Aktuelles zu Condor

[ZuGast]

vor 19 Minuten schrieb Koelli:

Ist das wirklich so? Geht im eventuellen Fall einer Insolvenz nicht alles in die Insolvenzmasse über, aus der nichts mehr entnommen werden darf? 

 

Die meisten Anbieter haben eine Art Ausfall Versicherung. D.h. der Kunde bekommt den Betrag von dem Kreditinstitut gutgeschrieben. Welche wiederum dann seine Forderung , wie jeder andere Gläubiger, beim Verwalter anmelden kann und wird.

[2ndOrbit]

Jetzt sind wir also schon mitten drin in der bekannten Abwärtsspirale. Gerüchte verbreiten sich, man bucht rein aus Vorsicht nicht mehr Condor und so kann eine vielleicht noch gesunde Airline ganz schnell in Schwierigkeiten geraten.

 

Ich bin jedenfalls höchstgespannt und sauge alles mit Interesse auf, weil ich noch eine Neckermann-Condor-Buchung für nächsten Monat offen habe... Da freue ich mich, ausnahmsweise mal im Reisebüro gebucht zu haben und nicht alles einzeln.

[DennyLong]

vor 41 Minuten schrieb Koelli:

Ist das wirklich so? Geht im eventuellen Fall einer Insolvenz nicht alles in die Insolvenzmasse über, aus der nichts mehr entnommen werden darf?

Genauso ist es. Die Kreditkarte nützt da nichts, ist ja ein rechtsverbindliches Geschäft, egal mit welchem Zahlungsmittel. Paypal würde da helfen, die sichern aber solche Transaktionen aus gutem Grund nicht ab.

[OliverWendellHolmesJr]

vor 21 Minuten schrieb Koelli:

Ist das wirklich so? Geht im eventuellen Fall einer Insolvenz nicht alles in die Insolvenzmasse über, aus der nichts mehr entnommen werden darf? 

Die Unternehmen haben einen Vertrag mit dem Anbieter des Zahlungssystems. Darin ist geregelt, wann das Geld vom Anbieter an das Unternehmen gezahlt wird und welche Sicherheiten hinterlegt sind. So haben z.B. die Kreditkartenanbieter die Situation bei Norwegian verschärft in dem sie die Zahlungsfristen verschoben haben.

Wenn Sicherheiten hinterlegt vereinbart sind, werden diese abgesondert und sind nicht mehr teil der Insolvenzmasse. Daraus kann dann das Zahlungssystem den Betrag erstatten.

[slowlyhh]

vor 6 Minuten schrieb 2ndOrbit:

Jetzt sind wir also schon mitten drin in der bekannten Abwärtsspirale. Gerüchte verbreiten sich, man bucht rein aus Vorsicht nicht mehr Condor und so kann eine vielleicht noch gesunde Airline ganz schnell in Schwierigkeiten geraten.

 

Ich bin jedenfalls höchstgespannt und sauge alles mit Interesse auf, weil ich noch eine Neckermann-Condor-Buchung für nächsten Monat offen habe... Da freue ich mich, ausnahmsweise mal im Reisebüro gebucht zu haben und nicht alles einzeln.

Der Tatbestand, dass du im Reisebüro gebucht hast, hilft dir im Falle eines Falles wenig, denn die sind auch nur Vermittler. Beide, Neckermann und Condor sind Töchter von Thomas Cook. Neckermann müsste helfen, wenn Condor nicht mehr fliegt, wäre aber ggf. auch in der Insolvenz und könnte nicht helfen. Hoffewntlich hast du noch nicht die Restzahlung geleistet?!

[2ndOrbit]

Die Restzahlung ist bereits abgebucht, aber im Zweifel bekomme ich sie zurück, weil ich - dank Pauschalreise - einen Reisesicherungsschein habe. Noch schöner wäre es natürlich, wenn die Reise stattfinden würde... da bin ich NOCH optimistisch.

