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Aktuelles zu Ryanair


touchdown99

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Ich möchte jetzt echt keine VC Diskussion starten  - nur mal ne Frage. Liegt das an meinem privaten Fokus auf Luftfahrtnews oder sorgt eine Gewerkschaften die <1% aller gewerkschaftlichen Mitglieder in Deutschland vertritt für gefühlt 50% aller Streiks bei großen Unternehmen? Wieso knallt es immer da? In UK bspw hatte es FR doch hinbekommen. Um was für Forderungen geht es eigentlich? Finanziell kann es ja nicht sein - da hat FR ja schon massiv ausgebessert  ( >+10%)

Bearbeitet von d@ni!3l
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vor 10 Minuten schrieb Mahag:

Geschäftsgebaren zu Lasten der Arbeitnehmer

Die jeder einzelne dort ohne physischen Druck vor sehr kurzer Zeit unterschrieben hat. Ja, vieles dort klingt unschön, aber man hat sich ja dafür entschieden. U2, DY, E2, OE... Alle suchen und man geht dahin und ist dann nicht zufrieden obwohl alles bekannt war. Hatte FR noch einen  Pilotenmangel hat FR massiv nachgegeben und viele Zugeständnisse gemacht - jetzt scheint es schwerer. MMn ist eine Abstimmung mit den Füßen viel effektiver als die über Gewerkschaften.

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vor 25 Minuten schrieb d@ni!3l:

Ich möchte jetzt echt keine VC Diskussion starten  - nur mal ne Frage. Liegt das an meinem privaten Fokus auf Luftfahrtnews oder sorgt eine Gewerkschaften die <1% aller gewerkschaftlichen Mitglieder in Deutschland vertritt für gefühlt 50% aller Streiks bei großen Unternehmen? Wieso knallt es immer da? In UK bspw hatte es FR doch hinbekommen. Um was für Forderungen geht es eigentlich? Finanziell kann es ja nicht sein - da hat FR ja schon massiv ausgebessert  ( >+10%)

Also wenn auch alle anderen Gewerkschaften,nicht nur die Piloten, aus Spaninen, Portugal, Italien oder Irland keine Fortschritte sehen, sollte man nicht immer gleich von der „bösen“ VC sprechen.

 

Und wenn dann mal flächenmässig Flüge in ganz Europa mal ausfallen, macht’s hoffentlich mal Klick bei den Kunden und MOL.

vor 6 Minuten schrieb d@ni!3l:

Die jeder einzelne dort ohne physischen Druck vor sehr kurzer Zeit unterschrieben hat. Ja, vieles dort klingt unschön, aber man hat sich ja dafür entschieden. U2, DY, E2, OE... Alle suchen und man geht dahin und ist dann nicht zufrieden obwohl alles bekannt war. Hatte FR noch einen  Pilotenmangel hat FR massiv nachgegeben und viele Zugeständnisse gemacht - jetzt scheint es schwerer. MMn ist eine Abstimmung mit den Füßen viel effektiver als die über Gewerkschaften.

Was hast du dagegen, wenn man für einen Arbeitsvertrag nach deutschem/irgendein Land Arbeitsrecht kämpft ?

 

Du hast doch nicht weniger davon.

 

Selbst bei EWE und auch bei Norwegian Kurzstrecke/Europa gibts Tarifverträge.

Bearbeitet von chris_flyer
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vor 21 Minuten schrieb chris_flyer:

Was hast du dagegen, wenn man für einen Arbeitsvertrag nach deutschem/irgendein Land kämpft ?

 

Du hast doch nicht weniger davon. 

Das ist richtig. Geht mich nichts an. Komisch finden darf ich es dennoch, oder? Also ich unterschreibe keine Verträge die ich nicht gut finde und versuche sie nachträglich zu ändern (idR hat FR ja eine hohe Fluktuation, da sind also viele neu - bei Unternehmen wo die meisten schon lange da sind versteh ich den Bedarf nach Anpassungen deutlich mehr). Mich regt es im Luftverkehr immer auf, da eigentlich die falschen bestraft werden, Familien die 1x im Jahr in den Urlaub wollen oder Leute die zu ihrer Familie wollen - und das wegen Sachen,  die vermeidbar wären.

