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Geschrieben

Wenn man darauf wert legt, unfallfrei und in einem Stück am Ziel anzukommen, ist zukünftig der A320 bestimmt besser als die 737 Max... allerdings würde der Skalierungsvorteil von Condor mittelfristig ohnehin schwächer werden, da die 753 in ein paar Jahren so oder so weg sein wird, dann wird es wahrscheinlich nur noch 320 und 321 geben.

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb Leon8499:

Wenn man darauf wert legt, unfallfrei und in einem Stück am Ziel anzukommen, ist zukünftig der A320 bestimmt besser als die 737 Max... allerdings würde der Skalierungsvorteil von Condor mittelfristig ohnehin schwächer werden, da die 753 in ein paar Jahren so oder so weg sein wird, dann wird es wahrscheinlich nur noch 320 und 321 geben.

In Mitteleuropa wird sich kaum jemand ne 753 oder 763 ans Bein binden ! 

 

Einzig interessant sind die Slots, das Personal, und die Airbusflotte, alles andere ist nicht zu implementieren.

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb flyer1974:

Der Eigenanteil der TC bei der Auslastung sollte wohl bei ca 1/3 liegen, alles andere erscheint mir als Augenwischerei !   

 

Nach offiziell bestätigten Angaben durch verschiedene Seiten 20000 betroffene deutsche TC-Urlauber in zwei Tagen - also etwa 10000 Urlauber täglich. Davon sind bei weitem nicht alle auf Condor gebucht. Condor fliegt täglich an die 24000 Plätze. Das heißt, der TC Anteil auf Condorflügen liegt unter 20%.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 11 Minuten schrieb flyer1974:

In Mitteleuropa wird sich kaum jemand ne 753 oder 763 ans Bein binden ! 

Naja, X3 hatte schon 763 selbst für EW betrieben - außerdem hat oder hatte (weiß ich gerade nicht aus dem Kopf) die Schwester Arkefly welche. Die 753 würde ja dazu passen und X3 hat ja auch 737-10 bestellt, dh. grob bräuchte sie schon ein Flugzeug in der Größe, vom Alter her wäre es ja nur für den Übergang. Ich glaube bei X3 wenn eher an die Boeings als an die Airbus-Flotte.

Bearbeitet von d@ni!3l
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb flapsone:

Meiner Meinung nach dürfte vor allem Thomas Cook Aviation ein attraktiver Übernahmekandidat sein. AOC mit schlanker Struktur, produziert kostengünstig, junge A321-Flotte, im Umfang mit 8 Flugzeugen auch nicht zu groß.

Aber warum sich für so ein paar Flugzeuge die Komplexität rein holen und mit zwei AOCs operieren? Selbst zwei schlanke AOCs sind komplexer als das bisherige / eigene um die entsprechende Anzahl von Flugzeugen zu erweitern. AOCs kauft man - so schätze ich das ein, was man zuletzt beobachten konnte - nur für Slots, alles andere kann man sich selbst anschaffen (Personal + Leasingverträge). Hängen da bei der TC Aviation wirklich viele dran, die man nicht auch bekommen könnte, wenn die nach deren Pleite auf den Markt fallen? Dafür das Risiko nehmen?

Geschrieben

Ist der ausgewiesene Gewinn und der wiederholte Hinweis auf die Profitabilität von Condor nicht Augenwischerei?

 

Die Flieger, die sie noch im eigenen Bestand haben, dürften angesichts des Alters abgeschrieben sein, fliegen bilanziell also "kostenlos" durch die Gegend. Wenn nun Condor übernommen würde und der Übernehmer sofort die alten Flieger ausmustert und durch nagelneue ersetzt, hat man neben einem hohen Kapitalbedarf (der in der Regel wiederum Finanzierungskosten mit sich bringt) auf einen Schlag X neue Flieger in der Flotte, auf die Abschreibungen anfallen, die wiederum den bilanziellen Gewinn drücken.

 

Alternativ kann man die Flieger auch leasen, dann hat man keinen Kapitalbedarf, muss dem Leasinggeber aber neben der Abschreibung noch den Gewinn bezahlen.

 

Oder man least alte, abgeschriebene Krücken, dann muss man dem Leasinggeber immer noch den Gewinn bezahlen und hat den höheren Wartungsaufwand an der Backe + ein höheres Risiko, dass die Flieger irgendwo liegen bleiben und man den Passagieren Kompensation zahlen muss.

