicht zielführend. Die Maske schützt Dich und andere an der Virusausbreitung, und das Virus ist immer noch da, in Deutschland wie auch in Skandinavien.

Geschrieben

Ich finde das Thema Masken ziemlich schwierig. Ich habe absolut kein Problem mit Maske tragen, aber Spaß macht es mir natürlich auch nicht. Ich war letzte Woche in England und habe es dort schon irgendwie genoßen nicht überall Maske zu tragen. Allerdings merke ich grade am eigenen Körper, dass eine Maske vor Ansteckung schützt. Ich bin am Mittwochabend nach Hause gekommen und liege seit Freitag mit einer dicken Erkältung flach. Seit meiner Rückkehr war ich hier nur einmal kurz einkaufen. Die Erkältung habe ich mir also ziemlich sicher dort eingefangen - wer weiß, wie es mit Maske gewesen wäre. 
Gut ist jedoch, dass man mit Lockerungsschritten experimentiert, irgendwann muss es damit ja auch mal losgehen. 

Geschrieben

Ich glaube, an die Maske haben sich alle gewöhnt, außer die, die sich aus welchem Grund auch immer durch die Maske in ihrer persönlichen Freiheit beschränkt sehen und sich deshalb nicht daran gewöhnen wollen.

Ich bin es leid, Diskussionen über Masken zu führen, also fange ich das gar nicht an. Aber Mitleid habe ich mit Maskenmuffeln und Impfverweigerern auch nicht, wenn es schief geht. 

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb HAJ98:

Ich finde das Thema Masken ziemlich schwierig. Ich habe absolut kein Problem mit Maske tragen, aber Spaß macht es mir natürlich auch nicht. Ich war letzte Woche in England und habe es dort schon irgendwie genoßen nicht überall Maske zu tragen. Allerdings merke ich grade am eigenen Körper, dass eine Maske vor Ansteckung schützt. Ich bin am Mittwochabend nach Hause gekommen und liege seit Freitag mit einer dicken Erkältung flach. Seit meiner Rückkehr war ich hier nur einmal kurz einkaufen. Die Erkältung habe ich mir also ziemlich sicher dort eingefangen - wer weiß, wie es mit Maske gewesen wäre. 
Gut ist jedoch, dass man mit Lockerungsschritten experimentiert, irgendwann muss es damit ja auch mal losgehen. 


Über den letzten Satz solltest Du nochmal nachdenken. Sicher will hier (auch in Skandinavien) niemand experimentieren. Was man sucht, sind die angemessenen und medizinisch vertretbaren Lockerungen zum richtigen Zeitpunkt zuzulassen. Und damit kein falscher Eindruck über meine Einstellung entsteht: Ich finde die Maske auch nicht vergnügungssteuerpflichtig, habe aber den Zweck verinnerlicht, und da haben wohl einige hier Schwierigkeiten mit.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb HAJ98:

Allerdings merke ich grade am eigenen Körper, dass eine Maske vor Ansteckung schützt. Ich bin am Mittwochabend nach Hause gekommen und liege seit Freitag mit einer dicken Erkältung flach. Seit meiner Rückkehr war ich hier nur einmal kurz einkaufen. Die Erkältung habe ich mir also ziemlich sicher dort eingefangen - wer weiß, wie es mit Maske gewesen wäre. 
 


Gerade das ist ja das Problem der Maske. Man schützt sich vor Viren, somit wird aber das eigene Immunsystem deutlich weniger beansprucht und man ist leichter empfänglich für Krankheiten, sobald man die Maske absetzt.

 

Die Zahlen der Atemwegserkrankungen bei Kindern nimmt aktuell rasant zu, da sie im letzten Winter durch Homeschooling und geschlossenen Kindertageeinrichtungen deutlich weniger Kontakt zu anderen Kindern und Menschen hatten, als üblich, und somit das Immunsystem geschwächt wurde.

 

https://www.tagesschau.de/inland/atemwegserkrankungen-kinder-101.html

 

 

Bearbeitet von moddin
Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb aaspere:


Über den letzten Satz solltest Du nochmal nachdenken. Sicher will hier (auch in Skandinavien) niemand experimentieren. Was man sucht, sind die angemessenen und medizinisch vertretbaren Lockerungen zum richtigen Zeitpunkt zuzulassen. Und damit kein falscher Eindruck über meine Einstellung entsteht: Ich finde die Maske auch nicht vergnügungssteuerpflichtig, habe aber den Zweck verinnerlicht, und da haben wohl einige hier Schwierigkeiten mit.