 

Damit meine ich aber nicht nur die Verträge, sondern die Schwierigkeiten bei Einigungen - auf beiden (!) Seiten. Das scheint in der Luftfahrtbranche irgendwie schwerer als woanders. Warum auch immer.

 

Aber aus FR Sicht ist eine Gewerkschaft ja praktisch- früher sind die Leute echt abgehauen- jetzt bleiben sie in der Hoffnung auf Veränderungen. Gibt mehr Planbarkeit. Streiks wären vorher ja auch möglich gewesen  ;-)

Bearbeitet von d@ni!3l
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vor 11 Minuten schrieb d@ni!3l:

Die jeder einzelne dort ohne physischen Druck vor sehr kurzer Zeit unterschrieben hat.

Naja dann. Ist der psychische Druck kein Thema mehr.

Ausbildungskredite, Lizenz aufrechterhalten, Unterhalt, Ortsgebundenheit, ...

Achja, Norwegian als alternative anzuführen ist schon entspannt, da muss man erstmal ein Proseminar internationales Vertrags- und Arbeitsrechts belegt haben um zu verstehen, bei welcher Tochtergesellschaft in welchem Land man gerade beschäftigt ist und an wenn man überlassen wird.

 

vor 2 Minuten schrieb d@ni!3l:

Also ich unterschreibe keine Verträge die ich nicht gut finde und versuche sie nachträglich zu ändern.

Volle übereinstimmung mit jeder AGB, die je Bestandteil eines unterschriebenen Vertrags war? Und jeden, offensichtlich rechtswidrigen AGB-Paragraphen erfüllt. Irre! 

 

Der Punkt ist folgender: Auch wenn ich bei Ryanair anfange, habe ich das Recht, mich gewerkschaftlich zu organisieren und mich im Rahmen des geltenden Rechts für die einführung von Tarifverträgen einzusetzen. Beides ist nicht abdingbar. Zur Verhandlungsführung gehört auch, mal von Verhandlungen zurückzutreten, mit einer Urabstimmung drohen oder sie durchzuführen. 

 

 

 

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Klar. Das Recht hat man und das ist auch gut so. Aber warum immer mit Eskalation? Wenn man - wie in deinem ersten Satz dargestellt- Bedürfnisse wie Ortsgebundenheit, Lizenzerhalt usw bekommt muss man das mMn auch zu schätzen wissen. Wenn ich bspw auf dem Land bei meiner Familie bleibe kann ich meinem Chef auch nicht sagen ich will das Gehalt was andere zB in München kriegen. (Erneut: Ohne einem das Recht abzusprechen und ja, ich weiß ich höre jetzt wieder "solche Angestellten wünscht man sich" - dennoch nur meine 5ct ;-) )

 

Andererseits findet FR scheinbar schwierig Personal und will keine Streiks, aber will auch nicht nachgeben. Verstehe ich genauso wenig! (Oder Punkt 1 stimmt nicht)

 

Diese Gegensätze gibt es aber in jeder Branche irgendwie. Nur in der Luftfahrtbranche eskaliert es immer - deshalb erneut die Frage: Ist das ein Information-Bias oder warum bekommt man es dort einfach nicht hin an einem Strang zu ziehen?