[Alexander Fialski]

Vielen Dank für die Meldungen und Hinweise. Meine Kollegen haben sich schlau gemacht, woher dieses Worst-Case-Szenario her kommt. Dazu möchte ich besonders auf den Teil "Fehlende Ausfallversicherungen könnten zum Stolperstein werden" unseres Artikels hinweisen: https://www.airliners.de/condor-schicksal-wochenende/51943

[exitrow]

Peter Frankhauser (CEO Thomas Cook) und Christoph Debus von der Airline Sparte haben vorhin auch noch jeweils ein Schreiben an die Mitarbeiter gerichtet.

Prinzipiell das übliche Gerede, gleichwohl dass die nächsten Tage entscheidend für das Unternehmen sind.

Von Seiten des Airline Managements hat man nochmal den Plan bekräftigt, die Airlines vom Reiseveranstalter zu trennen und den vorteilhaftesten Deal für die Airlines abzuschließen.

 

 

 

 

[DE757]

Wie sich solche Schlagzeilen auswirken kann man aktuell in den sozialen Netzwerken verfolgen. Kaum ein Condor Post ohne Fragen von Kunden, die unsicher sind ob ihr Flug stattfindet. In den anderen Ländern wird es nicht groß anders sein. Die Kunden werden sicherlich aufmerksamer sein, die Germania oder Air Berlin Pleiten haben viele noch im Hinterkopf oder waren auch selbst betroffen. 

Wenn sich jetzt ein Teufelskreis in Gang setzt und man es nicht schnell schafft mit positiven Nachrichten auf sich aufmerksam zu machen, dann werden die Buchungen massiv darunter leider. Ob 200 Mio Pfund dann noch reichen um über den Winter zu kommen? 

[Fluginfo]

Wäre wirklich Schade um Condor!

Meine rund 30 Flüge mit B733, B721, B722, A310, DC10, B763, B753 und A320 waren alle in Ordnung und auch alle im Zeitfenster von +1h geblieben über 2 1/2 Jahrzehnte.

Also bitte durchhalten für Belegschaft und Fluggäste.

[Tschentelmän]

Wenn es nicht bereits ein vorbereitetes Rettungspaket durch Banken oder andere Geldgeber für Condor gibt, dann könnte es tatsächlich zappenduster für die Airline aussehen. Auf die Schnelle lässt sich so etwas nur schwer organisieren, da geht es dann schließlich oft um einige Stunden...

 

Allerdings möchte ich mir nicht vorstellen, was danach im deutschen Reisemarkt los ist, falls das Unheil eintreten sollte...

[Leon8499]

In wie fern sind Condor und die Thomas Cook Group eigentlich noch verbandelt? Es hieß doch, dass Fosun die Veranstaltersparte und die Banken die Airlines übernehmen sollen, wäre Condor damit nicht aus der Verbindung mit dem Veranstaltergeschäft raus?

[ATN340]

Ich wundere mich, dass sich von der Politik bisher niemand gerührt hat (Ok, laufendes Verfahren...).

Vor einigen Monaten wurde hier noch diskutiert, ob die HELABA der Condor eine Flottenmodernisierung finanziert (War glaube ich von SABRE angestossen), so schnell ändern sich die Zeiten.

 

Mich würde es nicht wundern, wenn mit Herrn Scheuer, Herrn Boufier usw. bereits Pläne besprochen wurden für den Fall dass die

TC-Group kippt und ihre Airlines mitreißen könnte.

Condor mit allen Töchtern und Wet-Leases hat aktuell rund 60 Flugzeuge im deutschen Markt und in 4-5 Wochen gibt es in allen Bundesländern Herbstferien, Hessen gehört passend zu den ersten.

Das kann der Politik nicht egal sein, deshalb sehe ich die Situation relativ entspannt.

 

Was ggf. mittelfristig passiert ist eine andere Frage, mein Favorit wäre ein Einstieg von TUI.