Ja du hast recht, experimentieren ist wohl tatsächlich das falsche Wort. Nichtsdestotrotz finde ich es immer eher begrüßenswert, wenn es um Lockerungsmaßnahmen geht. Wichtig dabei ist, dass sie sinnvoll sein müssen. Mir fehlt da aber leider die Expertise um das fundiert bewerten zu können. 
 

Geschrieben
vor 43 Minuten schrieb HAJ98:

Mir fehlt da aber leider die Expertise um das fundiert bewerten zu können.


Willkommen im Club. Mir fehlt sie auch. Aber gerade deshalb verlasse ich mich auf die Experten aus der Wissenschaft. Und da hat es auch mal Fehleinschätzungen oder unterschiedliche Empfehlungen gegeben; im großen und ganzen sind wir aber gut gefahren.

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb aaspere:

Irgendwie paßt es wohl hier hinein.
Bei innerskandinavischen Flügen von SAS, Norwegian, usw. soll die Maskenpflicht entfallen. Ob das derzeit eine gute Idee ist?
https://www.t-online.de/leben/reisen/id_90983636/corona-krise-diese-airlines-planen-die-abschaffung-der-maskenpflicht.html


Es handelt sich hier ja nun explizit nur um Inlandsflüge, internationale Flüge sind hierbei ausgenommen. Da in den besagt Ländern sowieso die Maskenpflicht nahezu komplett aufgehoben ist, ist dieser Schritt nur konsequent. Lassen wir doch diesen souveränen Staaten bitte Ihre Entscheidung mit der Pandemie umzugehen. So langsam nähert sich Deutschland ja auch den statistischen Werten von einigen ehemals verurteilten (nordirischen) „Falscher-Weg-Staaten“ an. Abgerechnet wird immer am Schluss und mit dem Fingerzeig sollte zunehmend vorsichtig umgegangen werden.

 

 

Geschrieben

Gibt es eigentlich Länder welche mit der Aufhebung der inländischen Corona Massnahmen auch die Einreisebeschränkungen (z.B Test/Zertifikatspflicht) komplett aufgehoben haben? 

 

Die Dokumentenkontrollen an den Flughäfen zerstören ja die ganzen Annehmlichkeiten des modernen effizienten Reisens.  

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb Oregano:

Die Dokumentenkontrollen an den Flughäfen zerstören ja die ganzen Annehmlichkeiten des modernen effizienten Reisens.  

Also so eine Aussage kann nun aber nur von jemandem kommen, der die EU-Komfortzone noch nicht sehr oft verlassen hat.

 

Es gibt Länder, da muss man sich vorher ein Visum bei der Botschaft oder einem Konsulat besorgen. (z.B. China, Russland)

Dann gibt es Länder, da muss man sich vorher ein elektronisches Visum besorgen. (z.B. Australien, Neuseeland)

Und es gibt Länder, da braucht man eine elektronische Reisegenehemigung (z.B. USA, Kanada)

Desweiteren gibt es in vielen Ländern die Einreisekarten, die man spätestens im Flieger ausfüllen muss.

 

Und Überraschung! Diese Dinge werden bei der Einreise kontrolliert!

Alle diese Länder habe ich (vor Corona) mehrfach bereist. Ich kann nun wirklich nicht behaupten, dass die Reisen dorthin unangenehm oder ineffizient gewesen wären.

Wenn da nun jetzt noch ein weiteres Dokument (Zertifikat) geprüft wird, dann macht das den Kohl echt nicht fett.

 

Innerhalb Europas (EU, bzw. Schengen) habe ich während Corona, die Schweiz, Österreich, Italien und Frankreich angeflogen. (Allerdings ausschließlich mit LH-Konzern-Airlines) Ich hatte immer die Möglichkeit meine Dokumente vorher online einzureichen und konnte dann den normalen Online-Checkin nutzen. Am Zieleort gab es, wie auch auf deutschen Flughäfen, Stichprobenkontrollen. Einzig beim Betreten der Vielflieger-Lounge muss man neben der Bordkarte, ggf. der Vielfliegerkarte, nun auch noch eine 3G-Prüfung "bestehen". Aber wenn das mal kein Luxusproblem ist!