Bearbeitet von d@ni!3l
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vor 16 Minuten schrieb d@ni!3l:

Klar. Das Recht hat man und das ist auch gut so. Aber warum immer mit Eskalation? Wenn man - wie in deinem ersten Satz dargestellt- Bedürfnisse wie Ortsgebundenheit, Lizenzerhalt usw bekommt muss man das mMn auch zu schätzen wissen. Wenn ich bspw auf dem Land bei meiner Familie bleibe kann ich meinem Chef auch nicht sagen ich will das Gehalt was andere zB in München kriegen. (Erneut: Ohne einem das Recht abzusprechen und ja, ich weiß ich höre jetzt wieder "solche Angestellten wünscht man sich" - dennoch nur meine 5ct ;-) )

 

Andererseits findet FR scheinbar schwierig Personal und will keine Streiks, aber will auch nicht nachgeben. Verstehe ich genauso wenig! (Oder Punkt 1 stimmt nicht)

 

Diese Gegensätze gibt es aber in jeder Branche irgendwie. Nur in der Luftfahrtbranche eskaliert es immer - deshalb erneut die Frage: Ist das ein Information-Bias oder warum bekommt man es dort einfach nicht hin an einem Strang zu ziehen?

 

Ist mit Sicherheit ein Information-Bias, andere Branchen liegen drüber und bei Verkehr ist z.B. ja auch noch der ÖPNV mit dabei: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwelt/Arbeitsmarkt/_Doorpage/Indikatoren_QualitaetDerArbeit.html?cms_gtp=318944_slot%3D5

 

Und dein Vergleich hinkt auch. Schließ dich mit all deinen Kollegen zusammen, dann kannst du sehr wohl für bessere Bedingungen kämpfen, auch auf dem Land.

 

Davon abgesehen ist das Problem, dass für einen Streik bei dir immer nur die Arbeitnehmerseite verantwortlich ist:

vor 9 Stunden schrieb elmofo:

Zitat aus deinem Link:

"Die Unternehmensvertreter hätten sich in den Verhandlungen extrem unkooperativ gezeigt und seien zuletzt auch nicht mehr zu vereinbarten Gesprächsterminen erschienen, sagte ein Sprecher der VC am Mittwoch in Frankfurt."

 

Viel deutlicher wird's doch eigentlich nicht. Eine Seite will verhandeln, man hat einen Termin aber die andere Seite kommt nicht. Wer ist da Schuld für das Zusammenbrechen der Verhandlungen?

Bearbeitet von 8stein
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vor 11 Minuten schrieb d@ni!3l:

Wenn man - wie in deinem ersten Satz dargestellt- Bedürfnisse wie Ortsgebundenheit, Lizenzerhalt usw bekommt muss man das mMn auch zu schätzen wissen.

 

Hast du das jetzt nicht verstanden oder absichtlich umgekehrt (warum)?

 

Bedürfnisse schränken in der Regel den Handlungsspielraum ein. Wenn ich aufgrund von bestimmten Ereignissen an einen Ort gebunden bin ist das negativ. Wenn ich fliegen muss um die Lizenz zu behalten ist es einschränkend.

 

Klar kann man in der sächsischen Schweiz nicht das Gehalt verlangen, was man in München verlangen kann. Aber wenn man keine reale Möglichkeit hat, nach München zu gehen bleibt nur sich dafür einzusetzen, dass sich das Gehalt in der sächsischen Schweiz an das Münchener Gehalt anpasst. (Und da passiert einiges)

 

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vor 6 Minuten schrieb 8stein:

Davon abgesehen ist das Problem, dass für einen Streik bei dir immer nur die Arbeitnehmerseite verantwortlich ist:

Ich habe ja extra dazu geschrieben, dass ich die AG Seite auch nicht verstehe ;-)

 

Aber wenn FR nicht kommt und das Risiko eines Streiks eingeht sind entweder

a- die Forderungen (ohnehin) unerfüllbar

b- ist der mögliche Schaden überschaubar und die Gewerkschaften vielleicht weniger groß als gedacht (wie im Dezember wo man fast nichts gemerkt hat)

c- beides und es ist einem egal - aber dann glaube ich nicht mehr an den Personalmangel

 

Aber wir werden OT.... Sorry

 

