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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Gast Jörgi

Empfohlene Beiträge

vor 18 Minuten schrieb oldblueeyes:

und ein paar Ruheständler früher verabschieden.

Hat man ja auch schon soweit ich weiß. 

 

Darüber hinaus: Keine Einstellungen seit 2020 (nehme ich mal an) wird auch so für eine natürliche Fluktuation sorgen. Angenommen die Piloten sind gleichverteilt 25 bis 65 Jahre alt gehen automatisch 2,5% pro Jahr. Sind 7,5% bis einschließlich 2022.

 

Muss jeder nur 92% fliegen im Schnitt und schon hat man deine minus 15%. Klingt ja an sich machbar.

Bearbeitet von d@ni!3l
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vor 2 Minuten schrieb flapsone:

sonst auf der Straße stehen werden.

Wobei das ja relativ ist. EWG/EWE bekommen allein nächstes Jahr ca 10  Flugzeuge. Ich bin mir sicher die kämen da unter  - "nur" halt zu geringeren Bezügen.

 

Also klar ist das kacke, keine Frage. Ich  wollte nur die "Fallhöhe" etwas relativieren. Ich weiß halt nicht, ob das so einen Druck erzeugt.

 

Aber stimmt schon, etwas Stühle rücken wird man müssen. GWI (quasi) zu, MD11 weg, einige Flugzeuge bei DLH weg...

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vor 23 Minuten schrieb d@ni!3l:

Hat man ja auch schon soweit ich weiß. 

 

Darüber hinaus: Keine Einstellungen seit 2020 (nehme ich mal an) wird auch so für eine natürliche Fluktuation sorgen. Angenommen die Piloten sind gleichverteilt 25 bis 65 Jahre alt gehen automatisch 2,5% pro Jahr. Sind 7,5% bis einschließlich 2022.

 

Muss jeder nur 92% fliegen im Schnitt und schon hat man deine minus 15%. Klingt ja an sich machbar.

Die langfristige Quote liegt bei 3% branchenübergreifend  es kommen Krankheiten, Todesfälle etc dazu. 

 

Ist natürlich keine schöne Situation, die Jobs sind nicht da. Zumindest nicht bei der Kernmarke.

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Gute Sache. Die LH-Mainline wurde ja mit Zielgrößen etc. schon fast planwirtschaftlich geleitet (zumindest konzernintern), ich hoffe, dass damit nun Schluss ist. Noch schöner wäre ja, wenn gleicher Lohn für gleiche Arbeit eingeführt wurde, aber so weit wird man wohl nicht gehen.

 

Als nächstes sehe ich A321 zu Discover wechseln, oder weitere Exemplare zu Eurowings, um den dortigen Flugzeugmangel abzufedern.

Bearbeitet von Leon8499
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vor 10 Stunden schrieb flapsone:

Bist du Aktionär oder weshalb wünscht man den PPV-Piloten eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen?

 

Diese Klassenkampfparolen Aktionäre gegen Belegschaft sind nicht angebracht.

 

Es wurde leidglich die Istlage angedeutet : in der Gruppe sind mehrere Tarifschienen aufgrund der historischen Entwicklung und des fehlenden Mutes Ende der 00er Jahre diese schrittweise am Markt anzupassen.

Jetzt ist eine Krisensituation da und es stellt sich eine berechtigte Frage in welcher Richtung diese gelöst werden kann: der Kuchne für die Mainlinepiloten ist kleiner geworden - daher sind die Extremlösungen entweder kleinere Stücke, dafür eine form finden in der alle da bleiben, oder gleich grosse Stücke, aber da werden einige nichts mehr bekommen.

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vor 11 Stunden schrieb flapsone:

Bist du Aktionär oder weshalb wünscht man den PPV-Piloten eine Verschlechterung der Arbeitsbedingungen?

 

Ja, bin ich. Offensichtlich scheint der Markt diese Nachricht auch gutzuheißen, die Aktie ist fast 4% im grünen Bereich und andere positive Nachrichten gibt es heute rund um die Lufthansa nicht.

 

Die Löhne in der PPV-Schiene sind gemessen an anderen Fluggesellschaften (auch innerhalb des Konzerns) einfach immer noch zu hoch, und Konstrukte wie vorgeschriebene Flottengrößen machen den Konzern m.M.n. zu unflexibel. Ich hoffe, dass so ein Passus zukünftig gar nicht mehr oder nur wesentlich flexibler existiert.

