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Luftfahrt nach Corona


Aerodude

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vor 6 Minuten schrieb Aerodude:

 

Gewinnmaximierung?! Mitbekommen, dass die allermeisten Airlines auf absehbare Zeit tiefrote Zahlen schreiben werden? 

Also sagen wir: Verlustminimierung.

Aber solange die mindestens 14 Tage vor Abflug Bescheid geben, sind sie doch eh außen vor und niemand hat Anspruch auf Entschädigung.

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Freibrief trifft es ganz gut. Flüge mit katastrophaler Buchungslage werden sicherlich mindestens 14 Tage vorher gestrichen. Dem Vernehmen nach ist die No-Show Rate aber noch recht hoch, so dass erst recht spät die tatsächlich Reisewilligen feststehen. Zumindest würde es mich nicht wundern, wenn öfter als sonst üblich auch noch innerhalb der 14-Tages Frist gestrichen wird (war selbst Mitte Mai betroffen gewesen, easyjet hat innerdeutsch erst 7 Tage vorher gestrichen). 

Mir geht es in der Argumentation aktuell auch lediglich um die Sicht aus der Airlineperspektive: Da gibt es nämlich gegenwärtig überhaupt keinen Nutzen daraus, EU261-Ausgleichsansprüche aus eigenem Antrieb zu bestätigen.

Ich selbst sehe, nüchtern betrachtet, es ähnlich wie viele hier, und doch gibt es ein paar mögliche Argumentationsketten, wo kurzfristige Stornierungen tatsächlich auch gerichtlich noch als außergewöhnliche Umstände gewertet werden könnten (alles hypthetisch). Auch ein zeitliches Aussetzen von Teilen der Verordnung halte ich für gar nicht so abwegig, sollte sich die EU tatsächlich überhaupt damit befassen.

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vor einer Stunde schrieb linie32:

Auch ein zeitliches Aussetzen von Teilen der Verordnung halte ich für gar nicht so abwegig, sollte sich die EU tatsächlich überhaupt damit befassen.

 

Ich denke, man muss zunächst gucken, wie viele berechtigte Ansprüche in der nächsten Zeit entstehen...

 

Bei dem stark reduzierten Traffic dürften größere Verspätungen erstmal kein großes Problem sein... Wenn eine Airline allerdings aufgrund ihrer wirklich schlechten Performance (z.B. häufig AOG) immer wieder in die "Kostenfalle" tappen sollte, müssen die Ansprüche aus meiner Sicht auch in der Corona-Krise geltend zu machen sein...

 

Für einzelne Fallstricke, die wegen der Umstände für Airlines tatsächlich schwierig zu händeln wären, könnte ein temporäres Aussetzen der Ansprüche sicherlich hilfreich und auch vertretbar sein...

Bearbeitet von Tschentelmän
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vor 3 Stunden schrieb Aerodude:

 

Gewinnmaximierung?! Mitbekommen, dass die allermeisten Airlines auf absehbare Zeit tiefrote Zahlen schreiben werden? 


Ähm... das ist doch genau die Begründung für Gewinnmaximierung. In „friedlichen“ Zeiten geht das Narrativ ja so, dass die Airlines leidenschaftlich  Flugleistungen erbringen und den Gewinn gibt es quasi mit dazu. Nun sind die Hüllen gefallen: es geht nicht darum, ein gutes Produkt anzubieten, sondern mit minimaler Leistung den maximalen Gewinn zu erzielen. Dabei wird gerne vom Einbruch bei der Nachfrage geredet (den es auf bestimmten Strecken sicherlich gibt, aber doch nicht auf touristischen Rennstrecken im Sommer). In der Tat vollzieht sich die Umverteilung der Gewinne zugunsten mancher Airlines und zu Lasten der Passagiere, die jetzt mehr zahlen, und der Tourismusindustrie vor Ort, die hetzt einen Bruchteil der Kunden hat.

 

In meinen jungen Jahren war ich bei einem Traditionsunternehmen beschäftigt, das Jahr für Jahr sinkende Umsatzzahlen hatte, und nichts half. Dann wurde das Unternehmen von einem ausländischen Konzern gekauft, und die neue Geschäftsführung hat nach einer angeordneten Prüfung verkündet: „Wenn wir 80% unseres Produktportfolios einstellen und dadurch 60% unserer Kunden verlieren, dann machen wir ein gutes Geschäft!“ Das kommt mir jetzt in den Sinn, wenn ich die drastischen Einschnitte in Flugprogrammen bei teils horrenden Flugpreisen sehe.

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vor 42 Minuten schrieb Andy:

Dabei wird gerne vom Einbruch bei der Nachfrage geredet (den es auf bestimmten Strecken sicherlich gibt, aber doch nicht auf touristischen Rennstrecken im Sommer).