 

Ich habe mal vor vielen, vielen Jahren gelernt, dass der Unternehmer aus seinem Gewinn die Reinvestition tätigen muss. Wenn die Reinvestition hier bedeutet, aus dem Überschuss die neuen Flieger zu bezahlen, muss Condor aber noch ein paar Jahre mit dem alten Material aushalten, bevor genug Geld auf der hohen Kante liegt, um diese Reinvestition tätigen zu können. Vielleicht hätten sie ja heute das Geld, wenn Thomas Cook das nicht alles verfrühstückt hätte, aber nun ist es halt, wie es ist.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 24 Minuten schrieb Hubi206:

Wenn Condor eine 100%ige Tochter von Thomas Cook ist, dann würde es doch eigentlich heißen, daß Condor jetzt Teil der Insolvenzmasse ist, oder?

Nicht so wie du das meinst, Condor ist eine eigenständige deutsche GmbH, d.h. die Gesellschafter (TC)  haben quasi im Grundsatz nur zwei wichtige Rechte, die Möglichkeit die Gewinne zu entnehmen durch Ausschüttung und die Möglichkeit ihre Anteile zu veräußern. Außerdem haben sie noch die Möglichkeit die Liquidation der Gesellschaft zu beschliessen. Einen Insolvenzantrag müsste die Geschäftsleitung stellen nicht die Gesellschafterversammlung soweit die Voraussetzungen vorliegen,

 

Das was du meinst ist der sog. Asset Deal, also die Liquidation der Condor um dort alle handelbaren Vermögenswerte nach Abzug der Schulden zu verkaufen, erst dann wäre die Condor direkt Teil der Insolvenzmasse

 

Oder um es anderes auszudrücken, wenn es keinen Käufer der Anteile gibt (Investor), wird es eine Insolvenz oder einen Asset Deal bei Condor geben, was den Untergang der Condor bedeuten würde.

 

Was sonst so Detail alles in den Verträgen der Condor und TC steht wissen wir nicht, das oben sind allgemeine Grundzüge im unseren GmbH Recht.

 

 

Bearbeitet von bernd.e32
Geschrieben
vor 26 Minuten schrieb Hubi206:

Wenn Condor eine 100%ige Tochter von Thomas Cook ist, dann würde es doch eigentlich heißen, daß Condor jetzt Teil der Insolvenzmasse ist, oder?

Die Gesellschaftsanteile der Condor Flug GmbH sind Teil der Insolvenzmaße. Der Insolvenzverwalter kann sie verkaufen oder andere Maßnahmen ergreifen um die Schuldner der Thomas Cook zu bedienen.

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

Die Gesellschaftsanteile der Condor Flug GmbH sind Teil der Insolvenzmaße. Der Insolvenzverwalter kann sie verkaufen oder andere Maßnahmen ergreifen um die Schuldner der Thomas Cook zu bedienen.

Das ist halt die Frage. Im Moment sieht es eher so aus, als sei Condor vorher abgespalten worden (unabhängiger Betrieb, keine sichtbaren TC Logos auf der Webseite). Die Motivation dafür wäre klar (Tafelsilber nicht mit in den Sumpf werfen). Ob das nach UK Recht Insolvenzbetrug ist, kann ich nicht beurteilen.

Geschrieben

Ich lese hier und in den Nachrichten immer wieder von größeren Investitionen bei einem Kauf der Condor(neue Flieger) oder das diese alle Flugzeuge abgeschrieben hätte und kostenlos fliegen würde. Die Condor besitzt nur die A320, 1 x 767 und 2x 757 der Rest sind nur Leasing Flieger. Sollte man das Modell der Condor nicht ändern dann muessten die alten Leasingflieger nur durch neuere ersetzt werden, was zwar die Leasingkosten erhöht aber im Gegenzug die Wartungskosten senkt.

Und das weiß ich ,weil ich nicht nur Mitarbeiter bei der Condor Technik bin sondern das selbst bei Airliners.de nachzulesen ist.

 

https://www.airliners.de/das-thomas-cook-fluggesellschaften/51963

 

Deswegen ist es auch nicht förderlich von den Medien hier unsinn zu verbreiten man müsste riesige Investition tätigen um die Condor zu erneuern. Wenn man das Leasingmodell weiter fortführt kann man die Condor auch günstiger sanieren. 

Geschrieben

Dafür muss jedoch die Liqudität reichen und genau da scheint ja das Problem zu liegen. Cash und GuV Erfolg stimmen nicht immer überein, trotz Gewinn kann einem dazu das Geld fehlen und neuere Flugzeuge sind halt im Leasing teurer (sonst wären sie ja schon da, wenn das so einfach wäre).

Geschrieben
vor 3 Minuten schrieb schwarzerAbt:

Fliege mit Condor im Dezember im Vollcharter ( DER Touristik) nach Samana (ASZ).

Hoffentlich bleibt es dabei.

Laut Check 24 bisher alles noch im Lot.

