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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Gast Jörgi

Empfohlene Beiträge

vor 59 Minuten schrieb chris_flyer:

Flogen nicht 4 A320 für OS ?

Ja, aber halt Vergangenheit. Dies ist ja vorbei. Also nicht nur wegen des Flugverbots, sondern der Deal ist passé.

 

vor einer Stunde schrieb chris_flyer:

Wo wir gerade dabei über OS reden kommt diese Meldung:

https://www.airliners.de/austrian-airlines-insolvenzszenarien/54771

Kann sich hier wirklich wer vorstellen, dass man die AUA dicht macht und ab VIE nur noch P2P unter EW (mit der E2) fliegt? Bekommt man insb. die ganzen Balkon Strecken ohne Umsteiger überhaupt voll? Oder will man das W6 überlassen!?

 

vor einer Stunde schrieb d@ni!3l:

Ich denke das wird der entscheidende Punkt sein - man teilt sich ja mit UA und AC die Gelder über dem Atlantik mit dem JV (mit dem A++ oder wie das heißt) auf. Reichen Langstrecken mit UA nach ORD, EWR und IAH (deren Drehkreuze) oder muss wirklich "Austrian" drauf stehen?

Gleiches könnte übrigens auch für SN gelten. Oder braucht man die so dringend für den Afrika Verkehr? Oder reicht es schon ein paar der Experten zu Afrika in FRA/ZRH/MUC unterzubringen? Also Afrika <-> Europa wäre allein geographisch in MUC/ZRH logischer finde ich, WENN es dort überwiegend Umsteiger gibt.

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Belgien hatte schon einne Kolonialvergangenheit in Westafrika. Französisch ist da auch eine Lingua Franca -daher gibt es natürlich gewisse Kompetenzen und auch O&D Verkehrsströme.

 

Auf der anderen Seite - wenn man zB 2-3 Jahre voraus denkt ud man TAP konsolidiert -zB durch einen Share Swap - dann macht ein Hub in Lissabon für Westafrika inkl. der lusofonen Länder schon mehr Sinn.

vor 13 Minuten schrieb d@ni!3l:

 

Kann sich hier wirklich wer vorstellen, dass man die AUA dicht macht und ab VIE nur noch P2P unter EW (mit der E2) fliegt? Bekommt man insb. die ganzen Balkon Strecken ohne Umsteiger überhaupt voll? Oder will man das W6 überlassen!?

 

Jeder der schon mal als Geschäftsführer bestellt war weiss das Insolvenzverschleppung eine schwere Straftat ist.  Solange nichts klar ist muss man dieses Szenario durchspielen und bei ersten Anzeichen nach dem Gesetz handeln. Keiner möchte hinter Gitter landen.

 

Was nach der Krise kritiscche Masse haben wird, werden wir sehen. Und wo Umsteiger konsolidiert werden.

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vor 11 Minuten schrieb oldblueeyes:

O&D Verkehrsströme.

Reichen die um einen 333 zu rechtfertigen oder ginge dies auch mit Umsteigen? Wobei ich mir vorstellen kann, dass es bei den 330 insb. um Belly Cargo geht !?

vor 11 Minuten schrieb oldblueeyes:

Französisch ist da auch eine Lingua Franca

Könnten die Schweizer auch ;)

 

An TP habe ich auch gedacht, allerdings ist dies noch lange hin  - aber wenn man es plant wäre jetzt (behaupte ich) ein guter Zeitpunkt um SN "loszuwerden" (Stichwort: "Rechtfertigung"). Allerdings: Kann LIS so viel Umsteiger verarbeiten? Ich war dort nie, aber meine nicht so viel positives über den Flughafen gelesen zu haben...

 

 

 

vor 11 Minuten schrieb oldblueeyes:

Jeder der schon mal als Geschäftsführer bestellt war weiss das Insolvenzverschleppung eine schwere Straftat ist.  Solange nichts klar ist muss man dieses Szenario durchspielen und bei ersten Anzeichen nach dem Gesetz handeln. Keiner möchte hinter Gitter landen.