Nur mal so aus Interesse - was ist für dich ein Einbruch? In NRW haben letztes Wochenende die Sommerferien begonnen. In DUS mit 15% der Vorjahreskapazität und man hofft, dass es sich zum Ende der Ferien auf 1/3 erhöht. Ich würde.das schon als Einbruch bezeichnen...

Bearbeitet von linie32
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vor 14 Minuten schrieb linie32:

Nur mal so aus Interesse - was ist für dich ein Einbruch? In NRW haben letztes Wochenende die Sommerferien begonnen. In DUS mit 15% der Vorjahreskapazität und man hofft, dass es sich zum Ende der Ferien auf 1/3 erhöht. Ich würde.das schon als Einbruch bezeichnen...


15% oder 1/3 kann man als Einbruch bezeichnen. 

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vor 9 Stunden schrieb Andy:

Wenn wir 80% unseres Produktportfolios einstellen und dadurch 60% unserer Kunden verlieren, dann machen wir ein gutes Geschäft!“ Das kommt mir jetzt in den Sinn, wenn ich die drastischen Einschnitte in Flugprogrammen bei teils horrenden Flugpreisen sehe.

 

Ein Geschäftspartner hat mal gesagt, die besten Geschäfte seien oft die, die man nicht gemacht hat... 

 

Wenn schlaue Unternehmensberater außerhalb der Corona-Krise empfehlen, sich hauptsächlich auf Premium zu konzentrieren, dann dürften ganz andere Gedanken dahinter stehen...

 

Ich denke aber, derzeit gelten hier andere Regeln. Wenn Umfragen in Deutschland zeigen, dass die große Mehrheit heuer keinen Auslandsurlaub machen will und die Hotelauslastung im Zielgebiet ebenfalls limitiert ist, stellt sich die Reisebranche notgedrungen darauf ein - bietet demzufolge nur sehr begrenzt Kapazität an. Das kostet aber - schließlich schleift man trotzdem weiterhin deutlich mehr Fixkosten mit sich herum. Staatshilfen (sofern sie bereits sicher sind) können einiges aber auch nicht alles kompensieren... Den Anbietern bleibt also kaum was anderes übrig, als das reduzierte Angebot teurer zu machen als sonst... 

 

Andererseits - diejenigen, die trotz Corona-Krise in den Urlaub wollen sind vermutlich oftmals bereit, dafür auch mehr Geld als sonst auszugehen... Wenn die Reisebranche könnte, würde sie sicherlich sofort das Angebot hochfahren - davon hängt das Überleben ab - aber es geht halt nicht. Pokert man zu hoch und hält zuviele Kapazitäten bereit, die dann nicht ausgelastet werden, laufen die Unkosten komplett aus dem Ruder - das kann sich niemand leisten...

Bearbeitet von Tschentelmän
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vor 3 Stunden schrieb Tschentelmän:

Wenn die Reisebranche könnte, würde sie sicherlich sofort das Angebot hochfahren - davon hängt das Überleben ab - aber es geht halt nicht. Pokert man zu hoch und hält zuviele Kapazitäten bereit, die dann nicht ausgelastet werden, laufen die Unkosten komplett aus dem Ruder - das kann sich niemand leisten..


Außer Wizzair, diesem Schweden der Luftfahrt.

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Ich weiss nicht ob das Thema schon diskutiert wurde, aber Griechenland hat die Einreisebestimmungen "verändert", weiss nicht ob man das so sagen kann, auf jeden Fall wird sich der eine oder andere gut überlegen ab morgen nach Griechenland zu reisen:

 

https://www.austrianaviation.net/detail/komplizierte-einreise-nach-griechenland/

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Ich zitiere mal das österreichische Aussenministerium:

 

- Ab 1. Juli ist bei der Einreise nach Griechenland am Land-, See- und Luftweg eine Registrierung auf der Homepage https://travel.gov.gr/#/ verpflichtend. Die Registrierung muss mind. 48 Stunden vor der Einreise erfolgen. Der QR-Code, der bei der Registrierung ausgestellt wird, wird bei der Einreise kontrolliert. Ein Verstoß gegen diese Verpflichtung wird mit einer Geldstrafe von 500 Euro geahndet. Auf Basis der Angaben errechnet ein Gesundheitsalgorithmus, ob bei der jeweiligen Person ein Test durchgeführt wird. Die getestete Person muss sich bis zum Vorliegen des Testergebnisses in Quarantäne begeben. Bei einem positiven Test muss man sich in eine 14-tägige Hausquarantäne begeben. Eine Verletzung der Quarantäne wird mit einer Geldstrafe von 5.000 EUR geahndet.

 

Ist schon heftig, die Entscheidung kam gestern im Laufe des Tages und morgen gehen die ersten Flüge nach Griechenland, wird wahrscheinlich für den einen oder anderen ein teurer Spass, 500 Euronen für ein Nichtvorlegen des QR Codes........