Da muss sich dann halt dein Veranstalter darum kümmern, dass du entsprechend dorthin befördert wirst (in welcher Art auch immer...)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 15 Minuten schrieb d@ni!3l:

Dafür muss jedoch die Liqudität reichen und genau da scheint ja das Problem zu liegen. Cash und GuV Erfolg stimmen nicht immer überein, trotz Gewinn kann einem dazu das Geld fehlen und neuere Flugzeuge sind halt im Leasing teurer (sonst wären sie ja schon da, wenn das so einfach wäre).

Das stimmt schon nur ist es für einen potentiellen Abnehmer nicht das probleme Liquidität vorzuweisen. Ich glaube nicht das es am Geld lag, wieso soll man neue Flugzeuge leasen wenn die alten noch halten und man dadurch mehr Profit macht. Klar hat man einen höheren Wartungsaufwand aber anscheind ist das im Vergleich zu den dann teureren Leasinggebühren noch günstiger. Die Flieger werden geflogen bis sie ihre Jahre erreicht haben und dann rüstet man nach und nach auf. Nicht alle Flieger erreichen ihre maximales Alter gleichzeitig somit kann man einen geregelten Austausch der Flotte vornehmen ohne auf einmal die Kosten zu sprengen.

 

Deshalb sehe ich das nicht als Grund um potentielle Käufer abzuschrecken

 

Und selbst wenn unsere Flieger alt sind, die Technik zaubert mit den wenigen Leuten die noch da sind eine OPS immer wieder hin das keine Flüge gecancelt werden und wir eine der pünktlichsten Airlines Deutschlands sind.

Condor steht für Qualität und gutes Managment(selten in der heutigen Zeit)egal wie alt die Flieger sind.

 

Bearbeitet von Ctg
Geschrieben

Da hier öfter die Frage gestellt wurde.

Im heutigen Townhall wurde gesagt, dass der TC Anteil an Paxen bei Condor knapp 20% seien. Damit sei TC zwar der größte Einzelkunde, man gehe davon aus, dass man das stemmen bzw kompensieren könnte.

 

Gleichzeitig klären wohl auch grad zahlreiche Berater und Anwälte, in welcher Gesellschaftsform und Geschäftsform man operieren könne, um nicht für die TC Schulden haften zu müssen. Man bewegt sich da wohl auf sehr schmalen grad, es ist allgemein alles ein „sehr enges Höschen“ und da die Geschäftsleitung auch mit haftet, muss man alles sehr genau abwägen. Aber man sei (natürlich) überzeugt von dem Weg.

Man führt auch noch Gespräche mit einzelnen Leasinggebern die natürlich erstmal die Verträge gekündigt haben, die wieder mit ins Boot zu holen was wohl gut klappt bislang.

 

Skandinavien wollte wohl auch weiter machen und hatte einen Investor, hat es aber nicht geschafft die Ops auf die Beine zu stellen.

 

Aber es wurde auch klar gesagt, um durch den Winter zu kommen, braucht man einen Geldgeber.

 

Ansonsten noch zahlreiche andere Sachen, die aber vermutlich eher im Kreis der Condor bleiben sollten - es sei rechtlich ohnehin schwierig, was und wie man Dinge sagen könne da zahlreiche Verhandlungen aktuell noch laufen.

 

Die Gehälter sollen auch sicher sein, es kann nur aktuell nicht garantiert werden, dass diese direkt am 27. gezahlt werden

Geschrieben

Aber mal provokant gefragt: Wieso eine Airline kaufen UND in neue Flugzeuge investieren und nicht direkt für sich selbst neue Flugzeuge kaufen und wachsen? Da es erstmal auf den Winter zu geht hat man genügend Zeit. Ich glaube zZt hoffen alle großen Airlines, dass keiner zuschlägt und sich die Überkapazitäten ein wenig reduzieren, so dass man ohne zu wachsen profitabler wird.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Minuten schrieb Ctg:

Die Flieger werden geflogen bis sie ihre Jahre erreicht haben und dann rüstet man nach und nach auf. Nicht alle Flieger erreichen ihre maximales Alter gleichzeitig somit kann man einen geregelten Austausch der Flotte vornehmen ohne auf einmal die Kosten zu sprengen.

 

Du musst aber auch bedenken, dass du mehr als 5 Jahre warten musst, bis du überhaupt ein neues Flugzeug geliefert bekommst. Teckentrup kann nicht mal eben die Brieftasche einpacken und mit fabrikneuen Jets aus Toulouse/Hamburg/Seattle zurückkommen. Ich weiß jetzt nicht genau, wo die 320, 757 und 767 bei den Cycles und Stunden stehen, aber zumindest die ältesten 767 haben ja so langsam fertig und ich kann mir gut vorstellen, dass die älteren 757 und 320 auch nicht mehr ewig machen.