Geschrieben

Fahre mal mit einem internationalen Zug (ICE/TGV u.ä.) und fliege mal zum Vergleich. Was ist bequemer?

-Check in Dauer

-Kontrollen

-Handgepäck, Menge und Inhalt

-Preis

-Bewegungsfreiheit an Bord

-Gastronomie

-Ankunft im Zentrum oder JWD

 

Das Fliegen hat in den Boomjahren die Bequemlichkeit des Reisenden komplett aus den Augen verloren. Der Passagier wird ewig lange in immer neuen Warteschlangen hingehalten und überall extra abkassiert. Nach Corona wäre das mal ein Ansatz, hier endlich wieder mehr zum Normalzustand zurückzukehren.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb jubo14:

Also so eine Aussage kann nun aber nur von jemandem kommen, der die EU-Komfortzone noch nicht sehr oft verlassen hat.

 

Ob ich diese Komfortzone verlassen habe oder nicht tut doch nichts zur Sache oder? Ich habe die EU-Komfortzone sehr wohl verlassen aber habe mich seit März 2020 zugegebenermassen nur innerhalb dieser Komfortzone bewegt. 

 

Aus meinen bisherigen Erfahrungen des Fliegens innerhalb der EU-Komfortzone während der Pandemie kann ich persönlich ein Fazit ziehen, welches meine obige Aussage begründet. Beispielsweise funktionierte auf einigen Flügen die automatisierte Dokumentenkontrolle nicht, so dass ein Online Checking nicht möglich war. Folglich musste ein Schalter konsultiert werden.  Und dann kommt plötzlich die Empfehlung ins Spiel 3 Stunden oder 4 Stunden vor Abflug am Flughafen zu sein um das Checkin überhaupt zu schaffen. Wenn man das nicht befolgt ist man ja selber Schuld.  Gerade wenn man die Effizienz mit einer Business Buchung kennt, wo man häufig extrem kurze Wartezeiten hat, ist es doch ein riesen Unterschied.

 

Also, ja die ganzen Annehmlichkeiten des modernen effizienten Reisens sind dadurch zerstört. Natürlich nicht überall, nicht immer, ist auch klar.  Aber es würde der Luftfahrt helfen wenn einiges besser funktionieren würde, oder wieder einfacher wäre. 

Bearbeitet von Oregano
Geschrieben

Jeder hat seine eigenen Erfahrungen, aus denen er dann seine persönlichen Schlüsse zieht. Daß das Reisen ins Ausland in Coronazeiten komplizierter wurde, kann man aber sicher sagen.
Da möchte ich dann eine Frage an unseren Kollegen @flieg wechstellen.
Von Dir wissen wir ja, dass Du eine berufliche Anbindung an die USA hast, Dein Arbeitsplatz sich in London befindet und Du einen Wohnsitz in Hamburg hast.
Schildere doch mal, wie sich unter diesen Umständen Dein Leben, beruflich und privat, während der Pandemie gestaltet hat. Ich glaube, das wäre ein interessanter Lesestoff.

Geschrieben

In wie weit sind die Flughäfen / Airlines innerhalb der EU überhaupt zu diesen ganzen Kontrollen verpflichtet?

Bin vor 2,5 Wochen von Köln nach Bergamo (Handgepäck & Online Checkin) und zurück geflogen.

Auf dem Hinflug wurde überhaupt nichts kontrolliert, weder Immunisierungsstatus noch die Einreiseanmeldung Italien.

Auf dem Rückflug zumindest etwas ähnliches wie eine Kontrolle: An der Siko in Bergamo musste jeder Reisende mit etwas herumwedeln, was ein Impfzertifikat sein könnte...

Geschrieben
vor 36 Minuten schrieb linie32:

In wie weit sind die Flughäfen / Airlines innerhalb der EU überhaupt zu diesen ganzen Kontrollen verpflichtet?

Bin vor 2,5 Wochen von Köln nach Bergamo (Handgepäck & Online Checkin) und zurück geflogen.