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vor 1 Minute schrieb Leon8499:

 

Ja, bin ich. Offensichtlich scheint der Markt diese Nachricht auch gutzuheißen, die Aktie ist fast 4% im grünen Bereich und andere positive Nachrichten gibt es heute rund um die Lufthansa nicht.

 

Die Löhne in der PPV-Schiene sind gemessen an anderen Fluggesellschaften (auch innerhalb des Konzerns) einfach immer noch zu hoch, und Konstrukte wie vorgeschriebene Flottengrößen machen den Konzern m.M.n. zu unflexibel. Ich hoffe, dass so ein Passus zukünftig gar nicht mehr oder nur wesentlich flexibler existiert.


Leider greift diese Denke viel zu kurz. Sorry, wenn ich das so direkt sage.

Das große Problem, was man jetzt hat, ist dass man eine so signifikant veränderte Lage hat, in der große Teile der Flotte stehen. BUD ist voll, die halbe 321CEO Flotte parkt dort gefühlt. Dazu kommen die geparkten A340, A380 und die verzögerten Auslieferungen aus dem Hause Boeing. Man kann die Piloten aktuell nicht voll auslasten.

Daraus jetzt aber ableiten zu wollen, dass das Personal per se überbezahlt ist, das halte ich für falsch.
Kleiner Rückblick auf 2017/2018/2019 wo die LH sehr starke Jahre hatte und hoch profitabel war. Zeiten in denen man so gut bezahlen konnte und auch musste, weil gutes Personal sonst auch gern und schnell mal woanders hin geht. Die hohe Profitabilität im Unternehmen war auch mit guten Löhnen möglich.

Es ist redlich, zu sagen - dass der PPV angepasst werden muss, weil die Beschäftigung teilweise fehlt.
Es ist aber - aus meiner Sicht - unredlich, im gleichen Atemzuge sofort das Entlohnungsniveau per se in Frage zu stellen.

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Sind wir schon wieder im Klassenkampfmodus?

 

@Leon8499 Die Löhne sind nicht das Problem, sonder die Gesamtkosten..die Rückstellungen für den Vorruhestand und die erst seit kurzem umgestellten Altersversorgung machen die Cockpitkosten teuer

@flapsone Fluggesellschaften verkaufen Fläche und nichts anderes. Ob man auf der gleichen Fläche 1 First oder 9 Ecositze hat ist egal - in dem Sinne sind die "teuren" Sitze am Ende des Tages vielleicht billig, weil da oft Corporaterabatte und ein höherer Aufwand greifen (by the way, den grössten Ertrag pro Fläche macht gerade die Premium Eco)

@BU662 Das Upgauging der Flotte spielt schon eine Rolle - vor einem Jahrzehnt war die Einstiegsgrösse noch die 737-500 , heute wandrn schon die ersten 319 zu der Cityline und tendentiell war man so aufgestellt das die Mainline richtung 320/321 konsolidiert. Marktrückschläge bezgl. benötigter Flugzeuggrösse treiben dann indirekt die Kosten/Sitz in die Höhe

 

 

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Lufthansa Airlines und Austrian Airlines bekommen neue CEO's:

Jens Ritter (COO bei EW) wird ab 1.4.22 CEO von Lufthansa Airlines. Der bisherige CEO Klaus Froese verbleibt bei LH als Kapitän auf der B789

Dr. Alexis von Hoensbroech verlässt OS auf eigenen Wunsch mit sofortiger Wirkung. Nachfolgerin wird ab 1.3.22 Annette Mann, derzeit Leiterin Corporate Responsibility in der LH Group.

edit: von Hoensbroech wird neuer CEO bei WestJet.

https://westjet.mediaroom.com/2021-12-17-Alexis-von-Hoensbroech-announced-as-new-CEO-of-WestJet-Group

https://www.aero.de/news-41534/Austrian-verliert-Vorstandschef-an-WestJet.html

 

Darüberhinaus gibt es auch auf anderen Positionen in der LH Group Personalwechsel.

https://www.lufthansagroup.com/de/newsroom/meldungen/wechsel-im-top-management-der-lufthansa-group.html

Bearbeitet von Emanuel Franceso
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vor 3 Minuten schrieb Benny Hone:

Bei CEOs hatte ich tatsächlich zuerst an A320s gedacht.