 

Gerade eben schrieb d@ni!3l:

Aber mal provokant gefragt: Wieso eine Airline kaufen UND in neue Flugzeuge investieren und nicht direkt für sich selbst neue Flugzeuge kaufen und wachsen?

 

Slots?

Bearbeitet von Leon8499
Geschrieben (bearbeitet)

Wann war nochmal das Datum als die airberlin Slots 80% beflogen waren? 24. September? Langstecke geht eh keiner rein da LH entweder schon drauf oder ohne Zubringer uninteressant, TC Aviation kann LH sicher schucken, evtl auch noch die Balearics um EWE in PMI zu stärken. Was bleibt noch? Slots auf dem Markt die man einsammeln kann bis zum Sommerflugplan.

 

Kann man nur hoffen, dass der Staat hilft, aber mal ganz im Ernst 200 Mio? Bei AB war der Aufschrei bei 150 Mio schon groß und da war man mitten in den Sommerferien. Diesmal dürfte auch eine LH eher am Aufsammeln interessiert sein (Lobbyarbeit der LH bei der Regierung). Bekommt eh die meisten Slots und der Winter steht bevor. Da wären also nochmal ca. 36 Tage Zeit bevor man die 80% Winterslots befliegen müsste. 

 

Drücken wie die Daumen. Alles erinnert sehr an AB. Eher an Niki. Erst heißt es man führt weiter und dann gehen doch die Lichter aus

 

 

Bearbeitet von vielflieger2020
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb d@ni!3l:

Aber mal provokant gefragt: Wieso eine Airline kaufen UND in neue Flugzeuge investieren und nicht direkt für sich selbst neue Flugzeuge kaufen und wachsen? Da es erstmal auf den Winter zu geht hat man genügend Zeit. Ich glaube zZt hoffen alle großen Airlines, dass keiner zuschlägt und sich die Überkapazitäten ein wenig reduzieren, so dass man ohne zu wachsen profitabler wird.

Weil der Name condor in Deutschland Tradition hatt und sehr beliebt! Alle die ich kenne sind die lästen Jahre  Mindestens einmal mit der Condor geflogen! 

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Leon8499:

Slots?

Den Aufwand für die paar ? Das ist nicht wie AB wo man halb DUS und weitere Airports zu großen Teilen bekommen hat, sondern ein paar Prozent in FRA. LH darf nicht und andere hätten gleich die LH als Konkurrenz. Wenig attraktiv mMn.

Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb Leon8499:

 

Du musst aber auch bedenken, dass du mehr als 5 Jahre warten musst, bis du überhaupt ein neues Flugzeug geliefert bekommst. Teckentrup kann nicht mal eben die Brieftasche einpacken und mit fabrikneuen Jets aus Toulouse/Hamburg/Seattle zurückkommen. Ich weiß jetzt nicht genau, wo die 320, 757 und 767 bei den Cycles und Stunden stehen, aber zumindest die ältesten 767 haben ja so langsam fertig und ich kann mir gut vorstellen, dass die älteren 757 und 320 auch nicht mehr ewig machen

Warum muss man immer Fabrik neue Jets besorgen. Ich könnte mir gut vorstellen das seit den Pleiten von Air Berlin(hat alle Flieger verkauft und wieder geleased) , Germania etc noch einige Flugzeuge zu haben sind ohne direkt neue bauen zu lassen. Gerade Air Berlin hatte ja einige A320 (64 Stück). 

Gerade für kleine Airlines wie Condor oder andere kommt ein Neukauf von Flugzeugen nicht wirklich in Frage(A320 von Condor sind auch keine neuen Flugzeuge)

Geschrieben
2 minutes ago, Leon8499 said:

Ich weiß jetzt nicht genau, wo die 320, 757 und 767 bei den Cycles und Stunden stehen, aber zumindest die ältesten 767 haben ja so langsam fertig und ich kann mir gut vorstellen, dass die älteren 757 und 320 auch nicht mehr ewig machen.

 

Und andere wissen es eben genau.

 

Genau das lesen wir hier doch seit Jahren.

 

Es gibt durchaus Betreiber von Flugzeugen > älter 20 Jahre (und noch viel mehr) die nicht großartige Probleme damit haben.

Geschrieben
vor 1 Minute schrieb Patrick W:

Weil der Name condor in Deutschland Tradition hatt und sehr beliebt! Alle die ich kenne sind die lästen Jahre  Mindestens einmal mit der Condor geflogen! 

Afaik braucht man dafür nicht die ganze Airline, denke man kann einen Namen auch so aus der Insolvenzmasse bekommen. Korrigiert mich bitte

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