Auf dem Hinflug wurde überhaupt nichts kontrolliert, weder Immunisierungsstatus noch die Einreiseanmeldung Italien.

Auf dem Rückflug zumindest etwas ähnliches wie eine Kontrolle: An der Siko in Bergamo musste jeder Reisende mit etwas herumwedeln, was ein Impfzertifikat sein könnte...

 

Wenn sich am Zielort herausstellt, dass eine beliebige Airline einen Passagier angekarrt hat, der nicht einreisen darf, darf sie diesen auf eigene Kosten zurückbefördern und bekommt meistens noch ein Strafgeld im fünf-/sechsstelligen Bereich oben drauf. Wenn das als Motivation nicht reicht, kann sich eine Airline die Kontrollen natürlich auch sparen.

Geschrieben

Was mich an der Vorabkontrolle der Dokumente bspw. bei LH etwas stört ist dass man am Gate damit offenbar keinen Vorteil gewinnt. Einmal abgesehen davon, dass dort auch immer wieder Dokumente bspw. als unvollständig eingestuft werden, obwohl alles korrekt vorliegt, muss man je nach Destination dann am Gate doch wieder alles vorzeigen mit dem Ergebnis, dass sich Schlagen durchs Terminal bis zwei Gates weiter bilden. Andere Airlines geben das positive Prüfergebnis direkt auf dem Boarding Pass aus.

Geschrieben

Aus aktuellem Anlass kann ich hier auch noch Senf aus erster Hand dazugeben. Allerdings nicht bei LH, sondern Finnair und BA.

Da werden die nötigen Dokumente wie "Passenger Locator Record" und Impfzertifikat beim Check-in geprüft. Am Gate selbst wurde in Helsinki nachgefragt, aber nicht hart geprüft, ob man die Dinger dabei hat. In Heathrow wurde nicht mal nachgefragt. 

 

Ist der Passagier vorbereitet und hat die Dinger griffbereit, kostet das 10s extra. Ich hab am Zielort bis zum Verlassen des Flughafens mehr Zeit mit Der mehrfachen Handdesinfektion verbracht als mit den zusätzlichen Dokumenten zu hantieren.

 

Wenn der Passagier natürlich erst auf dem Handy suchen muss, wo er das Impfzertifikat hat, und was ist überhaupt ein Passenger Locator Record?, verzögert sich das schon etwas mehr, ganz klar. Es steht und fällt also alles damit, ob sich die Passagiere vorbereitet haben.

 

Dass man vorher Gedöns ausfüllen muss, kostet mehr oder weniger Zeit. Bei mir war es weniger als ne normale ESTA, bei der ja eigentlich auch kaum einer jammert.

Dann 17h lang quasi durchgehend ne Maske aufzuhaben ist etwas nervig - aber wenigstens dämpft es das Schnarchen bei den anderen Passagieren. Und hey, in der ganzen 777 hat man niemand im Leichensack rausgetragen, die konnten alle noch alleine gehen.

Geschrieben
Am 19.10.2021 um 12:26 schrieb aaspere:

Da möchte ich dann eine Frage an unseren Kollegen @flieg wechstellen.
Von Dir wissen wir ja, dass Du eine berufliche Anbindung an die USA hast, Dein Arbeitsplatz sich in London befindet und Du einen Wohnsitz in Hamburg hast.
Schildere doch mal, wie sich unter diesen Umständen Dein Leben, beruflich und privat, während der Pandemie gestaltet hat. Ich glaube, das wäre ein interessanter Lesestoff.


@flieg wech
Ich versuche es nochmal.

  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)

Nach den heutigen Meldungen,was aktuell schon wieder als Hochrisikogebiete eingestuft wird, frage ich mich (dem Thread-Thema zugewand): WANN ist Luftfahrt NACH Corona ??? 23,24, niemals ? Die selbsternannten Gesundheitsexperten werden uns nie wieder loslassen. Am besten, TV ausschalten,und auf BILD. de oder RT irgendwann die Entwarnung bekommen...

Irgendwie komme ich mir langsam verarscht vor,wegen den neuen Zahlen. Bei uns in der Fa. wird 3x die Woche jeder Getestet,und alles negativ. Die Politiker verarschen uns...

 

Bearbeitet von EDCJ

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