Ja klar - aber die Frage ist halt, ob man die Insolvenz zulässt oder nicht. Man kann da ja als Konzern der AUA helfen... Oder eben nicht. Und mit diesem "wollen" steht und fällt die Frage, ob man sich die LHG ohne OS vorstellen kann.

Bearbeitet von d@ni!3l
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Die Frage ist in welche Zeiträume man denkt.

 

Die Luftfahrt hat so 8-10jährige Zyklen - der Lufthansa ging es auch zuletzt als man einen hohenÖlpreis hatte nicht gut so 2011-12, davor gab es 9/11 usw.

 

Wenn man nicht nur pansich sondern auch vorausschauend agiert, dann bereitet man sich das Terrain vor für die nächste Konsolidierungswelle. Neeleman kennt man seit JetBlue sehr gut, er würde TAP auch gerne los werden, die Krise wird manche kreatie Lösung wie Share Swaps mit sich bringen etc.

 

Und ja, die letzten Krisen halfen auch sich im Nachhinein Ballast abzuwerden (vor 10 Jahre BMI) oder zu konsolidieren (Swiss)

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Gerade läuft bei VOX "007 Diamantenfieber". Darin fliegt James Bond mit Lufthansa von Amsterdam nach Los Angeles. Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass es so eine Direktverbindung ohne Umsteigen in Deutschland wirklich gab?! Aber schon interessant, dass LH 1971 offenbar Product Placement in einem Bond Film betrieben hat. Wurde mehrfach erwähnt und das Logo gezeigt 

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vor 11 Stunden schrieb chris_flyer:

Man muss nicht auf jeden Hochzeiten tanzen. 
 

Wie lange dauert es denn schon bis OS mal profitabel wird. Mit den alten B767 und B777 wird man nie profitabel.
 

Man verbrennt lieber weiter Geld, damit Ryanair sich nicht breit macht. Man schmälert aber so die Rendite. EWE fliegt ja schon für OS und bietet selbst weniger Strecken an, und das bevor es mit Corona losging.
Der KV entspricht auf der Kurzstrecke dem von EWE. Wo will man da noch sparen ?

 

Wenn in Österreich Nachfrage nach Langstrecken besteht, dann soll sich der österreichische Staat darum kümmern. Entweder bei OS einstiegen oder Carrier aus den nachfragestärksten Ländern anlocken.

OS hat die letzten 7 Jahre positive Zahlen geschrieben! Kurz bei Wikipedia nachschauen und man braucht so etwas nicht schreiben!

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vor 22 Minuten schrieb rikri:

OS hat die letzten 7 Jahre positive Zahlen geschrieben! Kurz bei Wikipedia nachschauen und man braucht so etwas nicht schreiben!

 

Aber sie erwirtschaften nicht die Kapitalkosten.. allgemein positive Zahlen ja - aber wenn ich für 1.000 EUR die ich reinstecke 55 an Zinsen zahlen muss ujnd nur 25 raushole, dann stimmen die Zahlen auch wenn sie positiv sind, nicht.

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vor 34 Minuten schrieb Koelli:

Gerade läuft bei VOX "007 Diamantenfieber". Darin fliegt James Bond mit Lufthansa von Amsterdam nach Los Angeles. Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass es so eine Direktverbindung ohne Umsteigen in Deutschland wirklich gab?! Aber schon interessant, dass LH 1971 offenbar Product Placement in einem Bond Film betrieben hat. Wurde mehrfach erwähnt und das Logo gezeigt 


Kenne die Szene. Wurde meines Wissens aber in FRA gedreht. Solche Details hat man damals nicht so genau genommen. Wobei... heute auch nicht :D 

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vor einer Stunde schrieb oldblueeyes:

 

Aber sie erwirtschaften nicht die Kapitalkosten.. allgemein positive Zahlen ja - aber wenn ich für 1.000 EUR die ich reinstecke 55 an Zinsen zahlen muss ujnd nur 25 raushole, dann stimmen die Zahlen auch wenn sie positiv sind, nicht.