-TUI ist auf der Langstrecke großer DE-Kunde

-TUI hat die notwendige Kapitalkraft

-TUI wäre kein Problem beim Kartellrecht weil ein Pendant zur LH-Group

[DE757]

vor 16 Minuten schrieb Leon8499:

In wie fern sind Condor und die Thomas Cook Group eigentlich noch verbandelt? Es hieß doch, dass Fosun die Veranstaltersparte und die Banken die Airlines übernehmen sollen, wäre Condor damit nicht aus der Verbindung mit dem Veranstaltergeschäft raus?

 

Darüber soll soweit ich das verstanden hab am 27. bzw. 30.9 entschieden werden. Noch ist Condor als Teil von Thomas Cook Group Airline Limited (die Gesellschaft, die direkt über den einzelnen Airlines steht) eine 100% Tochter von Thomas Cook.

Die Thomas Cook Group Airline Limited soll dann wohl zu 25% zu Fosun und zum Rest europäischen Banken gehören, damit die Flugrechte bleiben. Die wollen es aber logischerweise wieder loswerden.  

 

 

Eine Frage, die ich mir stelle ist, inwieweit Condor ohne Thomas Cook überhaupt noch lebensfähig ist. Eine Übernahme von TUI, LH oder sonst wem ist ja nicht in 2-3 Tagen abgeschlossen. Angenommen Thomas Cook geht in den nächsten Tagen über den Jordan. Könnte Condor, wie auch immer gerettet, überleben bis jemand zugreift? Ich bin mir ziemlich sicher, dass eine Airline die einmal gegroundet wurde so schnell nicht wieder fliegen wird. 

Bearbeitet 20. September 2019 von DE757

[ATN340]

vor 30 Minuten schrieb DE757:

Eine Frage, die ich mir stelle ist, inwieweit Condor ohne Thomas Cook überhaupt noch lebensfähig ist. Eine Übernahme von TUI, LH oder sonst wem ist ja nicht in 2-3 Tagen abgeschlossen. Angenommen Thomas Cook geht in den nächsten Tagen über den Jordan. Könnte Condor, wie auch immer gerettet, überleben bis jemand zugreift? Ich bin mir ziemlich sicher, dass eine Airline die einmal gegroundet wurde so schnell nicht wieder fliegen wird. 

Da bist du bei dem Punkt den ich vorhin gepostet habe.

Es bedarf einer Übergangsphase in der man alles vorbereitet bzw. mittelfristig in neue Bahnen lenkt wie bei AB damals.

 

Mein Plan wäre, dass HELABA bis 31.12 Überbrückungskredite stellt und bis dahin muss eine Strategie vorgelegt und vom Kartellamt genehmigt werden.

 

[Tschentelmän]

vor 31 Minuten schrieb DE757:

Angenommen Thomas Cook geht in den nächsten Tagen über den Jordan. Könnte Condor, wie auch immer gerettet, überleben bis jemand zugreift?

 

Das ginge aus meiner Sicht nur mit dem Air Berlin-Modell... Jemand stellt einen Sack voller Geld zur Verfügung, um das operative Geschäft für die nächsten X Tage oder Wochen zu sichern. In dieser Zeit gilt es dann, den Laden zu verkaufen, am Stück oder in Teilen.... Der Geldgeber kann entweder der Staat sein (gemäß AB) oder eine Bank, vielleicht die bereits spekulierte hessische Landesbank oder die KfW oder sonst einer...

Die Tatsache, dass die Konzernmutter pleite gegangen ist, spielt dabei meines Wissens keine Rolle - schließlich ist Condor ein eigenständiges Unternehmen, das mit Liquidität ausgestattet alleine weiter existieren kann...

[wartungsfee]

Wie sich wieder die Meisten ihre Finger wundschreiben, sobald das vermeintliche Opfer in die Enge getrieben ist.

 

 

[Koelli]

vor 17 Minuten schrieb Tschentelmän:

Die Tatsache, dass die Konzernmutter pleite gegangen ist, spielt dabei meines Wissens keine Rolle - schließlich ist Condor ein eigenständiges Unternehmen, das mit Liquidität ausgestattet alleine weiter existieren kann...