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vor 6 Minuten schrieb a319fly:

Ist schon heftig, die Entscheidung kam gestern im Laufe des Tages und morgen gehen die ersten Flüge nach Griechenland, wird wahrscheinlich für den einen oder anderen ein teurer Spass, 500 Euronen für ein Nichtvorlegen des QR Codes........

Frechheit! Bußgeld sollte man mit den Milliarden verrechnen die Griechenland von uns bekommen hat. So schlecht ist das mit der Registrierung nicht aber die Griechen können einfach nichts richtig organisieren die Chaoten!

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Ob das ab morgen so umgesetzt wird, ist eher unwahrscheinlich. TUI hatte heute wohl ein Ultimatum Richtung Griechenland gesetzt und die Aussetzung aller Reisen nach Griechenland bei Aufrechterhaltung der Reiseregeln angedroht. Vermutlich mit entsprechender Wirkung. Bild hatte mit PayWall dazu heute Abend berichtet ...

Bearbeitet von emdebo
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Ach kommt runter. Sardinien hat ein ähnliches Registrierungssystem eingeführt. Die Praxis sieht viel relaxter aus. Die Strenge der Vorschriften wird mit ihrer unverbindlichen Befolgung kompensiert (sagen zwar weder Griechen noch Italiener, sondern Russen, wo neue chaosstiftende Vorschriften ähnlich übers Knie gebrochen werden).

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vor 3 Minuten schrieb Andy:

Ach kommt runter. Sardinien hat ein ähnliches Registrierungssystem eingeführt. Die Praxis sieht viel relaxter aus. Die Strenge der Vorschriften wird mit ihrer unverbindlichen Befolgung kompensiert (sagen zwar weder Griechen noch Italiener, sondern Russen, wo neue chaosstiftende Vorschriften ähnlich übers Knie gebrochen werden).


Das mag vielleicht in der Praxis so sein, dass es niemanden interessiert. Aber wenn ich dahin reise, möchte ich nicht wider Erwarten in Quarantäne müssen, weil ich zufällig für einen Test ausgewählt wurde, dessen Auswertungsdauer unbekannt ist. 
Für den Massentourismus, und das ist Griechenland selbst in Corona-Zeiten, untragbar. 

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vor 20 Minuten schrieb XWB:


Das mag vielleicht in der Praxis so sein, dass es niemanden interessiert. Aber wenn ich dahin reise, möchte ich nicht wider Erwarten in Quarantäne müssen, weil ich zufällig für einen Test ausgewählt wurde, dessen Auswertungsdauer unbekannt ist. 
Für den Massentourismus, und das ist Griechenland selbst in Corona-Zeiten, untragbar. 

Da kann man nur zustimmen ! Corona-Schutzmaßnahmen sind wichtig, aber so etwas ganze 2 Tage vor den ersten Flügen bekannt zu geben, ist schon mehr als heftig. Da schneidet sich der griechische Tourismus ins eigene Fleisch !

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vor 23 Minuten schrieb XWB:


Das mag vielleicht in der Praxis so sein, dass es niemanden interessiert. Aber wenn ich dahin reise, möchte ich nicht wider Erwarten in Quarantäne müssen, weil ich zufällig für einen Test ausgewählt wurde, dessen Auswertungsdauer unbekannt ist. 
Für den Massentourismus, und das ist Griechenland selbst in Corona-Zeiten, untragbar. 


Man kann es auch so lösen, dass niemand ausgewählt wird, ganz zufällig natürlich. 

 

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vor 7 Stunden schrieb Waldo Pepper:

Da kann man nur zustimmen ! Corona-Schutzmaßnahmen sind wichtig, aber so etwas ganze 2 Tage vor den ersten Flügen bekannt zu geben, ist schon mehr als heftig. Da schneidet sich der griechische Tourismus ins eigene Fleisch !

 

Bin ich auch dabei - jedes Land muss die Hohheit haben, Einreiseregeln für Corona-Zeiten selbst festzulegen. Womöglich kann die Registrierungspflicht auch dazu genutzt werden, um Bewegungsprofile via Handyortung zu erstellen und potentielle Infektionsketten besser zu verfolgen. Auch das wäre für mich persönlich kein Problem - auch wenn viele Datenschützer dabei vermutlich graue Haare kriegen... 

 

Wenn die Umsetzung nun jedoch (böse ausgedrückt) "typisch griechisch" erfolgen sollte, könnten sie es gleich bleiben lassen. Ganz oder gar nicht... Zufallstests - okay streitbar - vor allem wenig effektiv. Griechenland dürfte ohnehin keine üppigen Testkapazitäten haben - die fehlen dann für die eigene Bevölkerung...