Dann sollte man der Firma die Möglichkeiten geben besser zu werden. 
„Wenn ich nur faule Äpfel verkaufen kann, dann kann ich mir nicht erwarten für frische Früchte entlohnt zu werden! Und trotzdem hat man mit faulen Äpfeln noch positive Ergebnisse erwirtschaftet, dass haben viele mit frischen Früchten nicht geschafft!“
 

Und der Tarifvertrag der Aua ist die untere Benchmark der „Hubairlines“ im Konzern. Es liegt nicht an der AUA und Ihrem Personal, die Fehler sind wahrscheinlich im Konzern zu suchen!

Bearbeitet von rikri
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vor 8 Minuten schrieb rikri:

Und der Tarifvertrag der Aua ist die untere Benchmark der „Hubairlines“ im Konzern.

Das ist ja nicht alles ...

 

Aber nicht die Kapitalkosten zu erwirtschaften ist halt "Ziel verfehlt".  Ein Stück weit kosten sich VIE, MUC, ZRH und FRA gegenseitig Auslastung und Gewinne. Was bringt es mir als Konzern, wenn bspw 2 halbleere Flugzeuge jeweils von Airport x nach VIE und MUC fliegen und von dort zwei halb leere nach JFK? 

 

Und auf den Europa Routen nach VIE muss OS extrem günstig sein, damit nicht mit OE oder W6 geflogen wird - die Konkurrenz ist brutal.

 

Die Frage ist halt kann und will man sich das leisten?  Und was bringen österreichische Staatsgelder, wenn man diese zusätzlich(!) zurück zahlen muss? Wird schwierig.

 

Also versteh mich nicht falsch- ich wünsche mir die OS im Konzern. Aber es gibt leider auch Argumente, die dagegen sprechen.

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vor 3 Stunden schrieb BWE320:

Das Routing war damals Frankfurt - Amsterdam - Los Angeles.

War vielleicht die Reichweite der 707 für einen Nonstopflug von Frankfurt nach Los Angeles nicht ausreichend?

Maximale Reichweite war soweit ich mich erinnern kann etwa 9200km, FRA-LAX sind 9500km und AMS-LAX 8900km

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vor 6 Stunden schrieb Koelli:

...Darin fliegt James Bond mit Lufthansa von Amsterdam nach Los Angeles. Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass es so eine Direktverbindung ohne Umsteigen in Deutschland wirklich gab?...

 

Die Strecke gab es, später sogar mit 747. Es war bis in die 80er Jahre in Europa üblich, auf Langstrecken noch auf dem Kontinent einen Stopp einzulegen in einem anderen Land. Hatte nichts mit der Reichweite zu tun, sondern der Auslastung. KLM flog auch zum Beispiel Amsterdam - Frankfurt - Dubai (oder irgendwo anders im Sand) - SIngapur,.

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vor einer Stunde schrieb Gerald:

 

Die Strecke gab es, später sogar mit 747. Es war bis in die 80er Jahre in Europa üblich, auf Langstrecken noch auf dem Kontinent einen Stopp einzulegen in einem anderen Land. Hatte nichts mit der Reichweite zu tun, sondern der Auslastung. KLM flog auch zum Beispiel Amsterdam - Frankfurt - Dubai (oder irgendwo anders im Sand) - SIngapur,.

Und Qantas flog über Frankfurt nach Paris und der Leg zwischen FRA und CDG wurde sogar einzeln vermarktet. 

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vor 28 Minuten schrieb klotzi:

Und Qantas flog über Frankfurt nach Paris und der Leg zwischen FRA und CDG wurde sogar einzeln vermarktet. 

 

Das ist ja heute noch üblich nach Flügen zu einem anderen Kontinent zwei Ziele anzufliegen nach der Wasserstrecke, wie Lufthansa zum Beispiel mit ihren Flügen nach Nigeria oder Nahost. Damals war der Stopp aber bereits in Europa nach kurzer Flugzeit.