Bearbeitet von d@ni!3l
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Gibt es eigentlich einen offiziellen Grund, warum Ryanair weiterhin - anders als z.B. Wizzair oder EasyJet - keine Frühabflüge oder Spätankünfte an den Basen plant? Bis auf einige wenige Ausnahmen landen die meisten Maschinen (planmässig) zwischen 23:40 und 23:55 Uhr an der Basis, während Wizzair viele Ankünfte in Osteuropa zwischen 0 und 1 (telweise sogar 2:xx) Uhr hat und bei EasyJet viele Leisure-Strecken Richtung UK (z.B. LGW, MAN und LTN) sogar erst zwischen 1 und 2:30 Uhr ankommen. 

 

Nur ganz wenige Flüge bei Ryanair haben eine planmässige Ankunft nach Mitternacht - mir fällt da u.a. der Nachtumlauf ATH-JTR-ATH mit Ankunft um 1:25 in ATH ein.

 

Sicherlich sind britische (und osteuropäische) Kunden weniger anspruchsvoll als deutsche Kunden und vor allem Briten Nachtankünfte in UK (kommend aus Zypern, Türkei, Griechenland, Balearen, Kanaren, Faro, ...) "gewöhnt", aber fast alle UK-Carrier führen späte Flüge Richtung UK durch und Ryanair meidet solche Flüge weiterhin - aber warum?   

 

Das ähnliche gilt auch für Frühabflüge: Warum nutzt Ryanair nicht die Chance und lässt gewisse Leisure-Flüge an Flughäfen wie CGN nicht sehr früh (4:30-4:45 Uhr) starten? Mir fallen da Ziele wie die Kanaren ein, also ähnliche Ziele, die auch TUI fly, Condor und weitere Airlines oftmals sehr früh anfliegen. 

 

Sicherlich wird die Crew-Planung bei den Frühabflügen/späten Ankünften ein wenig komplizierter als bisher, aber ist dies der einzigste Grund, warum solche Umläufe weiterhin von Ryanair gemieden werden? 

 

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vor 9 Stunden schrieb Mahag:

Ach was freu ich mich.

 

Ich möchte nur nochmal darauf hinweisen, dass nur diese etwas unreflektierte Aussage mich dazu veranlasste, meiner Verwunderung Ausdruck zu verleihen. Ich beabsichtigte nicht eine Grundsatzdebatte über Sinn und Wert von Gewerkschaften in Gang zu setzen.

Wenn es keine Gewerkschaften gäbe, müßte man sie sofort erfinden. Sie sind eine der größten Errungenschaften demokratischer Gesellschaften. 

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8 hours ago, monsterl said:

Gibt es eigentlich einen offiziellen Grund, warum Ryanair weiterhin - anders als z.B. Wizzair oder EasyJet - keine Frühabflüge oder Spätankünfte an den Basen plant? Bis auf einige wenige Ausnahmen landen die meisten Maschinen (planmässig) zwischen 23:40 und 23:55 Uhr an der Basis, während Wizzair viele Ankünfte in Osteuropa zwischen 0 und 1 (telweise sogar 2:xx) Uhr hat und bei EasyJet viele Leisure-Strecken Richtung UK (z.B. LGW, MAN und LTN) sogar erst zwischen 1 und 2:30 Uhr ankommen. 

 

Nur ganz wenige Flüge bei Ryanair haben eine planmässige Ankunft nach Mitternacht - mir fällt da u.a. der Nachtumlauf ATH-JTR-ATH mit Ankunft um 1:25 in ATH ein.

 

Sicherlich sind britische (und osteuropäische) Kunden weniger anspruchsvoll als deutsche Kunden und vor allem Briten Nachtankünfte in UK (kommend aus Zypern, Türkei, Griechenland, Balearen, Kanaren, Faro, ...) "gewöhnt", aber fast alle UK-Carrier führen späte Flüge Richtung UK durch und Ryanair meidet solche Flüge weiterhin - aber warum?   