Wenn Condor doch für sich genommen profitabel ist, warum machen sie sich dann nicht unabhängig von der Mutter? 

[ATN340]

vor 1 Minute schrieb wartungsfee:

Wie sich wieder die Meisten ihre Finger wundschreiben, sobald das vermeintliche Opfer in die Enge getrieben ist.

 

 

Was soll dieses Posting?

Das vermeintliche Opfer ist eine der traditionsreichsten deutschen Airlines und die Pressemitteilungen von Heute zeigen dass es in FRA Gateway Gardens 5 vor 12 ist. Aber Sekunden und nicht Minuten!

 

Da ist es in einem Forum schon angebracht, sich über Lösungen auszutauschen ...

[wartungsfee]

vor 32 Minuten schrieb ATN340:

Was soll dieses Posting?

Das vermeintliche Opfer ist eine der traditionsreichsten deutschen Airlines und die Pressemitteilungen von Heute zeigen dass es in FRA Gateway Gardens 5 vor 12 ist. Aber Sekunden und nicht Minuten!

 

Da ist es in einem Forum schon angebracht, sich über Lösungen auszutauschen ...

 

Nur das wir uns verstehen. Schon bei AirBerlin, Germania, OLT, AzurAir,...., war ich in Großer Sorge über das Geschehen. 

Und immer passiert das gleiche, was sonst Verurteilt wird.

Gewisserweise liegt hier jemand (unverschuldet) am Boden, und von außen wird wie wild getreten und bespuckt. Es ist schon auf eine Art schlimm genug, überhaupt in so eine LAGE zu geraten, wenn dann die „Gaffer“ kommen, wird es für den Betroffenen unwürdig. 

 

Wer selber schon in der Situation war, als „Objekt“ in einer hilfesuchenden Situation zu stecken und statt Hilfe nur Spott und Häme zu erhalten, wird das geschriebene verstehen. 

Das Wort „Opfer“ mag unglücklich gewählt sein.

[Tschentelmän]

vor 37 Minuten schrieb wartungsfee:

Wie sich wieder die Meisten ihre Finger wundschreiben, sobald das vermeintliche Opfer in die Enge getrieben ist.

 

 

 

Opfer, Enge, wunde Finger.. ..mir doch scheissegal!!

 

Condor steht womöglich auf dem Spiel! Wäre einfach kacke, wenn die Hops gehen!

[HAUBRA]

vor 1 Stunde schrieb ATN340:

Ich wundere mich, dass sich von der Politik bisher niemand gerührt hat (Ok, laufendes Verfahren...).

Vor einigen Monaten wurde hier noch diskutiert, ob die HELABA der Condor eine Flottenmodernisierung finanziert (War glaube ich von SABRE angestossen), so schnell ändern sich die Zeiten.

 

Mich würde es nicht wundern, wenn mit Herrn Scheuer, Herrn Boufier usw. bereits Pläne besprochen wurden für den Fall dass die

TC-Group kippt und ihre Airlines mitreißen könnte.

Condor mit allen Töchtern und Wet-Leases hat aktuell rund 60 Flugzeuge im deutschen Markt und in 4-5 Wochen gibt es in allen Bundesländern Herbstferien, Hessen gehört passend zu den ersten.

Das kann der Politik nicht egal sein, deshalb sehe ich die Situation relativ entspannt.

 

Was ggf. mittelfristig passiert ist eine andere Frage, mein Favorit wäre ein Einstieg von TUI.

-TUI ist auf der Langstrecke großer DE-Kunde

-TUI hat die notwendige Kapitalkraft

-TUI wäre kein Problem beim Kartellrecht weil ein Pendant zur LH-Group

 

Irgendwann müssen die ja auch mal schlafen, wenn man die ganze Nacht das Klima (und die Koalition - also seinen Job rettet).

Da passt die Rettung einer Fluggesellschaft gar nicht ins Konzept. Und solange man bei Condor nicht mit dem E-Scooter zum

Sitzplatz fahren kann, interessiert es Herrn Scheuer gar nicht.