 

Zwei Tage vor Grenzöffnung mit dieser Regelung ums Eck zu kommen - völlig inakzeptabel, chaotisch und unprofessionell. Einmal mehr der Beweis, dass sich Griechenland in Teilen weiterhin auf dem Level einer Bananenrepublik befindet....

Bearbeitet von Tschentelmän
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vor 20 Stunden schrieb Andy:


Außer Wizzair, diesem Schweden der Luftfahrt.

Kennt jemand Auslastungszahlen bei W6?

 

Heute wurde der Betrieb ab Nordmazedonien wieder aufgenommen. Da MK (neben vielen weiteren Balkanländern) aber als Risikogebiet eingestuft ist und nach Rückkehr Quarantäne droht kann ich mir nicht vorstellen, dass ab D die Flieger arg voll sein werden. 

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Ein ganz klein wenig mehr Zurückhaltung fände ich hier durchaus angebracht!

 

Wir waren auf einem sehr guten Weg bei der Eindämmung des Virus.

Dann kamen Göttingen, Berlin, Frankfurt, Leer, Westfleisch und Tönnjes.

 

Ganz ehrlich, ich hätte Verständnis für jedes Land, dass bis Mitte Juli seine Grenzen für Urlauber aus Deutschland komplett dicht macht. Wenn nun also Griechenland mit einer Regelung daher kommt, die es dennoch ermöglicht in das Land einzureisen, sind wir die letzten, denen das Recht zusteht, dass als "typisch griechisch" oder Akt einer "Bananenrepublik" zu kritisieren. Wer in der jetzigen Zeit zu einer Urlaubsreise ins Ausland aufbricht, der muss sich immer bewusst sein, dass das mit Risiken und ggf. Kosten verbunden ist, die in "normalen" Zeiten nicht anfallen würden.

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Bin ich anderer Meinung weil es um zwei unterschiedliche Themen geht. Das eine ist die Maßnahme an sich. Da lese ich hier mehr Zustimmung als Kritik. Das andere ist kurz vorher zu entscheiden, dass man sich zwei Tage vorher registrieren muss. Das kann man schon kritisieren, spricht für schlechte Organisation wenn man schon lange Zeit für die Vorbereitung hat. Da kommt man fast automatisch auf den Gedanken, dass die Griechen die Dinge so chaotisch anpacken, wie man es schon seit Jahren für viele Dinge sieht.

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vor 1 Minute schrieb Hightower:

Da kommt man fast automatisch auf den Gedanken, dass die Griechen die Dinge so chaotisch anpacken, wie man es schon seit Jahren für viele Dinge sieht.

Das ist leider genau die typische deutsche Überheblichkeit, weswegen wir (auch in Griechenland) durchaus zu recht schief angesehen werden.

 

Alle was wir an Leistungen haben sehen wir als selbstverständlich und verdient an. Zu recht!

Aber welches Recht haben wir, das Selbe, was wir für uns in Anspruch nehmen, anderen dann abzusprechen?

Auch wir haben Bestandteile in unseren Sozialsystemen, bei denen andere nur mit dem Kopf schütteln. Wir können uns die leisten, das ist der einzige Unterschied. Das die Griechen einiges jetzt zurückfahren mussten ist von außen betrachtet richtig. Dieses Verständnis im Inland zu finden ist schon ein wenig schwieriger. Nur ich möchte das Geschrei hier hören, wenn bei uns Eltern- und Kindergeld wegfällt, weil die Staatskassen leer sind.

 

Wenn nun in Griechenland eine Entscheidung erst kurz vor knapp zustande kommt, und damit für andere Probleme verbunden sind, dann ist das nicht optimal, passiert aber überall auf der Welt. 

Das so etwas immer reibungslos zu funktionieren hat, ist das deutsche, zur Perfektion neigende Anspruchsdenken.

Abgesehen davon, dass das nicht einmal in unserem Staat immer so funktioniert, funktioniert die Welt aber leider nie reibungslos.

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vor 16 Stunden schrieb Airbus 0711:

Kennt jemand Auslastungszahlen bei W6?

 

Heute wurde der Betrieb ab Nordmazedonien wieder aufgenommen. Da MK (neben vielen weiteren Balkanländern) aber als Risikogebiet eingestuft ist und nach Rückkehr Quarantäne droht kann ich mir nicht vorstellen, dass ab D die Flieger arg voll sein werden. 

 

Auf vielen Strecken Richtung Balkan sind Zahlen von >80% keine Seltenheit, unter 80% wird nicht geflogen. Kann sich definitiv sehen lassen. Selbst Polen und Osteuropa (ohne Balkan) liegen nie unter 60%. Für Wizz wird es sich wahrscheinlich lohnen, wenn sie im Herbst/Winter mit 100% der Kapazität fliegen, während LH und Co. in die Röhre schauen...

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