 

Das ähnliche gilt auch für Frühabflüge: Warum nutzt Ryanair nicht die Chance und lässt gewisse Leisure-Flüge an Flughäfen wie CGN nicht sehr früh (4:30-4:45 Uhr) starten? Mir fallen da Ziele wie die Kanaren ein, also ähnliche Ziele, die auch TUI fly, Condor und weitere Airlines oftmals sehr früh anfliegen. 

 

Sicherlich wird die Crew-Planung bei den Frühabflügen/späten Ankünften ein wenig komplizierter als bisher, aber ist dies der einzigste Grund, warum solche Umläufe weiterhin von Ryanair gemieden werden? 

 

Hat einen einfachen Grund, die Start- und Landegebühren sind an den meisten Airports zwischen 0 und 6 Uhr massiv höher.... 

 

Zumindest aus meiner Zeit auf dem Hahn hat MOL das als Grund angeführt....

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vor 15 Minuten schrieb chris2908:

Hat einen einfachen Grund, die Start- und Landegebühren sind an den meisten Airports zwischen 0 und 6 Uhr massiv höher.... 

 

Zumindest aus meiner Zeit auf dem Hahn hat MOL das als Grund angeführt....

Warum fliegen sie dann ab WF schon um 5:45 CGN-SXF? Bisher war es eine Stunde später

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Das mit 0 bis 6 Uhr ist nicht grundsätzlich an allen Plätzen so. Zu den späten Ankunftszeiten kann ich nur sagen, das die Nachtflugverbote in Zentraleuropa mittlerweile den Flugplan diktieren. In Osteuropa ist der night curfew (noch) nicht so verbreitet.

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vor 36 Minuten schrieb d@ni!3l:

Mal ganz doof gefragt: Wie viel spart FR dadurch, dass sie keine lokalen Verträge geben? Kann man das grob beziffern? Geht es dabei nur um Flexibilität oder spart das Modell der selbstständigen Piloten sehr viel?

Sehr viel. Für lokale Verträge braucht es ggf lokale Ableger der Firma. Alleine dann den Überblick zu behalten würde die Firma aufblähen. Man kann die Leute nicht mehr hin und her schieben. Kurz und knapp: die paar Millionen extra für "höhere" Gehälter sind peanuts. 

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vor einer Stunde schrieb d@ni!3l:

....

 

Und wie erklären sich eurer Meinung nach nur um ein Drittel so hohe Wartungskosten pro ASK? Das kann ja nicht alleine durch 737 vs A320 entstehen...

 

Bevor größere Checks anstehen, verkloppen die die Kisten einfach wieder und kaufen sich neue. 

 

Klappt halt mur so lange wie es blöde gibt, die die Kisten "blind" auch kaufen.

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vor 21 Minuten schrieb ZuGast:

 

Bevor größere Checks anstehen, verkloppen die die Kisten einfach wieder und kaufen sich neue. 

 

Klappt halt mur so lange wie es blöde gibt, die die Kisten "blind" auch kaufen.

Gehört es nicht LCC-Geschäftsmodell immer wieder grosse Bestellungen eines Flugzeugtyps zu tätigen und diese dann nach ein paar Jahren zu verkaufen? Die Rabatte der Grossbestellungen sind ein Vorteil.

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vor 39 Minuten schrieb ZuGast:

  

Bevor größere Checks anstehen, verkloppen die die Kisten einfach wieder und kaufen sich neue. 

 

Klappt halt mur so lange wie es blöde gibt, die die Kisten "blind" auch kaufen. 

Das stimmt nicht (mehr). Guck mal wie viele 737 in der FR Flotte >~10 Jahre alt sind (bspw. hier). Also haben die alle entsprechende Überholungen hinter sich (steht bei der 737 zwischen 8 und 12 Jahren Alter an, ich glaube FR macht sie nach ca 9 Jahren).

Bearbeitet von d@ni!3l
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