 

Passend zum CEO des Jahres (der Titel ist für die Tonne, geschenkt!) ist Herr Spohr ja trotz vieler Unkenrufe auch mittlerweile so eine Art Klassiker.... (der letzte CEO-Airbus320  kam meines Wissens im Herbst 19). B|

 

Jetzt schon für den Sommer über einen Streik und die Auswirkungen auf den Markt zu schwadronen, ist auch wenig hilfreich. Bei weniger Flugzeugen, weniger Nachfrage und weniger Flugstunden werden sich beide Seiten irgendwie bewegen müssen.

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 Zunächst mal können die Piloten mit der Situation entspannter umgehen als der Konzern. Die Tarifverträge gelten solange weiter, bis eine Nachfolge vereinbart wurde - wie auch immer die aussieht. Alle daraus realisierten Ansprüche sind sicher. Verlierer sind die, die auf Beförderung warten. Andererseits auch durchaus PR von Seiten der Gewerkschaft, der Gehaltstarifvertrag galt ursprünglich eh nur bis Sommer 2022.

 

Für 2022 und 2023 mag die freiwillige selbstbeschränkung auf 325 Flugzeuge dem Konzern nicht weh tun. Für 2024 finde ich sie genauso fragwürdig, wie ich sie 2019 fande. 

 

Die Löhne sind nicht das Problem, sonder die Gesamtkosten..die Rückstellungen für den Vorruhestand und

Hier ist nicht so ganz offensichtlich, was gemeint sein sollte. Die bestehenden Rückstellungen für den Vorruhestand verursachen keine Kosten mehr. Die Kosten sind in der GuV erfasst worden und warten in der Bilanz auf ihre Auflösung/Auszahlung.

Aktuell können Kosten anfallen, wenn die bisher gebildeten Rückstellungen nicht hoch genug sind, um die tatsächlich entstandenden Gehaltsansprüche zu decken. Das ist aber nicht auf die aktuell zu erbringende Arbeitsleistung der Piloten anzurechnen sondern auf die - unternehmerisch entschiedene - zu hohe Abzinsung zurückzuführen.

 

 Wer lesen kann ist klar im Vorteil und erkennt, das hier das hier mit einem "Fachbegriff" um sich geschmissen wird, der vorher beschrieben wurde - ohne weitere Aufklärung.

vor 37 Minuten schrieb oldblueeyes:

Wer mehr als bis 3 zählen kann sollte den Begriff "past service" kennen und die Einpreisung verstanden haben.

 

die erst seit kurzem umgestellten Altersversorgung machen die Cockpitkosten teuer

Haha - Es hiess - hier und in der vom Konzern erfolgten Kommunikation, die bisherige Altersversorgung "defined benefit" sei zu teuer, nicht mehr tragbar und müsse daher auf eine angeblich günstigere "defined contribution" umgestellt werden. Was eine fragwürdige Aussage war. Von daher kann ich mir eine Gewisse Schadenfreude nicht verkneifen, sollte sich jetzt herausstellen, dass die gewählte "defined contribition" die Kosten nicht gesenkt hat.

 

Und hier nochmal - weil ich heute in Weihnachtsstimmung bin, die Unterschiede - allerdings abstrakt

defined benefit: Einem Mitarbeiter wird für jede Flugstunde jetzt ein Betrag X im Zeitpunkt Y zugesagt. Der Arbeitgeber sagt darauf hin, ich gehe davon aus, dass der von mir genutzte Pensionsfonds 50 % von X1bis dahin verdienen kann.  Der Arbeitgeber muss 50 % von X1 an den Pensionsfonds zahlen. Diese 50 % sind jetzt Kosten.

Auf halbem Weg zum Zeitpunkt Y stellt sich heraus, der Pensionsfonds schaft nur 25 %. Der Arbeitgeber muss zu dem Zeitpunkt weitere 25 % zahlen oder zumindest zurückstellen und verursacht damit Kosten. Der Mitarbeiter ist zu dem Zeitpunkt raus aus der Verantwortung für die Kosten. Der laufende Flugbetrieb auch. 

 

defined contribution: Einem Mitarbeiter wird für jede Flugstunde ein Betrag X2 zugesagt. Das geht in die Kosten und wird ausgezahlt. Für den Arbeitgeber ist das Thema an dem Punkt beendet. Der Mitarbeiter trägt das Risiko, dass der Betrag X2 am Ende den selben Wert wie X hat. Das der Betrag X2 höher liegt als der Betrag X1 x 50 % (um im Beispiel zu bleiben) ist auch logisch, wer das Risiko trägt lässt es sich vergüten.