 

Auf Frankfurt - Amsterdam hatte die Lufthansa auch Verkehrsrechte, war eine günstige Gelegenheit mal mit einem Jumbo zu fliegen. An der Reichweite kann es nicht gelegen haben, weil dreimal die Woche es nonstop ging und viermal über Amsterdam. Gab aber noch mehr solche Konstruktionen.

Bearbeitet von Gerald
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vor 7 Stunden schrieb rikri:

Dann sollte man der Firma die Möglichkeiten geben besser zu werden. 
„Wenn ich nur faule Äpfel verkaufen kann, dann kann ich mir nicht erwarten für frische Früchte entlohnt zu werden! Und trotzdem hat man mit faulen Äpfeln noch positive Ergebnisse erwirtschaftet, dass haben viele mit frischen Früchten nicht geschafft!“
 

Und der Tarifvertrag der Aua ist die untere Benchmark der „Hubairlines“ im Konzern. Es liegt nicht an der AUA und Ihrem Personal, die Fehler sind wahrscheinlich im Konzern zu suchen!

 

 

Es geht hier nicht um den Tarifvertrag, sondern ums Kapital.

 

Auch eine Lufthansa kann einen vorhandenen Euro nur einmal ausgeben. Und sie macht es dort wo dieser am sinnvollsten eingesetzt werden kann. 

Bei der Swiss lohnt es sich, trotz teuerer neuer Flotte. Bei der Lufthansa lohnt es sich wegen alter Flotte mit bis zu 30jährigen Flugzeuge.

In Wien lohnt es sich nicht - das ist die Wahrheit. Und es könnte daran liegen das man in Wien ein Selbstverständnis hat das nicht mehr passt - wenn 50% der Flotte Regionalflugzeuge sind, dann kann kann man nicht kostenführend als Hub agieren.

 

ZRH oder MUC oder anderswo AMS und CDG funktionieren weil dort die LCCs keinen Platz haben.

BRU und VIe funktionieren nicht weil man dort grosszügig auch LCCler eingeladen hat - (SN war als Virgin Express früher auch schon ein LCC Versuch).  Und dementsprechend funktioneren dann auch die Langstrecken nicht richtig - man hat es im gleichen Muster auch in CGN beim Start der Eurowingslangstrecke.

 

Wo ein solches 2Hub-Light" funktioniert in Europa ist bei Lingus - weil sie schon früh von Ryanair ons Schwitzkasen genommen wurden und sich selbst optimiert haben - zB in dem sie ihre Regionalaktivitäten verkauft haben.

 

Würde Austrian sowohl die Q400 die angedacht wwaren als auch die E95 ausflotten udn sich selbst verschlanken? Die Lufthansa hat Dolomiti und Cityline, Swiss hat Helvetic, da müsste doch auch was gehen?

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vor 3 Minuten schrieb HAJ-09L:

 

Ersetze "keinen Platz" durch "wenig(er) Platz", dann bin ich einverstanden. 

Keinen nenneswerten Platz... und dann nur bei den CItyLCCs... (Easy icht Ryan).... sind wir damit auf der richtigen Seite?

Madrid hatte ich glatt vergessen, da hat man auch die Tore früh für LCC aufgemacht... führte letztendlich auch dazu das auf der Kurzstrecke Iberia zu Iberia Express umstrukturieren musste.

Bearbeitet von oldblueeyes
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vor 51 Minuten schrieb Gerald:

 

Auf Frankfurt - Amsterdam hatte die Lufthansa auch Verkehrsrechte

Das Lufthansa Verkehrsrechte auf Frankfurt-Amsterdam hat ist ja nichts Besonderes. Aber es gab ja anscheinend auch Verkehrsrechte von Amsterdam nach Los Angeles . Jedenfalls in besagtem Film für James Bond 007.

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vor 17 Minuten schrieb BWE320:

Das Lufthansa Verkehrsrechte auf Frankfurt-Amsterdam hat ist ja nichts Besonderes. Aber es gab ja anscheinend auch Verkehrsrechte von Amsterdam nach Los Angeles . Jedenfalls in besagtem Film für James Bond 007.