[d@ni!3l]

vor 36 Minuten schrieb wartungsfee:

 

Nur das wir uns verstehen. Schon bei AirBerlin, Germania, OLT, AzurAir,...., war ich in Großer Sorge über das Geschehen. 

Und immer passiert das gleiche, was sonst Verurteilt wird.

Gewisserweise liegt hier jemand (unverschuldet) am Boden, und von außen wird wie wild getreten und bespuckt. Es ist schon auf eine Art schlimm genug, überhaupt in so eine LAGE zu geraten, wenn dann die „Gaffer“ kommen, wird es für den Betroffenen unwürdig. 

 

Wer selber schon in der Situation war, als „Objekt“ in einer hilfesuchenden Situation zu stecken und statt Hilfe nur Spott und Häme zu erhalten, wird das geschriebene verstehen. 

Das Wort „Opfer“ mag unglücklich gewählt sein.

Naja, da die Zukunft von Condor null, null vom Forum hier abhängt tritt da keiner drauf. Es geht keinem besser wenn man die Lage tot schweigt. Da sehe ich kein Problem.

[Tschentelmän]

Ich bin davon überzeugt, dass man versuchen wird, Condor zu retten - oder zumindest für eine Weile zu überbrücken. Das muss ja nicht gleich zur Chefsache erklärt werden - eine Organisation via Landesbank kann schließlich auch ausreichen, dafür muss Herr Scheuer nicht unbedingt am Tisch sitzen. Gibt doch genug andere Beamte auf anderen Ebenen, die helfen können, Strippen im Hintergrund zu ziehen. Herr Scheuer soll sich tatsächlich auf wichtigere Themen konzentrieren... Im Vergleich zu anderen Herausforderungen ist eine Condor-Krise schließlich kaum der Rede wert.

 

Das ganze Geplänkel der Bundesregierung rund um Klimaschutz ist ohnehin maßgeblich eine Showveranstaltung, bisher zumindest... Ob Condor da nun nebenher gerettet wird, ist doch gemessen an anderen Emissionsquellen fast unbedeutend... 

 

Ganz nebenbei gibt es Wählerstimmen zu sichern... Eine Traditionsairline sang und klanglos sterben zu lassen, so dass Millionen ihren Urlaub vergessen können - versus Yippiyeah, wir retten das Klima und freuen uns über eine Klimakiller Airline weniger... Da würden wohl selbst die Grünen ins grübeln kommen...

[emdebo]

vor 5 Stunden schrieb 2ndOrbit:

Ich bin jedenfalls höchstgespannt und sauge alles mit Interesse auf, weil ich noch eine Neckermann-Condor-Buchung für nächsten Monat offen habe... Da freue ich mich, ausnahmsweise mal im Reisebüro gebucht zu haben und nicht alles einzeln.

 

Wenn der ThomasCook Konzern eine Insolvenz hinlegt, wird die Rechnung vermutlich nicht aufgehen. Es gibt natürlich in der EU eine Kundengeldabsicherung und die hat in der Vergangenheit auch immer gegriffen. Aber, die Rückversicherungen, die den Reisepreis-Sicherungsschein bestätigen, haften pro Gesellschaft pro Jahr nur mit 110 Millionen €. Bei der Dimension einer ThomasCook-Group hat das Handelsblatt im März 2019 geschrieben, dass dies nur für einen Bruchteil zur Erstattung der Kundengelder ausreichen wird.

 

https://www.handelsblatt.com/unternehmen/handel-konsumgueter/mutter-von-neckermann-oeger-und-condor-versicherung-fuer-urlauber-politik-soll-fuer-moegliche-pleite-von-thomas-cook-vorsorgen/24124120.html?ticket=ST-12892860-0E9HzrprFlsXzKMjYIQa-ap4

 

Gibt es im gleichen Jahr weitere Insolvenzen auf dem Reiseveranstaltersektor, die ebenfalls von der Rückversicherungsgesellschaft zu tragen, die das Risiko für ThomasCook trägt, vermindert das nochmals die Erstattungsquote.