Bearbeitet von OliverWendellHolmesJr
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vor 18 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

 Für 2022 und 2023 mag die freiwillige selbstbeschränkung auf 325 Flugzeuge dem Konzern nicht weh tun. Für 2024 finde ich sie genauso fragwürdig, wie ich sie 2019 fande. 

 

Im Zusammenhang mit den baldig anstehenden Verhandlungen und der 325er Regel im KTV der LH German Passage Airline finde ich die Begrifflichkeit "freiwillige Selbstbeschränkung" mit Verlaub leicht kreativ, um nicht zu sagen: völlig sinnentstellend.

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vor 21 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

Zunächst mal können die Piloten mit der Situation entspannter umgehen als der Konzern. Die Tarifverträge gelten solange weiter, bis eine Nachfolge vereinbart wurde - wie auch immer die aussieht. Alle daraus realisierten Ansprüche sind sicher. Verlierer sind die, die auf Beförderung warten. Andererseits auch durchaus PR von Seiten der Gewerkschaft, der Gehaltstarifvertrag galt ursprünglich eh nur bis Sommer 2022.

 

Für 2022 und 2023 mag die freiwillige selbstbeschränkung auf 325 Flugzeuge dem Konzern nicht weh tun. Für 2024 finde ich sie genauso fragwürdig, wie ich sie 2019 fande. 


Zum oberen Teil: Klar, den Piloten, denen keine Kündigung ins Haus flattert, die können sich dann bei mehr Gehalt ausruhen. Sorgt natürlich dann trotzdem für Sprengkraft bei der VC, wenn sie sich dazu entschließt.

 

Zum unteren Teil. Da dies ja eine Mindestquote ist, sehe ich deinen Punkt nicht. 

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Ein paar Anmerkungen zu den Europastrecken im Sommer 22 (Stand 19.12.21):

FRA - INN soll ab 2.5.22 wieder geflogen werden (21/7 op. by Air Dolomiti).

Genua wird ab dem SFP22 wieder exklusiv ab MUC geflogen (10/7 op.by Air Dolomiti), im Gegenzug werden MUC - Kattowitz, Triest im Sommer 22 nicht wieder aufgenommen (Bedienung ex FRA bleibt bestehen).

Pamplona und Rzeszow werden im Sommer 22 nicht bedient.

 

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Mittlerweile sickern ein paar Forderungen der LH an die VC durch. Angeblich wird eine Kostensenkung von 25-30% verlangt, wenn die Zusage der 325 Flugzeuge gehalten werden soll.  Die Forderungen weichen aber wohl ziemlich stark von den kolportierten 10-15% als Zielkorridor ab.

 

https://www.aero.de/news-41541/Das-ist-eine-Kriegserkloerung.html

 

Auch wenn ich glaube, dass der Einigungsdruck ob der Pandemie recht groß ist und sich die Parteien ohne Streik einigen werden. Dass aber bereits jetzt dieser Konflikt wieder in der Öffentlichkeit ausgetragen wird mit mindestens zweifelhafter Rhetorik ("Kriegserklärung") stimmt mich nicht gerade optimistisch. 

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Die Frage ist immer im welchen Kontext Zahlen zu interpretieren sind.

15% Kostenreduktion basierend auf was ? Gesamtkosten vor der Krise ? Kosten pro Sitzkilometer heute ( wohlgemerkt es werden die kleineren Muster geflogen)? 

 

Beide Seiten haben Interessen nicht nur an den Zahlen, sondern auch an der externen Wahrnehmung und im Zweifelsfall kann immer auch so kommuniziert werden das Fakten verdreht werden.

 

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vor 2 Stunden schrieb aib:

Angeblich wird eine Kostensenkung von 25-30% verlangt, wenn die Zusage der 325 Flugzeuge gehalten werden soll.


Da dass ja aus der VC Ecke kommt, würde ich sagen, dass es auf Basis des UrsprungsKTV ist. Im PPV gab es ca 15% Kostensenkung. Jetzt sollen nochmals 10-15% oben drauf kommen. Dann passt es auch wieder zur Arbeitsreduktion etc ;) 

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vor 52 Minuten schrieb Blablupp:


Da dass ja aus der VC Ecke kommt, würde ich sagen, dass es auf Basis des UrsprungsKTV ist. Im PPV gab es ca 15% Kostensenkung. Jetzt sollen nochmals 10-15% oben drauf kommen. Dann passt es auch wieder zur Arbeitsreduktion etc ;) 

Wobei dies irgendwie auch im Gesamtbild der Verkleinerung anderer Legacymarken im Konzern passt. 

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