 

Klar gab es auf AMS-LAX Verkehrsrechte, war ja Sinn des Stopps... Für nicht alle dieser 'Kurzstrecken' mit Langstreckenflugzeugen wie FRA-AMS mit 747 gab es Verkehrsrechte zum Verkauf, auch in Gebieten wo es mit Kurzstrecken-Dienste keine Probleme gab (fairer Verteiler zur Konkurenz aus dem anderen Land etc.). Und es wurden auch bewusst nicht alle Plätze zum Verkauf freigegeben, ggfs. hätte man ja für einen buchungswilligen Passagier ab Frankfurt für die Langstrecke keinen Platz gehabt wenn das Leg FRA-AMS mit lokalen Passagieren ausgebucht war. Ich war mit dem Thema beruflich beschäftigt...

 

Würde wieder zum Thema passen, wenn Lufthansa nach der Krise eine Strecke Frankfurt - Madrid - Buenos Aires oder so etwas aufnehmen würden. Wer weiß, vielleicht eine Lösung wieder ins Lot zu kommen.

Bearbeitet von Gerald
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vor 5 Stunden schrieb Gerald:

 

Die Strecke gab es, später sogar mit 747. Es war bis in die 80er Jahre in Europa üblich, auf Langstrecken noch auf dem Kontinent einen Stopp einzulegen in einem anderen Land. Hatte nichts mit der Reichweite zu tun, sondern der Auslastung. KLM flog auch zum Beispiel Amsterdam - Frankfurt - Dubai (oder irgendwo anders im Sand) - SIngapur,.

Vielen Dank für Euro Infos dazu. Wusste nicht, dass es früher üblich war, solche Zwischenstopps einzulegen

vor 10 Stunden schrieb d@ni!3l:

Auf den Europa Routen nach VIE muss OS extrem günstig sein, damit nicht mit OE oder W6 geflogen wird 

OS ist aber nicht extrem günstig. Auf CGN-VIE fängt es erst bei 109 Euro return an. Auf DUS-VIE seltsamerweise schon bei 89 Euro. Aber das ist ja kein Vergleich zu W6 ab 19,98 return und selbst EW aus dem gleichen Mutterhaus macht es ab 79 Euro return 

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vor 3 Stunden schrieb oldblueeyes:

Würde Austrian sowohl die Q400 die angedacht wwaren als auch die E95 ausflotten udn sich selbst verschlanken? Die Lufthansa hat Dolomiti und Cityline, Swiss hat Helvetic, da müsste doch auch was gehen?

Darauf bin ich echt gespannt. Ob man bei den E95 bleibt (Stichwort geringere Tripkosten)  und diese ggf auch im bzw für den Konzern einsetzt oder ob man auf 32S only geht. Bei der Kapa die da weg soll (der Chef sprach selbst davon, dass nur 25-50% der Kapa benötigt wird) kann ich mir ein Fortbestand beider Muster kaum vorstellen.  Weiß jemand wie es dort jeweils um die Besitzverhältnisse geht? Spannend bleibt auch die Langstrecke, ob man da dem Staat entgegen kommt.

vor 16 Minuten schrieb Koelli:

OS ist aber nicht extrem günstig. Auf CGN-VIE fängt es erst bei 109 Euro return an. Auf DUS-VIE seltsamerweise schon bei 89 Euro. Aber das ist ja kein Vergleich zu W6 ab 19,98 return und selbst EW aus dem gleichen Mutterhaus macht es ab 79 Euro return 

Ja, und so bricht bei der fehlenden Grundauslastung das ganze Hub Konzept in sich zusammen. Wobei EW ja nicht mehr nach VIE fliegt. Auch wenn dies ja nur eine Stichprobe ist...

 

Ich bin auch mal gespannt, ob OS auch wieder das Programm abseits von VIE übernimmt um die Beschäftigung zu sichern (E2 Crews lassen sich glaube ich flexibler "verschieben") oder ob halt echt ein großer Abbau nötig ist.

Bearbeitet von d@ni!3l
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